Bundesfinanzhof, Beschluss vom 18.11.2015, Az. XI B 61/15

11. Senat | REWIS RS 2015, 2139

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Gegenstand

Zum Begriff des "Privatlehrers" i.S. des Art. 132 Abs. 1 Buchst. j MwStSystRL


Leitsatz

NV: "Privatlehrer" i.S. der deutschen Sprachfassung (bzw. "Unterrichtende" i.S. der übrigen Sprachfassung) des Art. 135 Abs. 1 Buchst. j MwStSystRL sind Lehrkräfte, die eine befreite Unterrichtstätigkeit "privat" ausüben.

Tenor

Die Beschwerde des Beklagten wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des [X.] vom 15. Juni 2015  4 K 19/15 wird als unbegründet zurückgewiesen.

Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat der Beklagte zu tragen.

Tatbestand

1

I. Die Klägerin und Beschwerdegegnerin (Klägerin) betreibt seit dem [X.] als "Franchisenehmerin" ein Lernstudio. Sie vermittelt Kindern im Alter von vier bis zwölf Jahren Kenntnisse der [X.]. Hierzu erteilte sie in den Jahren 2008 bis 2012 (Streitjahre) Gruppenunterricht in verschiedenen Kindertagesstätten sowie an einer Grundschule. Ziel des Englischunterrichts der Klägerin war es, den Kindern einen nahtlosen Übergang zum Sprachunterricht an weiterführenden Schulen zu ermöglichen. Die Englischkurse waren im Hinblick auf ihren Inhalt entsprechend dem Wissensstand und Reifegrad der Kinder in die Stufen "…", "…", "…" und "…" gegliedert. Die Lerninhalte wurden schrittweise eingeführt. Als Material für den Unterricht setzte die Klägerin Schulbücher von [X.] und Materialien des Franchisegebers ein.

2

Neben Gruppenunterricht in Kindertagesstätten und der Grundschule erteilte die Klägerin auch Nachhilfe in Englisch.

3

Die Teilnahme der Kinder an den Englischkursen der Klägerin in den Kindertagesstätten und der Grundschule war freiwillig und konnte jeweils monatlich beendet werden. Das Entgelt für die Kurse betrug monatlich … € und wurde von den Eltern der Kinder, in Einzelfällen auch anteilig über den Schulverein bzw. vollständig über den Bildungsfonds der [X.] entrichtet. Ab September 2011 bzw. Dezember 2012 erfolgte die Abrechnung in Einzelfällen auch in Höhe von … € monatlich anteilig über sog. Bildungsgutscheine des [X.] und der [X.] bzw. des [X.] und des [X.] auf der Grundlage von mit der Klägerin abgeschlossener Kooperationsvereinbarungen.

4

In ihren Umsatzsteuererklärungen für die Jahre 2008 bis 2012 (Streitjahre) behandelte die Klägerin die Umsätze aus dem Lernstudio als steuerpflichtig.

5

Mit Schreiben vom 12. Mai 2014 beantragte die Klägerin, die [X.] für die Streitjahre dahingehend zu ändern, dass die Umsatzsteuer auf 0 € festgesetzt wird, da sie, die Klägerin, Schulunterricht als Privatlehrerin erteilt habe, der nach Art. 132 Abs. 1 Buchst. j der Richtlinie 2006/112/[X.] vom 28. November 2006 über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem (MwStSystRL) steuerfrei sei.

6

Der Beklagte und Beschwerdeführer (das Finanzamt --[X.]--) lehnte den Änderungsantrag mit Bescheid vom 23. September 2014 ab. Der Einspruch blieb erfolglos (Einspruchsentscheidung vom 4. Februar 2015).

7

Das Finanzgericht ([X.]) gab der Klage mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2015, 1576 veröffentlichten Urteil statt und ließ die Revision nicht zu. Es entschied, zwar lägen die Voraussetzungen des § 4 Nr. 21 Buchst. a Doppelbuchst. bb des Umsatzsteuergesetzes nicht vor. Die Umsätze der Klägerin aus dem Betrieb des [X.] seien jedoch in vollem Umfang gemäß Art. 132 Abs. 1 Buchst. j MwStSystRL steuerfrei.

8

Mit seiner Beschwerde macht das [X.] geltend, die Revision sei zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung und wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache zuzulassen.

Entscheidungsgründe

9

II. [X.] ist unbegründet. Das [X.] hat den Zulassungsgrund der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Finanzgerichtsordnung --[X.]O--) nicht hinreichend i.S. des § 116 Abs. 3 Satz 3 [X.]O dargelegt; die Rechtssache hat auch keine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 [X.]O.

1. Soweit das [X.] geltend macht, das [X.] sei von der Rechtsprechung des Gerichtshofs der [X.] ([X.]) und des [X.] ([X.]) abgewichen, hat es dies nicht hinreichend dargelegt.

a) Zur schlüssigen Darlegung einer solchen Abweichung muss der Beschwerdeführer tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen [X.]-Urteil einerseits und aus den behaupteten, genau bezeichneten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so die behauptete Abweichung zu verdeutlichen (vgl. z.B. [X.]-Beschluss vom 11. Dezember 2014 XI B 49/14, [X.]/NV 2015, 363, Rz 14, m.w.N.). Außerdem muss sich aus der Beschwerdebegründung ergeben, dass dem Streitfall ein vergleichbarer Sachverhalt zugrunde liegt wie der Divergenzentscheidung und es sich um eine identische Rechtsfrage handelt (vgl. z.B. [X.]-Beschluss vom 6. Februar 2014 II B 129/13, [X.]/NV 2014, 708, Rz 15, m.w.N.).

b) An solchen Darlegungen des [X.] fehlt es hier.

aa) Das [X.] hat zwar behauptet, das [X.] sei mit dem Rechtssatz, die Steuerbefreiung sei durch einen Franchisevertrag nicht ausgeschlossen, wenn die Unterrichtsinhalte von der [X.] selbständig und eigenverantwortlich festgelegt werden, vom [X.]-Urteil [X.] vom 28. Januar 2010 [X.]/08 ([X.]:[X.], [X.]/NV 2010, 583, Rz 48) abgewichen, in dem der [X.] den Rechtssatz aufgestellt habe, dass das Merkmal der Selbständigkeit für sich genommen nicht ausreiche, um einen Lehrer als Privatlehrer einzustufen. Das [X.] hat allerdings weder dargelegt, dass vergleichbare Sachverhalte vorliegen, was schon deshalb erforderlich gewesen wäre, weil nicht ersichtlich ist, dass in der Rechtssache [X.] ein Franchisevertrag vorlag, noch hat das [X.] dargelegt, inwieweit diese Rechtssätze voneinander abweichen sollen. Das [X.] hat im Übrigen gar nicht angenommen, dass das Merkmal der Selbständigkeit für sich genommen ausreiche, um einen Lehrer als Privatlehrer einzustufen.

bb) Ebenso wenig hat das [X.] dargelegt, inwieweit der (angebliche) abstrakte Rechtssatz des [X.] für die berufliche Qualifikation als [X.] sei eine Bescheinigung der zuständigen Landesbehörde nicht erforderlich und die berufliche Qualifikation könne sich aus den vom [X.] im Rahmen seiner Würdigung herangezogenen Faktoren ergeben, von Rz 48 des [X.]-Urteils [X.] ([X.]:[X.], [X.]/NV 2010, 583) abweichen soll. Das wäre schon deshalb erforderlich gewesen, weil nicht ersichtlich ist, dass in der Rechtssache [X.] der [X.] eine Bescheinigung der zuständigen Landesbehörde für die Steuerbefreiung des Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. j der [X.]/[X.] des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern (Richtlinie 77/388/[X.]) verlangt hätte. Das [X.] hat auch insoweit nicht angenommen, dass abweichend von der Rechtsprechung des [X.] das Merkmal der Selbständigkeit für sich genommen ausreiche, um einen Lehrer als Privatlehrer einzustufen.

cc) Soweit das [X.] im Rahmen der Rüge der Divergenz Ausführungen zu Art. 132 Abs. 1 Buchst. i MwStSystRL macht und eine Abweichung von den [X.]-Urteilen vom 10. Januar 2008 V R 52/06 ([X.]E 221, 295, [X.]/NV 2008, 725, unter [X.] bb, Rz 43 ff.) und vom 24. Januar 2008 V R 3/05 ([X.]E 221, 302, [X.], 267, unter [X.], Rz 26) rügt, hat das [X.] keinen abstrakten Rechtssatz des [X.] zu dieser Bestimmung des Unionsrechts herausgearbeitet. Dies wäre deshalb erforderlich gewesen, weil das [X.] seine Annahme, die Umsätze der Klägerin seien steuerfrei, ausschließlich auf Art. 132 Abs. 1 Buchst. [X.] gestützt hat.

dd) Mit dem Vortrag, das [X.] habe den Streitfall unzutreffend entschieden, legt das [X.] ebenfalls keine Divergenz hinreichend dar; denn für die Annahme einer Divergenz reichen weder eine (angeblich) unzutreffende Tatsachen- und Beweiswürdigung noch eine (angeblich) fehlerhafte Umsetzung von Rechtsprechungsgrundsätzen auf die Besonderheiten des Einzelfalls noch (angebliche) schlichte Subsumtionsfehler aus (vgl. z.B. [X.]-Beschlüsse vom 6. Dezember 2012 XI B 89/11, [X.]/NV 2013, 778, Rz 10, m.w.N.; vom 24. Juni 2014 XI B 45/13, [X.]/NV 2014, 1584, Rz 26, m.w.N.).

2. Die Rechtssache hat auch keine grundsätzliche Bedeutung.

a) Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 [X.]O setzt voraus, dass der Beschwerdeführer eine hinreichend bestimmte Rechtsfrage herausstellt, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit an der Einheitlichkeit der Rechtsprechung und der Fortentwicklung des Rechts erforderlich ist und die im konkreten Streitfall klärbar ist. Dazu ist auszuführen, ob und in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Rechtsfrage umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des [X.] hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat. Sofern zu dem Problemkreis Rechtsprechung und Äußerungen im Fachschrifttum vorhanden sind, ist eine grundlegende Auseinandersetzung damit, sowie eine Erörterung geboten, warum durch diese Entscheidungen die Rechtsfrage noch nicht als geklärt anzusehen ist bzw. weshalb sie ggf. einer weiteren oder erneuten Klärung bedarf (vgl. z.B. [X.]-Beschlüsse vom 13. Mai 2014 III B 158/13, [X.]/NV 2014, 1365, Rz 7; vom 7. Juli 2015 I B 114/14, [X.]/NV 2015, 1425, Rz 7, m.w.N.). Der bloße Vortrag, der [X.] habe eine bestimmte Rechtsfrage noch nicht entschieden, reicht für die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung nicht aus (vgl. z.B. [X.]-Beschluss vom 10. Juni 2015 VI B 133/14, [X.]/NV 2015, 1247, Rz 2; Lange in [X.]/ [X.]/[X.], § 116 [X.]O Rz 180, m.w.N.).

b) Diese Voraussetzungen liegen im Streitfall nicht vor; denn die vom [X.] aufgeworfene Frage ist hinreichend geklärt.

aa) Das [X.] hält zwar folgende abstrakte Rechtsfrage für grundsätzlich bedeutsam: Wie ist der Begriff "Privatlehrer" i.S. des Art. 132 Abs. 1 Buchst. [X.] zu definieren und welche über die bloße Selbständigkeit einer natürlichen Person hinausgehenden Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Insbesondere: Kann er Franchisenehmer sein?

Jedoch ergibt sich aus der vom [X.] herangezogenen Rechtsprechung des [X.] (Urteile [X.] vom 14. Juni 2007 [X.], [X.]:[X.], [X.]/NV Beilage 2007, 394; [X.], [X.]:[X.], [X.]/NV 2010, 583) und des [X.] (Urteile vom 27. September 2007 V R 75/03, [X.]E 219, 250, [X.], 323; vom 20. März 2014 V R 3/13, [X.]E 245, 391, [X.]/NV 2014, 1175; vom 5. Juni 2014 V R 19/13, [X.]E 245, 433, [X.]/NV 2014, 1687; s. auch [X.]-Beschluss vom 13. Januar 2011 V B 65/10, [X.]/NV 2011, 646), dass sich die Rechtsprechung schon mehrfach mit der Frage beschäftigt hat, unter welchen Voraussetzungen eine Person als "Privatlehrer" i.S. des Art. 13 Teil A Abs. 1 Buchst. j der Richtlinie 77/388/[X.] bzw. des Art. 132 Abs. 1 Buchst. [X.] anzusehen ist.

Nach der Rechtsprechung bezieht sich die in dieser Bestimmung vorgesehene Steuerbefreiung --entgegen ihrer [X.] Sprachfassung (und anders als das [X.] meint)-- nicht auf den "von Privatlehrern erteilten Schul- und Hochschulunterricht", sondern --entsprechend den anderen Sprachfassungen der [X.] auf "Unterrichtseinheiten, die von Unterrichtenden ... erteilt werden und sich auf Schul- und Hochschulunterricht beziehen" (vgl. [X.]-Urteil [X.], [X.]:[X.], [X.]/NV 2010, 583, Rz 21 bis 23, 32 und 33; [X.]-Beschluss in [X.]/NV 2011, 646, Rz 4; s. auch [X.]-Urteil in [X.]E 245, 391, [X.]/NV 2014, 1175, Rz 17 und 24). "Privatlehrer" im Sinne der [X.] Sprachfassung bzw. "Unterrichtende" im Sinne der übrigen Sprachfassungen sind nach der Rechtsprechung Unterrichtende bzw. Lehrkräfte, die eine befreite Unterrichtstätigkeit "privat" ausüben (vgl. [X.]-Urteile [X.], [X.]:[X.], [X.]/NV Beilage 2007, 394, Rz 29; [X.], [X.]:[X.], [X.]/NV 2010, 583, Rz 32 f., 43 und 48; [X.]-Urteile in [X.]E 219, 250, [X.], 323, Rz 40; in [X.]E 245, 433, [X.]/NV 2014, 1687, Rz 17 f.).

bb) Daneben misst das [X.] unter Berufung auf das [X.]-Urteil [X.] vom 28. November 2013 [X.]/12 ([X.]:C:2013:778, [X.] 2014, 177) folgender Rechtsfrage grundsätzliche Bedeutung bei: Unter welchen Voraussetzungen kann ein Unternehmer als Einrichtung i.S. des Art. 132 Abs. 1 Buchst. i MwStSystRL angesehen werden, die mit der einer Bildungseinrichtung des öffentlichen Rechts vergleichbar ist?

Allerdings hat das [X.] insoweit bereits nicht hinreichend dargelegt, dass diese Rechtsfrage im Streitfall klärbar ist. Dies wäre schon deshalb erforderlich gewesen, weil das [X.] seine Annahme, die Umsätze der Klägerin seien steuerfrei, auf Art. 132 Abs. 1 Buchst. [X.] gestützt hat (vgl. II.1.b cc).

3. Das [X.] hält mit seinem Beschwerdevorbringen außerdem die Rechtsauffassung des [X.] für falsch und stellt die materielle Rechtmäßigkeit der Entscheidung in Frage. Dies begründet grundsätzlich keinen Revisionszulassungsgrund (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. [X.]-Beschlüsse vom 21. Januar 2015 XI B 88/14, [X.]/NV 2015, 864, Rz 29; vom 27. April 2015 [X.]47/15, [X.]/NV 2015, 1356, Rz 13, m.w.N.).

4. Der Senat sieht von einer weiteren Begründung ab (§ 116 Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 2 [X.]O).

5. Die Kostenentscheidung beruht auf § 135 Abs. 2 [X.]O.

Meta

XI B 61/15

18.11.2015

Bundesfinanzhof 11. Senat

Beschluss

vorgehend Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, 15. Juni 2015, Az: 4 K 19/15, Urteil

§ 4 Nr 21 UStG, Art 132 Abs 1 Buchst i EGRL 112/2006, Art 132 Abs 1 Buchst j EGRL 112/2006, UStG VZ 2008, UStG VZ 2009, UStG VZ 2010, UStG VZ 2011, UStG VZ 2012

Zitier­vorschlag: Bundesfinanzhof, Beschluss vom 18.11.2015, Az. XI B 61/15 (REWIS RS 2015, 2139)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2015, 2139

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