BT-Drucksache 14/8912

Methylphenidat bei ADHS verantwortungsbewusst einsetzen

Vom 24. April 2002


Deutscher Bundestag Drucksache 14/8912
14. Wahlperiode 24. 04. 2002

Antrag
der Abgeordneten Rosel Neuhäuser, Ekin Deligöz, Ingrid Fischbach, Klaus Haupt,
Rolf Stöckel, Monika Balt, Dr. Hans-Peter Bartels, Dr. Dietmar Bartsch, Matthias
Berninger, Hans-Werner Bertl, Grietje Bettin, Antje Blumenthal, Maritta Böttcher,
Jochen Borchert, Dr. Ralf Brauksiepe, Hildebrecht Braun (Augsburg), Ernst
Burgbacher, Leo Dautzenberg, Wolfgang Dehnel, Renate Diemers, Amke Dietert-
Scheuer, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Dieter Dzewas, Heidemarie Ehlert,
Anke Eymer (Lübeck), Albrecht Feibel, Ulrike Flach, Hans Forster, Gisela Frick,
Dr. Ruth Fuchs, Arne Fuhrmann, Monika Ganseforth, Konrad Gilges, Katrin
Dagmar Göring-Eckardt, Hans-Michael Goldmann, Renate Gradistanac, Angelika
Graf (Rosenheim), Dr. KlausGrehn, Kerstin Griese,WolfgangGrotthaus, Dr. Bärbel
Grygier, Gerald Häfner, Ursula Heinen, Winfried Hermann, Antje Hermenau, Walter
Hirche, Dr. Barbara Höll, Walter Hoffmann (Darmstadt), Eike Hovermann, Carsten
Hübner, Hubert Hüppe, Gerhard Jüttemann, Irmgard Karwatzki, Dr. Evelyn Kenzler,
Dr. Klaus Kinkel, Norbert Königshofen, Nicolette Kressl, Horst Kubatschka, Ernst
Küchler, Dr. Hermann Kues, Christine Lehder, Ina Lenke, Sabine Leutheusser-
Schnarrenberger, Ursula Lietz, Dr. Helmut Lippelt, Ursula Lötzer, Götz-Peter
Lohmann (Neubrandenburg), Dr. Reinhard Loske, Heidemarie Lüth, Dr. Christa
Luft, Dr. Michael Luther, Pia Maier, Tobias Marhold, Angela Marquardt, Wolfgang
Meckelburg, Dr. Michael Meister, Oswald Metzger, Manfred Müller (Berlin), Kerstin
Müller (Köln), Kersten Naumann, Christa Nickels, Dirk Niebel, Dietmar Nietan,
Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Petra Pau, Dr. Peter Paziorek, Christa Reichard
(Dresden), Renate Rennebach, Bernd Reuter, René Röspel, Dr. Norbert Röttgen,
Dr. Ernst Dieter Rossmann, Christine Scheel, Heinz Schemken, Christina Schenk,
Irmingard Schewe-Gerigk, Werner Schulz (Leipzig), Gustav-Adolf Schur, Ewald
Schurer, Dr. Irmgard Schwaetzer, Wilhelm Josef Sebastian, Dr. Ilja Seifert,
Christian Simmert, Bärbel Sothmann, Christian Sterzing, Ludwig Stiegler, Jella
Teuchner, Uta Titze-Stecher, Adelheid Tröscher, Dr. Antje Vollmer, Angelika
Volquartz, Peter Weiß (Emmendingen), Gerald Weiß (Groß-Gerau), Dr. Rainer
Wend, Hildegard Wester, Annette Widmann-Mauz, Heinz Wiese (Ehingen), Hans-
Otto Wilhelm (Mainz), Hanna Wolf (München), Elke Wülfing

Methylphenidat bei ADHS verantwortungsbewusst einsetzen

Drucksache 14/8912 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Immer häufiger wird bei Kindern die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizit und
Hyperaktivitätssyndrom“ (ADHS) gestellt.
ADHS tritt vermutlich bei 2 bis 10 % aller Kinder und Jugendlichen in
Deutschland auf. Genaue Erhebungen zur Epidemiologie gibt es jedoch bislang
noch nicht.
Mit dem Störungsbild ADHS wird eine im Vergleich zu dem sonstigen Ent-
wicklungsstand eines Kindes übermäßige Unaufmerksamkeit, Impulsivität und
Hyperaktivität bezeichnet (vgl. Diagnostic Statistical Manual of Mental Dis-
orders – DMS IV). Der Begriff der Unaufmerksamkeit bringt hierbei die
Schwierigkeit dieser Kinder zum Ausdruck, begonnene Aufgaben konsequent
zu Ende zu führen. Mit Impulsivität ist vor allem ein vorschnelles, unbedachtes
Verhalten umschrieben. Der Begriff der Hyperaktivität weist auf eine überhöhte
motorische Unruhe hin.
Die typischen Probleme von Kindern mit ADHS zeigen sich insbesondere
dann, wenn längere Aufmerksamkeit sowie zielgerichtete Tätigkeiten verlangt
werden (z. B. in der Schule, bei den Hausaufgaben oder bei Gruppenaktivitä-
ten). Die Lebensqualität der Kinder und ihre sozialen Kontakte sind durch die
Störung stark beeinträchtigt. Für Eltern, Erzieher und Ärzte ist es nicht immer
leicht, mit den ständig „unter Strom“ stehenden Kindern umzugehen.
Eine Diagnose des ADHS gestaltet sich schwierig. Die wissenschaftliche
Diskussion zu den medizinischen Ursachen von ADHS ist bisher noch nicht
abgeschlossen. Man ist sich unter den Wissenschaftlern noch uneins über die
Ursachen der Erkrankung.
In der öffentlichen Diskussion wird daher häufig die Frage aufgeworfen, ob es
sich bei ADHS lediglich um eine „Modeerkrankung“ handele. Festgemacht
wird dies an der Tatsache, dass es sich bei den aufgeführten Symptomen des
ADHS um ureigene Charakteristika des kindlichen Wesens handelt – unge-
bremste Impulsivität, geringe Ausdauer und überschießende Energien.
In der medizinischen Wissenschaft geht man jedoch von einer ernst zu nehmen-
den Erkrankung aus, deren Symptome durch ein für den Entwicklungsstand des
Betroffenen abnormes Ausmaß geprägt sind und vor dem Alter von 6 Jahren
auftreten. Derzeit geht man in der medizinischen Wissenschaft davon aus, dass
das ADHS psychophysiologische Ursachen hat und durch eine Störung in der
Informationsverarbeitung des Gehirns (Dopaminstoffwechsel) verursacht ist.
Aus diesem Grunde versucht man, die Krankheit medikamentös mit Hilfe des
Wirkstoffes Methylphenidat (Ritalin, Medikinet) zu behandeln, das zu einer
Konzentrationserhöhung von Dopamin im Gehirn führt. Mit dieser Form der
Behandlung von ADHS hat es in den letzten Jahren in Deutschland spürbare
Erfolge gegeben, die für viele Kinder und ihre Angehörigen positive Auswir-
kungen mit sich gebracht haben.
Doch die Behandlung mit Methylphenidat ist nicht unproblematisch:
Methylphenidat, das in die Gruppe der Amphetamine gehört und abhängig ma-
chen kann, fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Es wird als ein in seiner
Wirkung nicht zu unterschätzendes Medikament eingesetzt, um zu erreichen,
was Eltern und Erziehern nicht mehr gelingt: die vielen überdrehten, unauf-
merksamen Kinder ruhig zu stellen, um konzentriertes Lernen zu ermöglichen.
Dabei drängt sich die Frage auf, ob eine so herbeigeführte Ruhigstellung der
Kinder nicht mit einer Schädigung in Form von Nebenwirkungen und einer
möglichen Medikamentenabhängigkeit erreicht wird.

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 3 – Drucksache 14/8912

In der Arzneimittelliste der Ärzte (Rote Liste) werden immerhin mögliche Ne-
benwirkungen wie Angst, Schlaflosigkeit und Verfolgungswahn aufgeführt.
Letztendlich lässt sich nicht sagen, in welchem Ausmaß die Nebenwirkungen
der Lebensqualität einzelner Kinder nicht eher schaden. Zudem liegen keine
wissenschaftlichen Untersuchungen über Langzeitfolgen der Einnahme von
Methylphenidat vor.
Die Verbrauchszahlen der letzten Jahre zeigen, dass bei der Anwendung des
Arzneimittels Methylphenidat diese Unsicherheiten nicht immer ausreichend
Beachtung finden. Der unter dem Betäubungsmittelgesetz stehende Wirkstoff
Methylphenidat mit seinem prinzipiell hohen Abhängigkeitspotential, scheint
allzu leichtfertig verschrieben zu werden.
Besonders besorgniserregend ist hierbei die Tatsache, dass ein großer Teil der
Methylphenidat-Verordnungen nicht von Kinderärzten oder Kinderpsychiatern
vorgenommen wird, sondern auch vor allem von Hausärzten, aber auch Labor-
ärzten, HNO-Ärzten, Frauenärzten, Radiologen und sogar von Zahnärzten.
Nicht selten kommt es daher zu Fehldiagnosen in Abgrenzung zu anderen ähn-
lichen Störungsbildern, die nicht hirnorganische Ursachen haben. So ist das
ADHS von Störungen des Sozialverhaltens und bestimmten Lebensgewohnhei-
ten, wie z. B. übermäßigem Fernsehkonsum als Auslöser einer Hyperaktivität,
nur schwierig abzugrenzen.
Die Folgen einer Einnahme von Methylphenidat im Falle einer solchen Fehl-
diagnose sind ebenfalls noch ungeklärt. Trotzdem wird das Medikament an
Kinder und sogar Säuglinge verabreicht, deren Körper sich noch in der Ent-
wicklung befindet.
Die Daten der Bundesopiumstelle zeigen, dass von 1993 bis 2000 der Ver-
brauch von Methylphenidat auf das 13,6fache gestiegen ist. In den letzten bei-
den Jahren kam es jeweils zu einer Verdopplung der ausgelieferten Mengen an
Methylphenidat.
Diese alarmierenden Daten zeigen, dass für die Sicherung eines verantwor-
tungsbewussten Einsatzes von Methylphenidat zur erfolgreichen Behandlung
des ADHS unbedingt weitere gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen wer-
den müssen.
In Fachkreisen besteht national und international Übereinstimmung darin, dass
eine ausschließlich medikamentöse Behandlung ungenügend ist.
Da ADHS vor allem das Sozialverhalten des Kindes beeinflusst, sollten neben
einer sorgfältigen medikamentösen Behandlung des Kindes auch psychothera-
peutische Behandlungs- und Betreuungsmaßnahmen miteinbezogen werden.
Ein solcher multimodaler Therapieansatz findet in Deutschland leider nur
selten seine Anwendung. Eine umfassende Aufklärung über Hyperaktivität und
alternative Behandlungsansätze muss vorangetrieben werden.
II. Der Deutsche Bundestag unterstützt folgende von der Bundesregierung

eingeleitete Maßnahmen:
– Der Deutsche Bundestag anerkennt, dass im Rahmen der Diskussion um den

Einsatz von Methylphenidat die Bundesregierung die Bestimmung zur Prä-
valenz von ADHS in den vom Robert Koch-Institut für das Jahr 2002 vorbe-
reiteten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey mit einbezogen hat.

– In diesem Sinne begrüßt der Deutsche Bundestag ebenfalls den von der
Bundesregierung geplanten Aufbau einer systematischen Analyse der Ver-
ordnungsdaten über Methylphenidat, die den ansteigenden Verbrauch von
Methylphenidat analysieren soll.

Drucksache 14/8912 – 4 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

– Der Deutsche Bundestag begrüßt die Beauftragung der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung, eine Informationsbroschüre zu ADHS und
seiner Behandlung herauszugeben. So können Eltern und Erzieher in Form
eines handlichen Informationsmaterials über die Schwierigkeiten der
Diagnose und Behandlung von ADHS informiert werden.

– Der Deutsche Bundestag würdigt die Förderung kooperierender Versor-
gungsstrukturen (Kompetenznetzwerk ADHS) im Sinne eines multimodalen
Behandlungsansatzes unter Einbeziehung des Lebensumfeldes des Kindes.

III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
1. bei der Bundesärztekammer darauf hinzuwirken, dass Diagnostik und The-

rapie des ADHS nur durch hierfür qualifizierte Ärzte durchgeführt werden.
Mit einer solchen Maßnahme kann dem Kernproblem einer unsicheren oder
Fehldiagnose des ADHS sowie einer allzu leichtfertigen Verordnung von
Methylphenidat entgegengewirkt werden. Es bedeutet eine Verbesserung
des verantwortungsbewussten Einsatzes von Methylphenidat, wenn nur
fachlich qualifizierte Ärzte eine Diagnose stellen, die unter Berücksichtung
des umfassenden multimodalen Behandlungsansatzes eine Behandlung mit
Methylphenidat kompetent betreuen können;

2. zusätzlich zu der Erhebung zur Epidemiologie des ADHS weitere wis-
senschaftliche Untersuchungen zum Verlauf der Krankheit einzuleiten, ins-
besondere zum Vorkommen im Erwachsenenalter und der genauen Störung
der Stoffwechselerkrankung (Dopaminstoffwechsel). Die wissenschaftliche
Diskussion über die Ursachen des ADHS ist noch nicht abgeschlossen. Hier
müssen Wissenslücken geschlossen werden;

3. die Forschung im Bereich der Langzeitfolgen der Einnahme von Methylphe-
nidat voranzutreiben. Dies ist gerade für die Verabreichung an Kinder vor-
dringlich, deren Körper sich noch in der Entwicklung befindet. Dazu zählen:
– Untersuchungen zur Auswirkung eines auf das Gehirn und seine Infor-

mationsverarbeitung wirkenden Stoffes auf das Wachstum und die Ent-
wicklung des Gehirnes bei Säuglingen, denen der Wirkstoff verschrieben
wird.

– Untersuchungen zum Abhängigkeitspotential von Methylphenidat, die
ein besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen von Methylphenidat
im Falle einer Fehlindikation legen;

4. verstärkt Ärzte, Eltern und Erzieher über den Stand der Wissenschaft und
die mit der Anwendung von Methylphenidat verbundenen Vor- und Nach-
teile aufzuklären. Hierzu gehören z. B.:
– Informationsquellen wie z. B. die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft

für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie auch für Nicht-
Fachleute lesbarer und verständlicher zu formulieren.

– In die Fachinformation der Hersteller Informationen über das internatio-
nal anerkannte multimodale Behandlungsprinzip und über Gefahren einer
einseitigen und leichtfertigen Behandlung aufzunehmen.

Berlin, den 13. März 2002
Rosel Neuhäuser
Ekin Deligöz
Ingrid Fischbach
Klaus Haupt
Rolf Stöckel

Monika Balt
Dr. Hans-Peter Bartels
Dr. Dietmar Bartsch
Matthias Berninger
Hans-Werner Bertl

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 5 – Drucksache 14/8912

Grietje Bettin
Antje Blumenthal
Maritta Böttcher
Jochen Borchert
Dr. Ralf Brauksiepe
Hildebrecht Braun (Augsburg)
Ernst Burgbacher
Leo Dautzenberg
Wolfgang Dehnel
Renate Diemers
Amke Dietert-Scheuer
Thomas Dörflinger
Marie-Luise Dött
Dieter Dzewas
Heidemarie Ehlert
Anke Eymer (Lübeck)
Albrecht Feibel
Ulrike Flach
Hans Forster
Gisela Frick
Dr. Ruth Fuchs
Arne Fuhrmann
Monika Ganseforth
Konrad Gilges
Katrin Dagmar Göring-Eckardt
Hans-Michael Goldmann
Renate Gradistanac
Angelika Graf (Rosenheim)
Dr. Klaus Grehn
Kerstin Griese
Wolfgang Grotthaus
Dr. Bärbel Grygier
Gerald Häfner
Ursula Heinen
Winfried Hermann
Antje Hermenau
Walter Hirche
Dr. Barbara Höll
Walter Hoffmann (Darmstadt)
Eike Hovermann
Carsten Hübner
Hubert Hüppe
Gerhard Jüttemann
Irmgard Karwatzki
Dr. Evelyn Kenzler
Dr. Klaus Kinkel
Norbert Königshofen
Nicolette Kressl
Horst Kubatschka
Ernst Küchler
Dr. Hermann Kues
Christine Lehder
Ina Lenke
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Ursula Lietz
Dr. Helmut Lippelt

Ursula Lötzer
Götz-Peter Lohmann
(Neubrandenburg)

Dr. Reinhard Loske
Heidemarie Lüth
Dr. Christa Luft
Dr. Michael Luther
Pia Maier
Tobias Marhold
Angela Marquardt
Wolfgang Meckelburg
Dr. Michael Meister
Oswald Metzger
Manfred Müller (Berlin)
Kerstin Müller (Köln)
Kersten Naumann
Christa Nickels
Dirk Niebel
Dietmar Nietan
Hans-Joachim Otto (Frankfurt)
Petra Pau
Dr. Peter Paziorek
Christa Reichard (Dresden)
Renate Rennebach
Bernd Reuter
René Röspel
Dr. Norbert Röttgen
Dr. Ernst Dieter Rossmann
Christine Scheel
Heinz Schemken
Christina Schenk
Irmingard Schewe-Gerigk
Werner Schulz (Leipzig)
Gustav-Adolf Schur
Ewald Schurer
Dr. Irmgard Schwaetzer
Wilhelm Josef Sebastian
Dr. Ilja Seifert
Christian Simmert
Bärbel Sothmann
Christian Sterzing
Ludwig Stiegler
Jella Teuchner
Uta Titze-Stecher
Adelheid Tröscher
Dr. Antje Vollmer
Angelika Volquartz
Peter Weiß (Emmendingen)
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