BT-Drucksache 14/3729

Humanitäre Grundsätze in der Flüchtlingspolitik beachten

Vom 30. Juni 2000


Deutscher Bundestag

Drucksache

14/

3729

14. Wahlperiode

30. 06. 2000

Antrag

der Abgeordneten Dr. Christian Schwarz-Schilling, Heide Mattischeck, Claudia Roth (Augsburg), Sabine
Leutheuser-Schnarrenberger, Brigitte Adler, Ina Albowitz, Peter Altmaier, Gila Altmann (Aurich), Ingrid
Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Ernst Bahr, Klaus Barthel (Starnberg), Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck
(Köln), Angelika Beer, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Werner Bertl,
Grietje Bettin, Friedhelm Julius Beucher, Rudolf Bindig, Dr. Norbert Blüm, Wolfgang Börnsen (Bönstrup),
Jochen Borchert, Klaus Brandner, Dr. Ralf Brauksiepe, Hildebrecht Braun (Augsburg), Paul Breuer,
Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Monika Brudlewsky, Annelie Buntenbach, Ursula Burchardt, Ernst
Burgbacher, Christel Deichmann, Ekin Deligöz, Renate Diemers, Dr. Thea Dückert, Dr. Peter Eckardt,
Franziska Eichstädt-Bohlig, Dr. Uschi Eid, Marga Elser, Rainer Eppelmann, Ilse Falk, Hans-Josef Fell, Ingrid
Fischbach, Andrea Fischer (Berlin), Ulrike Flach, Gabriele Fograscher, Rainer Fornahl, Hans Forster,
Dagmar Freitag, Gisela Frick, Horst Friedrich (Bayreuth), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Arne
Fuhrmann, Rainer Funke, Dr. Jürgen Gehb, Dr. Heiner Geißler, Konrad Gilges, Günter Gloser, Katrin Dagmar
Göring-Eckardt, Hans-Michael Goldmann, Renate Gradistanac, Angelika Graf (Rosenheim), Rita
Grießhaber, Hermann Gröhe, Wolfgang Grotthaus, Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred
Hampel, Nina Hauer, Klaus Haupt, Dr. Helmut Haussmann, Hubertus Heil, Ursula Heinen, Ulrich Heinrich,
Reinhold Hemker, Winfried Hermann, Antje Hermenau, Kristin Heyne, Reinhold Hiller (Lübeck), Peter
Hintze, Walter Hirche, Ulrike Höfken, Frank Hofmann (Volkach), Ingrid Holzhüter, Birgit Homburger,
Dr. Werner Hoyer, Christel Humme, Michaele Hustedt, Ulrich Irmer, Dr. Klaus Kinkel, Klaus Kirschner,
Eckart von Klaeden, Siegrun Klemmer, Dr. Angelika Köster-Loßack, Jürgen Koppelin, Karin Kortmann,
Dr. Martina Krogmann, Horst Kubatschka, Ernst Küchler, Helga Kühn-Mengel, Dr. Hermann Kues, Ute
Kumpf, Konrad Kunick, Christine Lambrecht, Dr. Norbert Lammert, Brigitte Lange, Christian Lange
(Backnang), Detlev von Larcher, Christine Lehder, Steffi Lemke, Vera Lengsfeld, Werner Lensing,
Dr. Helmut Lippelt, Christa Lörcher, Dr. Reinhard Loske, Erika Lotz, Dr. Christine Lucyga, Tobias Marhold,
Lothar Mark, Christoph Matschie, Markus Meckel, Wolfgang Meckelburg, Ulrike Mehl, Ulrike Merten, Oswald
Metzger, Ursula Mogg, Christoph Moosbauer, Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Andrea Nahles,
Volker Neumann (Bramsche), Christa Nickels, Dirk Niebel, Dietmar Nietan, Cem Özdemir, Manfred Opel,
Friedhelm Ost, Detlef Parr, Dr. Martin Pfaff, Dr. Friedbert Pflüger, Cornelia Pieper, Ronald Pofalla, Ruprecht
Polenz, Marlies Pretzlaff, Simone Probst, Erika Reinhardt, Renate Rennebach, Hans-Peter Repnik, Bernd
Reuter, Dr. Günter Rexrodt, Dr. Edelbert Richter, René Röspel, Norbert Röttgen, Gudrun Roos, Dr. Ernst
Dieter Rossmann, Michael Roth (Heringen), Volker Rühe, Marlene Rupprecht, Thomas Sauer, Dr. Hansjörg
Schäfer, Gudrun Schaich-Walch, Christine Scheel, Heinz Schemken, Irmingard Schewe-Gerigk, Rezzo
Schlauch, Dieter Schloten, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Ulla Schmidt (Aachen), Albert Schmidt
(Hitzhofen), Dagmar Schmidt (Meschede), Regina Schmidt-Zadel, Dr. Emil Schnell, Birgit Schnieber-
Jastram, Gisela Schröter, Dr. Erika Schuchardt, Gerhard Schüßler, Diethard Schütze (Berlin), Brigitte
Schulte (Hameln), Reinhard Schultz (Everswinkel), Werner Schulz (Leipzig), Ewald Schurer, Dr. R. Werner
Schuster, Dr. Irmgard Schwaetzer, Dr. Angelica Schwall-Düren, Erika Simm, Christian Simmert, Dr. Sigrid
Skarpelis-Sperk, Wieland Sorge, Bärbel Sothmann, Wolfgang Spanier, Dr. Margrit Spielmann, Dr. Max
Stadler, Antje-Marie Steen, Christian Sterzing, Ludwig Stiegler, Rolf Stöckel, Dorothea Störr-Ritter, Rita
Streb-Hesse, Reinhold Strobl (Amberg), Hans-Christian Ströbele, Joachim Stünker, Dr. Rita Süssmuth, Jella
Teuchner, Carl-Ludwig Thiele, Wolfgang Thierse, Uta Titze-Stecher, Jürgen Trittin, Franz Thönnes, Adelheid
Tröscher, Jürgen Türk, Hans Eberhard Urbaniak, Rüdiger Veit, Dr. Antje Vollmer, Sylvia Voß, Dr. Konstanze
Wegner, Matthias Weisheit, Peter Weiß (Emmendingen), Gerald Weiß (Groß-Gerau), Dr. Ernst Ulrich von
Weizsäcker, Dr. Rainer Wend, Hildegard Wester, Lydia Westrich, Dr. Margrit Wetzel, Annette Widmann-
Mauz, Dr. Norbert Wieczorek, Klaus Wiesehügel, Helmut Wilhelm (Amberg), Brigitte Wimmer (Karlsruhe),
Dr. Wolfgang Wodarg, Waltraud Wolff (Zielitz), Uta Zapf

Humanitäre Grundsätze in der Flüchtlingspolitik beachten
Drucksache

14/

3729

– 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:

Krieg und Genozid im ehemaligen Jugoslawien haben Anfang der 90er Jahre
mehr als 350 000 Flüchtlinge und Vertriebene aus Bosnien und Herzegowina
nach Deutschland gebracht. Es bestand Einigkeit, dass der Großteil nicht auf
immer, sondern auf Zeit verbleiben sollte und, sowie es die Situation zulässt,
wieder in seine Heimat zurückkehren sollte. Die Rückkehr der Flüchtlinge, die
ab 1996 einsetzte, ist von den Zahlen her beeindruckend. Über 300 000 sind
aus Deutschland wieder ausgereist. Dabei gab es hervorragende Projekte und
abgestimmte Maßnahmen zwischen Bund, Ländern und Kommunen, welche
diese Rückkehr erleichtert haben.

Die Innenministerkonferenz hat sich größtenteils daran gehalten, dass „Pro-
blemgruppen“ vorerst nicht zur Ausreise aufgefordert werden. Die etwa 50 000
verbliebenen Bosnier gehören weitgehend dieser Gruppierung an. Die Innen-
minister haben zunächst „Problemfälle“ von Flüchtlingen bei der Rückführung
ausgenommen, z. B. dann, wenn es sich um Traumatisierte, ehemalige Lager-
häftlinge oder Zeugen des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag handelte.
Diese Personen sind jedoch seit kurzem ebenfalls von zwangsweiser Rückfüh-
rung bedroht.

Auch die Rückkehr der Kosovo-Albaner, die teilweise weit vor der Zeit des
Kosovo-Krieges als Gastarbeiter oder als Asylsuchende nach Deutschland ge-
kommen sind, tritt jetzt in ein entscheidendes Stadium. Nach Ankündigungen
der Innenminister von Bund und Ländern sollen ausreisepflichtige Personen bis
zum Ende des Jahres in den Kosovo „zurückgeführt“ werden, wobei mit
zwangsweisen Rückführungen in größerem Umfang ab Frühjahr dieses Jahres
begonnen werden soll. Ausgenommen werden sollen Angehörige bedrohter
Minderheiten wie z. B. Serben, Roma und Aschkali.

Seit März/April dieses Jahres wird die überwiegende Mehrheit der heute „ge-
duldeten“ Flüchtlinge aus Bosnien und Herzegowina oder aus dem Kosovo un-
terschiedslos aufgefordert, Deutschland kurzfristig zu verlassen. In der Praxis
wird auf die Zugehörigkeit zu einer bedrohten Minderheit nicht immer Rück-
sicht genommen. Unberücksichtigt bleibt auch die Frage, ob bei Opfern schwe-
rer Menschenrechtsverletzungen die Rückkehr an den Ort der Verfolgungen
zumutbar ist. Im Falle traumatisierter Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina
werden z. T. sogar fachärztliche Beurteilungen durch pauschale amtsärztliche
Beurteilungen der eigenen Behörden ersetzt; fachärztliche Diagnosen werden
dadurch gegenstandslos.

II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

sich – auch gegenüber den Bundesländern – dafür einzusetzen, dass gegenüber
folgendem Personenkreis in Zukunft keine Ausreiseaufforderungen verbunden
mit der Androhung der Abschiebung ausgesprochen werden und, falls bereits
Ausreiseaufforderungen ergangen sind, diese widerrufen werden:

1. Behinderte, Kranke, alleinstehende Alte, Mütter mit Kleinkindern sowie
unbegleitete Minderjährige

2. Traumatisierte mit fachärztlicher Beurteilung

3. Ehepaare, die verschiedenen Ethnien angehören und deshalb jetzt in ihrer
früheren Heimat nicht gemeinsam leben können

4. Lagerinsassen, die während des Bürgerkriegs oder des Genozids inhaftiert
waren
Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 3 –

Drucksache

14/

3729

5. Kriegsdienstverweigerer und Deserteure, die sich der Beteiligung an völker-
rechtswidrigen Aggressionen und Verbrechen entzogen haben

6. Zeugen in Kriegsverbrecherprozessen, insbesondere des Haager Tribunals

7. Jugendliche, die in Deutschland aufgewachsen sind und die weitgehend
integriert sind

sich einzusetzen, dass folgende Gruppen wegen der inhumanen Verhältnisse
vor Ort von den Ausreiseaufforderungen ausgenommen werden, sofern die
Betroffenen nicht freiwillig zurückkehren wollen:

1. Minderheiten, deren Heimat früher oder erst heute mehrheitlich von einer
anderen Ethnie bewohnt wird, die sich gegen die Rückkehr dieser heutigen
Minderheit wehrt.

2. Roma und Aschkali, die überall Minderheit und fast überall Gejagte sind.

Im Rahmen einer Einzelfallprüfung, die mit den Behörden des Heimatlandes
und den internationalen Organisationen vor Ort abgestimmt werden sollten,
müssen dabei folgende Minimalkriterien berücksichtigt werden:

1. Die Sicherheit für Rückkehrwillige, die einer ethnischen/religiösen Minder-
heit angehören.

2. Die Sicherheit vor Minen.

3. Die Existenzmöglichkeit für die Person oder Familie, um ein Mindestmaß
sozialer Überlebenschancen zu gewährleisten.

4. Der Zustand des Gebäudes im Heimatort, in das die Person zurückkehren
soll bzw. geplante oder schon durchgeführte Rekonstruktionsprogramme.

Für Personen, die aus den oben genannten Gründen jetzt nicht in ihre Heimat
zurückgeschickt werden können, müssen nach einer Einzelfallprüfung, die mit
Kenntnis der tatsächlichen Situation vor Ort erfolgen muss, Möglichkeiten für
einen längerfristigen Aufenthalt mit einem gesicherten Rechtsstatus in
Deutschland geschaffen werden. Traumatisierte mit fachärztlicher Beurteilung,
Lagerinsassen und in Deutschland integrierte Jugendliche sollten auch eine
dauerhafte Aufenthaltsberechtigung bekommen. Insofern wird der Bundesmi-
nister des Innern aufgefordert, die gegenwärtige Praxis der Innenminister der
Länder durch die Möglichkeit eines dauerhaften Bleiberechts zu ergänzen, also
entsprechende Empfehlungen in die Innenministerkonferenz einzubringen.
Auch sollte ihnen unverzüglich die Erwerbsmöglichkeit gestattet werden, die
am stärksten zur Integration führt und insbesondere den jungen Menschen eine
eigenständige Lebensperspektive bietet.

Berlin, den 30. Juni 2000

Dr. Christian Schwarz-Schilling
Heide Mattischeck
Claudia Roth (Augsburg)
Sabine Leutheuser-Schnarrenberger
Brigitte Adler
Ina Albowitz
Peter Altmaier

Gila Altmann (Aurich)
Ingrid Arndt-Brauer
Rainer Arnold
Ernst Bahr
Klaus Barthel (Starnberg)
Marieluise Beck (Bremen)
Volker Beck (Köln)

Angelika Beer
Wolfgang Behrendt
Dr. Axel Berg
Dr. Sabine Bergmann-Pohl
Hans-Werner Bertl
Grietje Bettin
Friedhelm Julius Beucher
Drucksache

14/

3729

– 4 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Rudolf Bindig
Dr. Norbert Blüm
Wolfgang Börnsen (Bönstrup)
Jochen Borchert
Klaus Brandner
Dr. Ralf Brauksiepe
Hildebrecht Braun (Augsburg)
Paul Breuer
Bernhard Brinkmann (Hildes-
heim)
Monika Brudlewsky
Annelie Buntenbach
Ursula Burchardt
Ernst Burgbacher
Christel Deichmann
Ekin Deligöz
Renate Diemers
Dr. Thea Dückert
Dr. Peter Eckardt
Franziska Eichstädt-Bohlig
Dr. Uschi Eid
Marga Elser
Rainer Eppelmann
Ilse Falk
Hans-Josef Fell
Ingrid Fischbach
Andrea Fischer (Berlin)
Ulrike Flach
Gabriele Fograscher
Rainer Fornahl
Hans Forster
Dagmar Freitag
Gisela Frick
Horst Friedrich (Bayreuth)
Lilo Friedrich (Mettmann)
Harald Friese
Arne Fuhrmann
Rainer Funke
Dr. Jürgen Gehb
Dr. Heiner Geißler
Konrad Gilges
Günter Gloser
Katrin Dagmar Göring-Eckardt
Hans-Michael Goldmann
Renate Gradistanac
Angelika Graf (Rosenheim)
Rita Grießhaber
Hermann Gröhe
Wolfgang Grotthaus
Hans-Joachim Hacker
Klaus Hagemann
Manfred Hampel
Nina Hauer
Klaus Haupt
Dr. Helmut Haussmann

Hubertus Heil
Ursula Heinen
Ulrich Heinrich
Reinhold Hemker
Winfried Hermann
Antje Hermenau
Kristin Heyne
Reinhold Hiller (Lübeck)
Peter Hintze
Walter Hirche
Ulrike Höfken
Frank Hofmann (Volkach)
Ingrid Holzhüter
Birgit Homburger
Dr. Werner Hoyer
Christel Humme
Michaele Hustedt
Ulrich Irmer
Dr. Klaus Kinkel
Klaus Kirschner
Eckart von Klaeden
Siegrun Klemmer
Dr. Angelika Köster-Loßack
Jürgen Koppelin
Karin Kortmann
Dr. Martina Krogmann
Horst Kubatschka
Ernst Küchler
Helga Kühn-Mengel
Dr. Hermann Kues
Ute Kumpf
Konrad Kunick
Christine Lambrecht
Dr. Norbert Lammert
Brigitte Lange
Christian Lange (Backnang)
Detlev von Larcher
Christine Lehder
Steffi Lemke
Vera Lengsfeld
Werner Lensing
Dr. Helmut Lippelt
Christa Lörcher
Dr. Reinhard Loske
Erika Lotz
Dr. Christine Lucyga
Tobias Marhold
Lothar Mark
Christoph Matschie
Markus Meckel
Wolfgang Meckelburg
Ulrike Mehl
Ulrike Merten
Oswald Metzger
Ursula Mogg
Christoph Moosbauer

Kerstin Müller (Köln)
Winfried Nachtwei
Andrea Nahles
Volker Neumann (Bramsche)
Christa Nickels
Dirk Niebel
Dietmar Nietan
Cem Özdemir
Manfred Opel
Friedhelm Ost
Detlef Parr
Dr. Martin Pfaff
Dr. Friedbert Pflüger
Cornelia Pieper
Ronald Pofalla
Ruprecht Polenz
Marlies Pretzlaff
Simone Probst
Erika Reinhardt
Renate Rennebach
Hans-Peter Repnik
Bernd Reuter
Dr. Günter Rexrodt
Dr. Edelbert Richter
René Röspel
Norbert Röttgen
Gudrun Roos
Dr. Ernst Dieter Rossmann
Michael Roth (Heringen)
Volker Rühe
Marlene Rupprecht
Thomas Sauer
Dr. Hansjörg Schäfer
Gudrun Schaich-Walch
Christine Scheel
Heinz Schemken
Irmingard Schewe-Gerigk
Rezzo Schlauch
Dieter Schloten
Horst Schmidbauer (Nürnberg)
Ulla Schmidt (Aachen)
Albert Schmidt (Hitzhofen)
Dagmar Schmidt (Meschede)
Regina Schmidt-Zadel
Dr. Emil Schnell
Birgit Schnieber-Jastram
Gisela Schröter
Dr. Erika Schuchardt
Gerhard Schüßler
Diethard Schütze (Berlin)
Brigitte Schulte (Hameln)
Reinhard Schultz (Everswinkel)
Werner Schulz (Leipzig)
Ewald Schurer
Dr. R. Werner Schuster
Dr. Irmgard Schwaetzer
Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 5 –

Drucksache

14/

3729

Dr. Angelica Schwall-Düren
Erika Simm
Christian Simmert
Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk
Wieland Sorge
Bärbel Sothmann
Wolfgang Spanier
Dr. Margrit Spielmann
Dr. Max Stadler
Antje-Marie Steen
Christian Sterzing
Ludwig Stiegler
Rolf Stöckel
Dorothea Störr-Ritter
Rita Streb-Hesse
Reinhold Strobl (Amberg)

Hans-Christian Ströbele
Joachim Stünker
Dr. Rita Süssmuth
Jella Teuchner
Carl-Ludwig Thiele
Wolfgang Thierse
Uta Titze-Stecher
Jürgen Trittin
Franz Thönnes
Adelheid Tröscher
Jürgen Türk
Hans Eberhard Urbaniak
Rüdiger Veit
Dr. Antje Vollmer
Sylvia Voß
Dr. Konstanze Wegner

Matthias Weisheit
Peter Weiß (Emmendingen)
Gerald Weiß (Groß-Gerau)
Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker
Dr. Rainer Wend
Hildegard Wester
Lydia Westrich
Dr. Margrit Wetzel
Annette Widmann-Mauz
Dr. Norbert Wieczorek
Klaus Wiesehügel
Helmut Wilhelm (Amberg)
Brigitte Wimmer (Karlsruhe)
Dr. Wolfgang Wodarg
Waltraud Wolff (Zielitz)
Uta Zapf

Autoren

x

Schnellsuche

Suchen Sie z.B.: "13 BGB" oder "I ZR 228/19". Die Suche ist auf schnelles Navigieren optimiert. Erstes Ergebnis mit Enter aufrufen.
Für die Volltextsuche in Urteilen klicken Sie bitte hier.