BT-Drucksache 14/8101

Schutz der Menschenwürde angesichts der biomedizinischen Möglichkeiten - Kein Import embryonaler Stammzellen

Vom 29. Januar 2002


Deutscher Bundestag Drucksache 14/8101
14. Wahlperiode 29. 01. 2002

Antrag
der Abgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Hermann Kues, Monika Knoche,
Jochen Borchert, Wolfgang Thierse, Ilse Falk, René Röspel, Georg Brunnhuber,
Christel Riemann-Hanewinckel, Christa Nickels, Gila Altmann (Aurich), Dietrich
Austermann, Monika Balt, Eckhardt Barthel (Berlin), Norbert Barthle, Dr. Wolf
Bauer, Brigitte Baumeister, Marieluise Beck (Bremen), Angelika Beer, Meinrad
Belle, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Lothar Binding (Heidelberg), Petra Bläss,
Dr. Heribert Blens, Peter Bleser, Dr. Norbert Blüm, Dr. Wolfgang Bötsch, Maritta
Böttcher, Sylvia Bonitz, Wolfgang Bosbach, Klaus Brähmig, Willi Brase, Paul
Breuer, Monika Brudlewsky, Klaus Bühler (Bruchsal), Hans Büttner (Ingolstadt),
Eva-Maria Bulling-Schröter, Annelie Buntenbach, Dankward Buwitt, Cajus Caesar,
Manfred Carstens (Emstek), Leo Dautzenberg, Wolfgang Dehnel, Christel
Deichmann, Hubert Deittert, Ekin Deligöz, Albert Deß, Renate Diemers, Thomas
Dörflinger, Marie-Luise Dött, Dieter Dzewas, Heidemarie Ehlert, Maria Eichhorn,
Marga Elser, Rainer Eppelmann, Dr. Hans Georg Faust, Albrecht Feibel,
Dr. Heinrich Fink, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Axel E. Fischer
(Karlsruhe-Land), Hans Forster, Klaus Francke, Harald Friese, Erich G. Fritz, Hans-
Joachim Fuchtel, Arne Fuhrmann, Norbert Geis, Georg Girisch, Katrin Dagmar
Göring-Eckardt, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Dr. Klaus Grehn, Monika
Griefahn, Kurt-Dieter Grill, Hermann Gröhe, Wolfgang Grotthaus, Gerald Häfner,
Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus-Jürgen Hedrich, Frank Hempel,
Winfried Hermann, Monika Heubaum, Ernst Hinsken, Ulrike Höfken, Dr. Barbara
Höll, Joachim Hörster, Klaus Hofbauer, Martin Hohmann, Klaus Holetschek, Josef
Hollerith, Dr. Karl-Heinz Hornhues, Siegfried Hornung, Carsten Hübner, Hubert
Hüppe, Brunhilde Irber, Gabriele Iwersen, Georg Janovsky, Ulla Jelpke, Gerhard
Jüttemann, Steffen Kampeter, Irmgard Karwatzki, Ulrich Kasparick, Volker Kauder,
Klaus Kirschner, Norbert Königshofen, Dr. Angelika Köster-Loßack, Dr. Helmut
Kohl, Eva-Maria Kors, Karin Kortmann, Hartmut Koschyk, Rudolf Kraus, Horst
Kubatschka, Ernst Küchler, Helga Kühn-Mengel, Konrad Kunick, Rolf Kutzmutz,
Christine Lambrecht, Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg), Dr. Norbert Lammert,
Dr. Paul Laufs, Karl-Josef Laumann, Waltraud Lehn, Robert Leidinger, Steffi
Lemke, Ursula Lietz, Walter Link (Diepholz), Heidi Lippmann, Christa Lörcher,
Wolfgang Lohmann (Lüdenscheid), Götz-Peter Lohmann (Neubrandenburg),
Julius Louven, Heidemarie Lüth, Dr. Christa Luft, Dr. Michael Luther, Dr. Michael
Meister, Friedrich Merz, Oswald Metzger, Christoph Moosbauer, Bernward Müller
(Jena), Elmar Müller (Kirchheim), Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Andrea
Nahles, Rosel Neuhäuser, Dietmar Nietan, Claudia Nolte, Günter Oesinghaus,
Leyla Onur, Friedhelm Ost, Eduard Oswald, Dr. Peter Paziorek, Dr. Martin Pfaff,
Anton Pfeifer, Beatrix Philipp, Peter Rauen, Christa Reichard (Dresden), Erika
Reinhardt, Renate Rennebach, Hans-Peter Repnik, Bernd Reuter, Dr. Edelbert

Drucksache 14/8101 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Richter, Klaus Riegert, Franz Romer, Heinrich-Wilhelm Ronsöhr, Gudrun Roos,
Dr. Klaus Rose, Kurt J. Rossmanith, Dr. Ernst-Dieter Rossmann, Adolf Roth
(Gießen), Dr. Christian Ruck, Thomas Sauer, Christine Scheel, Dr. Hermann
Scheer, Heinz Schemken, Dr. Gerhard Scheu, Irmingard Schewe-Gerigk, Bernd
Schmidbauer, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Christian Schmidt (Fürth), Albert
Schmidt (Hitzhofen), Dagmar Schmidt (Meschede), Dr. Frank Schmidt (Weilburg),
Regina Schmidt-Zadel, Dr. Andreas Schockenhoff, Walter Schöler, Reinhard
Freiherr von Schorlemer, Ottmar Schreiner, Reinhard Schultz (Everswinkel),
Gustav-Adolf Schur, Ewald Schurer, Dr. Christian Schwarz-Schilling, Dr. Ilja
Seifert, Heinz Seiffert, Dr. Rudolf Seiters, Christian Simmert, Johannes
Singhammer, Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, Wolfgang Spanier, Wolfgang Steiger,
Christian Sterzing, Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Dorothea Störr-Ritter,
Matthäus Strebl, Hans-Christian Ströbele, JoachimStünker, Dr. Susanne Tiemann,
Adelheid Tröscher, Rüdiger Veit, Dr. Antje Vollmer, Dr. Ludger Volmer, Sylvia Voß,
Andrea Voßhoff, Hedi Wegener, Dr. Konstanze Wegner, Reinhard Weis (Stendal),
Peter Weiß (Emmendingen), Gerald Weiß (Groß-Gerau), Gert Weisskirchen
(Wiesloch), Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Dr. Margrit Wetzel, Annette Widmann-
Mauz, Helmut Wilhelm (Amberg), Klaus-Peter Willsch, Willy Wimmer (Neuss),
Engelbert Wistuba, Werner Wittlich, Hanna Wolf (München), Waltraud Wolff
(Wolmirstedt), Elke Wülfing, Uta Zapf, Wolfgang Zöller

Schutz der Menschenwürde angesichts der biomedizinischen Möglichkeiten –
Kein Import embryonaler Stammzellen

Der Bundestag wolle beschließen:
Die Enquete-Kommission „Recht und Ethik der modernen Medizin“ hat in ih-
rem Zwischenbericht vom 12. November 2001 festgestellt, dass der Import von
Stammzelllinien, die aus menschlichen Embryonen gewonnen wurden, mit der
Position, dass dem menschlichen Embryo von Anfang an Menschenwürde und
damit uneingeschränkte Schutzwürdigkeit zukommt, nicht vereinbar ist. Von
dieser Sicht geht auch das Embryonenschutzgesetz aus. Kriterien des Embryo-
nenschutzes können für Embryonen außerhalb Deutschlands und solchen aus
Deutschland ethisch nicht unterschiedlich betrachtet werden. Unabhängig von
der rechtlich möglichen getrennten Bewertung von Gewinnung und Import
höhlt eine getrennte ethische Bewertung von Gewinnung und Import die Legi-
timation des Embryonenschutzes in nicht hinnehmbarer Weise aus.
1. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

– sicherzustellen, dass der Import von Stammzellen, die aus menschlichen
Embryonen gewonnen worden sind, dem Geist des Embryonenschutzge-
setzes entsprechend nicht zugelassen wird und

– ethisch unproblematische Forschungsalternativen (z. B. Forschung an
adulten Stammzellen) verstärkt zu fördern.

2. Das Importverbot soll durch eine gesetzliche Regelung klargestellt werden.

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 3 – Drucksache 14/8101

Begründung
Das deutsche Grundgesetz trifft eine fundamentale Wertentscheidung zuguns-
ten des Lebens und der Menschenwürde. Menschliches Leben beginnt nach
Auffassung der Enquete-Kommission – entsprechend der Festlegung des Em-
bryonenschutzgesetzes und in der Konsequenz einschlägiger Urteile des Bun-
desverfassungsgerichts – mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. Des-
halb ist die Tötung menschlicher Embryonen ethisch nicht vertretbar. Die
besondere Schutzpflicht des Staates gegenüber dem Embryo in vitro ergibt sich
aus seiner prinzipiell schutzlosen Daseinsform. Die Zugehörigkeit zur Mensch-
heit ist nicht davon abhängig, in welchem Umfeld das Leben beginnt. Nach
verfassungsrechtlicher Betrachtung kommt dem Embryo Menschenwürde zu.
Die Gewinnung von Stammzelllinien setzt die Tötung menschlicher Embryo-
nen voraus. Zur Gewinnung bereits vorhandener Stammzelllinien wurden
menschliche Embryonen vernichtet. Das Embryonenschutzgesetz jedoch ver-
bietet die Gewinnung von embryonalen Stammzellen durch die Tötung von
Embryonen. Dem im Ausland erzeugten Embryo in vitro einen anderen grund-
rechtlichen Status zuzuerkennen als dem in Deutschland entstandenen, hätte
weitreichende Folgen und ist moralisch nicht zu rechtfertigen („Doppelmo-
ral“).
Zwar enthält das Embryonenschutzgesetz keine Verbotsregelung für den Im-
port von humanen embryonalen Stammzellen. Der Import ist aber lediglich
deshalb nicht explizit strafbewehrt, weil der Gesetzgeber zum Zeitpunkt der
Verabschiedung des Embryonenschutzgesetzes die künftige wissenschaftlich-
medizinische Entwicklung nur bedingt abschätzen konnte. Der Gesetzgeber hat
nicht bewusst auf eine Strafnorm verzichtet. Aus der fehlenden strafrechtlichen
Vorschrift kann also keinesfalls auf ein Erlaubtsein des Imports geschlossen
werden.
Durch die Zulassung des Imports embryonaler Stammzellen würde mittelbar
auch die Art ihrer Gewinnung gebilligt. Am Verbot der fremdnützigen Verwen-
dung menschlicher Embryonen muss jedoch festgehalten werden. Darum darf
der Import von Zelllinien, die durch in Deutschland verbotswürdiges Verhalten
entstanden sind, vom Gesetzgeber nicht zugelassen werden.
Eine Beschränkung auf nur wenige embryonale Stammzelllinien durch eine
strenge Importregelung wäre dauerhaft nicht aufrechtzuerhalten. So ist bereits
jetzt absehbar, dass die bisher weltweit vorhandenen Zelllinien in Quantität und
Qualität von Forschern als nicht ausreichend angesehen werden. Schon heute
werden nicht nur „überzählige“ Embryonen aus der künstlichen Befruchtung
als Reservoir für die Stammzellgewinnung genutzt, es werden immer häufiger
auch Embryonen gezielt zu Forschungszwecken hergestellt. Die Entscheidung
für den Import von embryonalen Stammzellen wäre also gleichzeitig die mittel-
bare Entscheidung für die weitere Forschung an Embryonen.
Frauen kommt in den modernen Fortpflanzungstechnologien und in der Embry-
onenforschung eine Schlüsselrolle zu. Mit der in-vitro Befruchtung wurde erst-
malig die Möglichkeit zur Erzeugung von Embryonen außerhalb des Körpers
der Frau geschaffen. Die embryonale Stammzellforschung basiert auf der Ver-
fügbarkeit von Eizelle und Embryo. Frauen würden einer risikoreichen Hor-
monstimulation unterworfen, um Eizellen für die Forschung zu gewinnen. Da-
mit werden Frauen zu „Rohstofflieferantinnen“ für die Forschung. Hier wird
Menschenwürde angetastet. Keimzellen und Embryonen dürfen für Dritte je-
doch nicht verfügbar sein und nicht für kommerzielle und industrielle Zwecke
genutzt werden. Dies kann glaubhaft nur durch einen Verzicht auf den Import
embryonaler Stammzellen und damit den Verzicht auf ihre Vernutzung in der
Forschung gewährleistet werden.

Drucksache 14/8101 – 4 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Die noch bis vor einem halben Jahr von naturwissenschaftlicher Seite gemach-
ten Heilungsversprechen, nicht selten verbunden mit einem Absolutheitsan-
spruch, bei Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson könnten nur auf dem
Wege über die embryonale Stammzellforschung Heilung herbeigeführt werden,
müssen heute aufgrund naturwissenschaftlicher Erkenntnisse begründete Zwei-
fel wecken. Es handelt sich um Grundlagenforschung an embryonalen Stamm-
zellen, aber es ist nicht absehbar, ob sie zu einer Anwendung wesentlich beitra-
gen kann.
Deutlicher geworden als vorher ist, dass es bei Transplantation mit embryona-
len Stammzellen zu ganz normalen Abstoßungsreaktionen kommen würde. Da-
mit stellt sich die ausdrückliche Frage, ob nicht diese Forschung, so denn über-
haupt ein therapeutischer Nutzen möglich erscheint, quasi automatisch zum so
genannten therapeutischen Klonen führen wird. Diese Frage von höchster ethi-
scher Relevanz wird durch die Auseinandersetzung über den Import mehr oder
weniger überdeckt. Wir müssen uns fragen, wo bei einer Genehmigung des Im-
ports überhaupt noch nachvollziehbare und haltbare, nicht willkürliche Gren-
zen gegeben sind.
Angesichts der unvorhergesehenen Fortschritte der Forschung mit den ethisch
unbedenklichen adulten Stammzellen ist es zwingend, auf die Forschung mit
aus menschlichen Embryonen gewonnenen Stammzellen zu verzichten und den
Ausbau der Forschung mit adulten Stammzellen zu forcieren. Aus einer sol-
chen eindeutigen forschungspolitischen Präferenz ergäben sich nicht zuletzt
auch wirtschaftliche Standortvorteile für Deutschland.
Bei der Forschung an embryonalen Stammzellen und deren Import entsteht ein
Konflikt zwischen Forschungsfreiheit und Menschenwürde. Menschenwürde
ist ein universelles Prinzip. Die Würde des Menschen ist – unabhängig von sei-
nen Entwicklungsstufen und seinen Fähigkeiten – unantastbar. Sie nimmt in der
Rangordnung der abzuwägenden Güter nach dem Grundgesetz und nicht zu-
letzt auch aus dem christlichen Menschenverständnis heraus die erste Stelle
ein. Sie ist von der Verfassung garantiert und setzt der Forschung Grenzen. Der
verfassungsrechtlich garantierte Schutz der Menschenwürde findet seinen Aus-
druck auch im Embryonenschutzgesetz, welches ein Verzweckungsverbot für
Embryonen und deren absolute Schutzwürdigkeit strafgesetzlich normiert. Der
Import embryonaler Stammzellen darf daher nicht zugelassen werden. Man
würde sonst die Forschung an embryonalen Stammzellen höher bewerten als
die Menschenwürde.

Berlin, den 29. Januar 2002
Dr. WolfgangWodarg
Dr. HermannKues
Monika Knoche
Jochen Borchert
Wolfgang Thierse
Ilse Falk
René Röspel
Georg Brunnhuber
Christel Riemann-Hanewinckel
Christa Nickels
Gila Altmann (Aurich)
Dietrich Austermann
Monika Balt
Eckhardt Barthel (Berlin)
Norbert Barthle
Dr. Wolf Bauer

Brigitte Baumeister
Marieluise Beck (Bremen)
Angelika Beer
Meinrad Belle
Dr. Axel Berg
Hans-Werner Bertl
Lothar Binding (Heidelberg)
Petra Bläss
Dr. Heribert Blens
Peter Bleser
Dr. Norbert Blüm
Dr. Wolfgang Bötsch
Maritta Böttcher
Sylvia Bonitz
Wolfgang Bosbach
Klaus Brähmig

Willi Brase
Paul Breuer
Monika Brudlewsky
Klaus Bühler (Bruchsal)
Hans Büttner (Ingolstadt)
Eva-Maria Bulling-Schröter
Annelie Buntenbach
Dankward Buwitt
Cajus Caesar
Manfred Carstens (Emstek)
Leo Dautzenberg
Wolfgang Dehnel
Christel Deichmann
Hubert Deittert
Ekin Deligöz
Albert Deß

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 5 – Drucksache 14/8101

Renate Diemers
Thomas Dörflinger
Marie-Luise Dött
Dieter Dzewas
Heidemarie Ehlert
Maria Eichhorn
Marga Elser
Rainer Eppelmann
Dr. Hans Georg Faust
Albrecht Feibel
Dr. Heinrich Fink
Ingrid Fischbach
Dirk Fischer (Hamburg)
Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land)
Hans Forster
Klaus Francke
Harald Friese
Erich G. Fritz
Hans-Joachim Fuchtel
Arne Fuhrmann
Norbert Geis
Georg Girisch
Katrin Dagmar Göring-Eckardt
Peter Götz
Dr. Wolfgang Götzer
Dr. Klaus Grehn
Monika Griefahn
Kurt-Dieter Grill
HermannGröhe
Wolfgang Grotthaus
Gerald Häfner
Carl-Detlev Freiherr von

Hammerstein
Klaus-Jürgen Hedrich
Frank Hempel
Winfried Hermann
Monika Heubaum
Ernst Hinsken
Ulrike Höfken
Dr. Barbara Höll
JoachimHörster
Klaus Hofbauer
Martin Hohmann
Klaus Holetschek
Josef Hollerith
Dr. Karl-Heinz Hornhues
Siegfried Hornung
Carsten Hübner
Hubert Hüppe
Brunhilde Irber
Gabriele Iwersen
Georg Janovsky
Ulla Jelpke
Gerhard Jüttemann
Steffen Kampeter
Irmgard Karwatzki
Ulrich Kasparick

Volker Kauder
Klaus Kirschner
Norbert Königshofen
Dr. Angelika Köster-Loßack
Dr. Helmut Kohl
Eva-Maria Kors
Karin Kortmann
Hartmut Koschyk
Rudolf Kraus
Horst Kubatschka
Ernst Küchler
Helga Kühn-Mengel
Konrad Kunick
Rolf Kutzmutz
Christine Lambrecht
Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg)
Dr. Norbert Lammert
Dr. Paul Laufs
Karl-Josef Laumann
Waltraud Lehn
Robert Leidinger
Steffi Lemke
Ursula Lietz
Walter Link (Diepholz)
Heidi Lippmann
Christa Lörcher
Wolfgang Lohmann

(Lüdenscheid)
Götz-Peter Lohmann

(Neubrandenburg)
Julius Louven
Heidemarie Lüth
Dr. Christa Luft
Dr. Michael Luther
Dr. MichaelMeister
FriedrichMerz
OswaldMetzger
ChristophMoosbauer
BernwardMüller (Jena)
ElmarMüller (Kirchheim)
KerstinMüller (Köln)
Winfried Nachtwei
Andrea Nahles
Rosel Neuhäuser
Dietmar Nietan
Claudia Nolte
Günter Oesinghaus
Leyla Onur
FriedhelmOst
Eduard Oswald
Dr. Peter Paziorek
Dr. Martin Pfaff
Anton Pfeifer
Beatrix Philipp
Peter Rauen
Christa Reichard (Dresden)
Erika Reinhardt

Renate Rennebach
Hans-Peter Repnik
Bernd Reuter
Dr. Edelbert Richter
Klaus Riegert
Franz Romer
Heinrich-WilhelmRonsöhr
Gudrun Roos
Dr. Klaus Rose
Kurt J. Rossmanith
Dr. Ernst-Dieter Rossmann
Adolf Roth (Gießen)
Dr. Christian Ruck
Thomas Sauer
Christine Scheel
Dr. Hermann Scheer
Heinz Schemken
Dr. Gerhard Scheu
Irmingard Schewe-Gerigk
Bernd Schmidbauer
Horst Schmidbauer (Nürnberg)
Christian Schmidt (Fürth)
Albert Schmidt (Hitzhofen)
Dagmar Schmidt (Meschede)
Dr. Frank Schmidt (Weilburg)
Regina Schmidt-Zadel
Dr. Andreas Schockenhoff
Walter Schöler
Reinhard Freiherr von Schorlemer
Ottmar Schreiner
Reinhard Schultz (Everswinkel)
Gustav-Adolf Schur
Ewald Schurer
Dr. Christian Schwarz-Schilling
Dr. Ilja Seifert
Heinz Seiffert
Dr. Rudolf Seiters
Christian Simmert
Johannes Singhammer
Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk
Wolfgang Spanier
Wolfgang Steiger
Christian Sterzing
Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten
Dorothea Störr-Ritter
Matthäus Strebl
Hans-Christian Ströbele
Joachim Stünker
Dr. Susanne Tiemann
Adelheid Tröscher
Rüdiger Veit
Dr. Antje Vollmer
Dr. Ludger Volmer
Sylvia Voß
Andrea Voßhoff
HediWegener
Dr. KonstanzeWegner

Drucksache 14/8101 – 6 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

ReinhardWeis (Stendal)
PeterWeiß (Emmendingen)
GeraldWeiß (Groß-Gerau)
GertWeisskirchen (Wiesloch)
Dr. Ernst Ulrich vonWeizsäcker
Dr. MargritWetzel

AnnetteWidmann-Mauz
HelmutWilhelm (Amberg)
Klaus-PeterWillsch
WillyWimmer (Neuss)
EngelbertWistuba
WernerWittlich

HannaWolf (München)
WaltraudWolff (Wolmirstedt)
ElkeWülfing
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