Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 21.12.2004, Az. VI ZR 276/03

VI. Zivilsenat | REWIS RS 2004, 86

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[X.]IM NAMEN DES VOLKES URTEIL [X.]/03 Verkündet am: 21. Dezember 2004 [X.], Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle in dem Rechtsstreit

Nachschlagewerk: ja [X.]: nein [X.]R: ja

[X.] § 823 Ha, § 828 Abs. 2

Das Haftungsprivileg des § 828 Abs. 2 Satz 1 [X.] in der Fassung des [X.] zur Änderung schadensrechtlicher Vorschriften vom 19. Juli 2002 ([X.]) greift nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift nur ein, wenn sich bei der gegebenen Fallkonstellation eine typische Überforderungssituation des Kindes durch die spezifischen Gefahren des motorisierten Verkehrs realisiert hat (im Anschluß an das Senatsurteil vom 30. November 2004 - [X.] - zur Veröffentlichung in [X.] vorgesehen).

[X.], Urteil vom 21. Dezember 2004 - [X.]/03 - LG Bielefeld

AG Bielefeld - 2 - Der [X.]. Zivilsenat des [X.] hat auf die mündliche Verhandlung vom 21. Dezember 2004 durch die Vorsitzende Richterin [X.], [X.], die Richterin [X.] und [X.] und Zoll für Recht erkannt: Die Revision des [X.] gegen das Urteil der 21. Zivilkammer des [X.] vom 20. August 2003 wird auf seine Kosten zurückgewiesen. Von Rechts wegen

Tatbestand: Am 28. Oktober 2002 beschädigte der damals neun Jahre alte Beklagte den ordnungsgemäß am Straßenrand geparkten PKW der Klägerin, wobei of-fengeblieben ist, ob der Beklagte - wie von der Klägerin behauptet - auf den Bürgersteig fuhr oder - nach seiner eigenen Darstellung - auf der Fahrbahn beim [X.] in einer Kehre gestürzt ist. Das Amtsgericht hat die Klage auf Ersatz des an dem PKW entstande-nen Schadens abgewiesen. Auf die Berufung der Klägerin hat das [X.] den [X.] zur Zahlung von 715,74 • verurteilt und die weitergehende Beru-fung zurückgewiesen. Mit der vom [X.] zugelassenen Revision begehrt der Beklagte die Wiederherstellung des erstinstanzlichen Urteils. - 3 - Entscheidungsgründe: [X.] Das Berufungsgericht hat eine Schadensersatzpflicht des [X.] für die der Klägerin aus der Beschädigung ihres Fahrzeugs entstandenen Schäden nach § 823 Abs. 1 [X.] bejaht. Bei isolierter Betrachtung des Wortlautes des § 828 Abs. 2 [X.] (n.F.) sei eine haftungsrechtliche Verantwortung des zum Zeitpunkt des Unfalls neun Jahre alten [X.] zwar zu verneinen. Aufgrund des Zwecks dieser Vor-schrift und zur Vermeidung von [X.] sei es jedoch geboten, diese Norm einschränkend auszulegen. Die Regelung trage dem Umstand Rechnung, daß Kinder im Alter bis zu 10 Jahren aufgrund ihrer physischen und psychischen Fähigkeiten regelmäßig noch nicht in der Lage seien, die besonde-ren Gefahren des Straßenverkehrs zu erkennen, insbesondere Entfernungen und Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen und sich entsprechend zu verhal-ten. Daher liege im Rahmen einer wertenden Betrachtung ein Unfall mit einem Kraftfahrzeug im Sinne dieser Vorschrift dann nicht vor, wenn sich die Gefah-ren, die bei dem Unfall von dem Kraftfahrzeug ausgegangen seien, nicht von denjenigen unterschieden, die von einem ordnungsgemäß abgestellten [X.], von einem Baum oder von einer Mauer ausgingen. Der Beklagte habe rechtswidrig und schuldhaft das Eigentum der Kläge-rin verletzt. Insoweit komme es nicht darauf an, ob er auf dem Bürgersteig oder der Fahrbahn gefahren sei. - 4 - I[X.] Das Berufungsurteil hält revisionsrechtlicher Nachprüfung stand. Der Beklagte ist gemäß § 823 Abs. 1 [X.] verpflichtet, der Klägerin den aufgrund des Anstoßes seines Fahrrades an deren PKW entstandenen Scha-den zu ersetzen. Unter den Umständen des [X.] hat das Berufungsge-richt zutreffend angenommen, daß die Verantwortung des [X.] nicht ge-mäß § 828 Abs. 2 Satz 1 [X.] ausgeschlossen ist. 1. Da das schädigende Ereignis nach dem 31. Juli 2002 eingetreten ist, richtet sich die Verantwortlichkeit des minderjährigen Schädigers gemäß Art. 229 § 8 Abs. 1 EG[X.] nach § 828 [X.] in der Fassung des [X.] zur Änderung schadensrechtlicher Vorschriften vom 19. Juli 2002 ([X.]). Danach ist für den Schaden, den er bei einem Unfall mit einem Kraft-fahrzeug einem anderen zufügt, nicht verantwortlich, wer das 7., aber nicht das 10. Lebensjahr vollendet hat. Bei einer isolierten Betrachtung allein nach dem Wortlaut der [X.] könnte zwar der hier zu beurteilende Sachverhalt unter das [X.] fallen, denn aus seinem Wortlaut geht nicht hervor, daß das [X.] davon abhängen soll, ob sich das bei dem Unfall beteiligte Kraft-fahrzeug im fließenden oder - wie der hier geschädigte parkende PKW - im ru-henden Verkehr befindet. Da der Wortlaut des § 828 Abs. 2 [X.] jedoch nicht zu einem eindeuti-gen Ergebnis führt, hat der erkennende Senat in seinen beiden Urteilen vom 30. November 2004 - [X.] und - [X.] ZR 365/03 - (beide zur Veröffentli-chung bestimmt) den in der Vorschrift zum Ausdruck kommenden objektivierten Willen des Gesetzgebers aus den Gesetzesmaterialien ermittelt. Aus ihnen er-- 5 - gibt sich mit der erforderlichen Deutlichkeit, daß das Haftungsprivileg des § 828 Abs. 2 Satz 1 [X.] nach dem Sinn und Zweck der Vorschrift nur eingreift, wenn sich bei der gegebenen Fallkonstellation eine typische Überforderungssituation des Kindes durch die spezifischen Gefahren des motorisierten Verkehrs [X.] hat. Mit der Einführung der Ausnahmevorschrift in § 828 Abs. 2 [X.] wollte der Gesetzgeber dem Umstand Rechnung tragen, daß Kinder regelmäßig frü-hestens ab Vollendung des zehnten Lebensjahres imstande sind, die besonde-ren Gefahren des motorisierten Straßenverkehrs zu erkennen, insbesondere Entfernungen und Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen, und sich den [X.] entsprechend zu verhalten (vgl. BT-Drucks. 14/7752, [X.], 26). [X.] wollte er die Deliktsfähigkeit nicht generell (vgl. dazu Wille/[X.], VersR 1971, 878, 882; Kuhlen, [X.], 273, 276; Scheffen, 29. [X.] 1991, Referat [X.], [X.]; dieselbe in Festschrift [X.], 1995, [X.], 388 ff.) und nicht bei sämtlichen Verkehrsunfällen (vgl. Empfehlungen des [X.] 1991, S. 9; Antrag von Abgeordneten und der Fraktion [X.]/[X.] vom 18. Juli 1996, BT-Drucks. 13/5302, [X.] ff.; Antrag von Abgeordneten und der [X.] vom 11. [X.] 1996, BT-Drucks. 13/6535, [X.], 5 ff.) erst mit Vollendung des zehnten Lebensjahres beginnen lassen. Er wollte die Heraufsetzung der Deliktsfähigkeit vielmehr auf im motorisierten Straßen- oder Bahnverkehr plötzlich eintretende Schadensereignisse begrenzen, bei denen die altersbedingten Defizite eines Kindes, wie z.B. Entfernungen und Geschwindigkeiten nicht richtig einschätzen zu können, regelmäßig zum Tragen kommen (vgl. BT-Drucks. 14/7752, [X.]). Für eine solche Begrenzung sprach, daß sich Kinder im motorisierten Verkehr durch die Schnelligkeit, die Komplexität und die Unübersichtlichkeit der Abläufe in einer besonderen Überforderungssituation befinden. Gerade in diesem [X.] wirken sich die Entwicklungsdefizite von Kindern besonders gravierend - 6 - aus. Demgegenüber weisen der nicht motorisierte Straßenverkehr und das all-gemeine Umfeld von Kindern gewöhnlich keine vergleichbare Gefahrenlage auf (vgl. Bollweg/[X.], [X.], 2002, Teil 3, § 828 [X.], Rn. 11; BT-Drucks. 14/7752, [X.] f., 26 f.). Diese Erwägungen zeigen, daß Kinder nach dem Willen des Gesetzgebers auch in dem hier maßgeblichen Alter von sieben bis neun Jahren für einen Schaden haften sollen, wenn sich bei dem Schadensereignis nicht ein typischer Fall der Überforderung des [X.] durch die spezifischen Gefahren des motorisierten Verkehrs verwirklicht hat und das Kind deshalb von der Haftung freigestellt werden soll. Dem Wortlaut des § 828 Abs. 2 Satz 1 [X.] ist nicht zu entnehmen, daß der Gesetzgeber bei diesem Haftungsprivileg zwischen dem fließenden und dem ruhenden Verkehr unterscheiden wollte, wenn es auch im fließenden [X.] häufiger als im sog. ruhenden Verkehr eingreifen mag. Das schließt jedoch nicht aus, daß sich in besonders gelagerten Fällen - zu denen der Streitfall aber nicht gehört - auch im ruhenden Verkehr eine spezifische Gefahr des [X.] verwirklichen kann (vgl. etwa Senatsurteile [X.] 29, 163, 166 f. und vom 25. Oktober 1994 - [X.] ZR 107/94 - [X.], 90, 92). Der Gesetzgeber wollte vielmehr lediglich den Fällen einer typischen Überforderung der betroffenen Kinder durch die spezifischen Gefahren des motorisierten [X.]s Rechnung tragen. Zwar wird in der Gesetzesbegründung ausgeführt, der neue § 828 Abs. 2 [X.] lehne sich an die Terminologie der Haftungsnormen des [X.] an (vgl. BT-Drucks. aaO, [X.]). Die danach fol-gende Erläuterung, im motorisierten Straßenverkehr sei das deliktsfähige Alter heraufzusetzen, weil bei dort plötzlich eintretenden Schadensereignissen in der Regel die altersbedingten Defizite eines Kindes beim Einschätzen von Ge-schwindigkeiten und Entfernungen zum Tragen kämen (vgl. BT-Drucks. aaO [X.] f.), zeigt aber deutlich, daß für den Gesetzgeber bei diesem Aspekt nicht das bloße Vorhandensein eines Motors im Fahrzeug ausschlaggebend war, - 7 - sondern vielmehr der Umstand, daß die Motorkraft zu Geschwindigkeiten führt, die zusammen mit der Entfernung eines Kraftfahrzeugs von einem Kind vor Vollendung des zehnten Lebensjahres nur sehr schwer einzuschätzen sind (vgl. Bollweg/[X.], aaO). Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß der Gesetzgeber nur dann, wenn sich bei einem Schadensfall eine typische Überforderungssitua-tion des Kindes durch die spezifischen Gefahren des motorisierten Verkehrs verwirklicht hat, eine Ausnahme von der Deliktsfähigkeit bei Kindern vor Vollen-dung des zehnten Lebensjahres schaffen wollte. Andere Schwierigkeiten für ein Kind, sich im Straßenverkehr verkehrsgerecht zu verhalten, sollten diese Aus-nahme nicht rechtfertigen. Insoweit ging der Gesetzgeber davon aus, daß [X.] in dem hier maßgeblichen Alter mit solchen Situationen nicht generell über-fordert sind und die Deliktsfähigkeit daher grundsätzlich anzunehmen ist. Das wird auch deutlich bei der Begründung, weshalb das Haftungsprivileg in Fällen vorsätzlicher Schädigung nicht gilt. Hierzu heißt es, daß in diesen Fällen die Überforderungssituation als schadensursächlich auszuschließen sei und sich jedenfalls nicht ausgewirkt habe (vgl. BT-Drucks. 14/7752, [X.], 27; [X.], [X.], 433, 442). Allerdings kam es dem Gesetzgeber darauf an, die Rechtsstellung von Kindern im Straßenverkehr umfassend zu verbessern. Sie sollte insbesondere nicht davon abhängen, ob das betroffene Kind im Einzelfall "Täter" oder "Opfer" eines Unfalls ist, denn welche dieser beiden Möglichkeiten sich verwirklicht, hängt oft vom Zufall ab (vgl. [X.], [X.] 2000, Referat Nr. III/4, [X.]21; [X.]/[X.]/[X.], [X.], § 828 Rn. 4). Die Haftungsprivilegierung Minderjähriger erfaßt deshalb nicht nur die Schäden, die Kinder einem anderen zufügen. Da § 828 [X.] auch für die Frage des Mitverschuldens nach § 254 [X.] maßgeblich ist (vgl. Senatsurteil [X.] 34, 355, 366), hat die Haftungsfreistellung Minderjähriger auch zur Folge, daß Kinder dieses Alters sich ihren eigenen Ansprüchen, gleichviel ob sie aus [X.] 8 - gemeinem Deliktsrecht oder aus den Gefährdungshaftungstatbeständen des [X.] oder des Haftpflichtgesetzes hergeleitet werden, ein Mitverschulden bei der Schadensverursachung nicht entgegenhalten lassen müssen (vgl. BT-Drucks. 14/7752, [X.]; Bollweg/[X.], [X.], § 828 Teil 3, Rn. 5; [X.]/[X.] ZfS 2003, 218, 219). § 828 Abs. 2 [X.] gilt deshalb unabhängig davon, ob das an einem Unfall mit einem Kraftfahrzeug beteiligte Kind Schädiger oder Geschädigter ist. Diese Grundsätze können - ebenso wie in den [X.] vom 30. November 2004 - [X.] - und - [X.] ZR 365/03 - in dem hier zu ent-scheidenden Fall jedoch nicht eingreifen, weil nach den Feststellungen des Be-rufungsgerichts der Beklagte infolge leichter Unaufmerksamkeit mit dem [X.] gegen den ordnungsgemäß geparkten PKW der Klägerin geraten ist. [X.] beruht das Schadensereignis nicht auf einer typischen Überforderungssi-tuation des Kindes durch die spezifischen Gefahren des motorisierten Verkehrs, so daß das Berufungsgericht im Ergebnis mit Recht eine Freistellung des [X.] von der Haftung verneint hat. 2. Auch § 828 Abs. 3 [X.] steht einer haftungsrechtlichen Verantwortung des [X.] nicht entgegen. Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats besitzt derjenige die zur Erkenntnis seiner Verantwortlichkeit erforderliche Einsicht im Sinne von § 828 Abs. 3 [X.], der nach seiner individuellen Verstandesentwicklung fähig ist, das Gefährliche seines Tuns zu erkennen und sich der Verantwortung für die Folgen seines Tuns bewußt zu sein. Auf die individuelle Fähigkeit, sich die-ser Einsicht gemäß zu verhalten, kommt es insoweit nicht an (vgl. Senatsurteile vom 28. Februar 1984 - [X.] ZR 132/82 - [X.], 641, 642 m.w.[X.] und vom 29. April 1997 - [X.] ZR 110/96 - [X.], 834, 835). Die Darlegungs- und - 9 - Beweislast für das Fehlen der Einsichtsfähigkeit trägt der in Anspruch genom-mene Minderjährige; ab dem Alter von 7 Jahren wird deren Vorliegen vom [X.] widerlegbar vermutet (vgl. Senatsurteile vom 29. April 1997 - [X.] ZR 110/96 - aaO; [X.]/[X.], 2. Aufl., § 828 [X.], Rn. 2 m.w.[X.]). Der Beklagte hat zu einem Mangel, das Gefährliche seines Tuns erken-nen und sich der Verantwortung seines Tuns bewußt sein zu können, nichts vorgetragen. Das Vorbringen des [X.], er sei infolge leichter Unaufmerk-samkeit gestürzt, wobei sein Fahrrad gegen das Fahrzeug der Klägerin geraten sei und die daraus sowie aus der Sachdarstellung der Klägerin, der Beklagte habe im Vorbeifahren das Fahrzeug berührt, abgeleitete Schlußfolgerung, der Unfall sei infolge mangelnder Konzentration bzw. Konzentrationsfähigkeit des [X.] erfolgt, betreffen nicht die Einsichtsfähigkeit des [X.] im Sinne von § 828 Abs. 3 [X.], daß ein zu nahes Heranfahren an parkende Fahrzeuge zu Schäden führen kann. 3. Mit Recht hat das Berufungsgericht auch ein fahrlässiges Verhalten (§ 276 [X.]) des [X.] bejaht (zu den Voraussetzungen vgl. Senatsurteile vom 30. November 2004 - [X.] und - [X.] ZR 365/03 -). Dies durfte das Berufungsgericht ohne Rechtsfehler der eigenen Sachdarstellung des [X.] entnehmen, er sei infolge leichter Unaufmerksamkeit gestürzt und mit sei-nem Fahrrad gegen den PKW der Klägerin geraten. 4. Schließlich ist auch weder vorgetragen noch ersichtlich, daß sich unter den vom Berufungsgericht festgestellten Umständen die Betriebsgefahr des parkenden Fahrzeugs ausgewirkt haben könnte, so daß auch nicht eine Mithaf-tung der Klägerin nach den Grundsätzen des § 254 [X.] in Betracht kommt. - 10 - II[X.] Die Revision ist deshalb mit der Kostenfolge aus § 97 Abs. 2 ZPO [X.]. Müller [X.] [X.]

[X.] Zoll

Meta

VI ZR 276/03

21.12.2004

Bundesgerichtshof VI. Zivilsenat

Sachgebiet: ZR

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 21.12.2004, Az. VI ZR 276/03 (REWIS RS 2004, 86)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2004, 86

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