ZIVIL- UND ZIVILVERFAHRENSRECHT LANDGERICHT MÜNCHEN I ÄRZTE SCHADENSERSATZ SCHMERZENSGELD MEDIZIN STERBEHILFE Hinzufügen
Sie können dem Inhalt selbst Schlagworten zuordnen. Geben Sie hierfür jeweils ein Schlagwort ein und drücken danach auf sichern, bevor Sie ggf. ein neues Schlagwort eingeben.
Beispiele: "Befangenheit", "Revision", "Ablehnung eines Richters"
Haftung des behandelnden Arztes bei unterbliebenem Abbruch der künstlichen Ernährung am Lebensende
Meta
18.01.2017
LG München I
Urteil
Sachgebiet: O
Zitiervorschlag: LG München I, Urteil vom 18.01.2017, Az. 9 O 5246/14 (REWIS RS 2017, 17138)
Papierfundstellen: REWIS RS 2017, 17138
Auf Mobilgerät öffnen.
Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.
Arzthaftungsrecht: Behandlungsabbruch bei schwerstkrankem Patienten (hier PEG-Sonde)
VI ZR 13/18 (Bundesgerichtshof)
Kein Schadensersatz wegen unterlassenem Behandlungsabbruch bei krankheitsbedingtem Leiden
2 StR 454/09 (Bundesgerichtshof)
Gerechtfertigte Sterbehilfe durch Behandlungsabbruch
2 StR 454/09 (Bundesgerichtshof)
I-25 Wx 25/09 (Oberlandesgericht Düsseldorf)