Bundesfinanzhof, Beschluss vom 28.06.2022, Az. II B 93/21

2. Senat | REWIS RS 2022, 3297

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Gegenstand

(Inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 28.06.2022 - II B 92/21: Rechtsweg für Schadenersatz nach der DSGVO)


Leitsatz

NV: Für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegen Finanzbehörden wegen behaupteter Verstöße gegen die DSGVO ist der Finanzrechtsweg gegeben.

Tenor

Auf die Beschwerden des Klägers und des Beklagten wird der Verweisungsbeschluss des [X.] vom 20.10.2021 - 16 K 16150/21 aufgehoben.

Tatbestand

I.

1

Der Kläger und Beschwerdeführer zu 1. (Kläger) machte mit seiner Klage beim Finanzgericht ([X.]) unter Berufung auf die [X.] ([X.]) verschiedene datenschutzrechtliche Ansprüche gegen den Beklagten und Beschwerdeführer zu 2. (Finanzamt --FA--) geltend, darunter einen Schadenersatzanspruch (Schmerzensgeld) nach Art. 82 [X.] .

2

Nach Anhörung beider Beteiligter hat das [X.] das Verfahren betreffend Geltendmachung des Schmerzensgeldes abgetrennt, den [X.] für unzulässig erklärt und das Verfahren unter Zulassung der Beschwerde nach § 17a Abs. 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes ([X.]) an das örtliche [X.] verwiesen. Der [X.] sei nicht nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung ([X.]O) gegeben, da das Schadenersatzbegehren keine Abgabenangelegenheit sei, vielmehr nach der ausdrücklichen Zuständigkeitsregelung des § 40 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten, d.h. den Zivilgerichten, gegeben sei. Etwas anderes folge auch nicht aus § 33 Abs. 1 Nr. 4 [X.]O i.V.m. § 32i Abs. 2 der Abgabenordnung ([X.]). Letztere Vorschrift beschränke sich auf (öffentlich-rechtliche) Klagen betroffener Personen gegen Finanzbehörden hinsichtlich der Verarbeitung personenbezogener Daten wegen eines Verstoßes gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen. Selbst wenn sie dem Wortlaut nach auch Schadenersatzansprüche wegen Verletzung der [X.] meinte, wäre sie verfassungskonform (Art. 34 Satz 3 des Grundgesetzes --GG--) dahingehend auszulegen, dass sie Schadenersatzansprüche gegen den Staat wegen Verletzung der [X.] nicht erfasse. Die Verfassung nehme die Rechtswegspaltung in Kauf. Art. 82 Abs. 6 [X.] i.V.m. Art. 79 Abs. 2 [X.] stehe nicht einer innerstaatlichen Rechtswegspaltung entgegen, sondern regele nur die internationale Zuständigkeit.

3

Beide Beteiligte haben Beschwerde eingelegt, denen das [X.] nicht abgeholfen hat. Sie vertreten übereinstimmend die Auffassung, § 32i Abs. 2 [X.] erfasse auch Schadenersatzansprüche (hier: Schmerzensgeld).

Entscheidungsgründe

II.

4

Die nach § 17a Abs. 4 Satz 4 GVG zulässigen Beschwerden sind begründet. Für die Klage gegen das [X.], mit der Schadenersatzansprüche nach Art. 82 [X.] geltend gemacht werden, ist der [X.] gegeben (ebenso [X.] in Tipke/[X.], § 32i [X.] Rz 5; so schließlich auch die in dem Schreiben des [X.] vom 13.01.2020 zum Datenschutz im Steuerverwaltungsverfahren seit dem 25. Mai 2018, [X.], 143, Rz 106, zum Ausdruck gekommene Verwaltungsauffassung). Einer Vorlage an den [X.] ([X.]) bedarf es nicht.

5

1. Einfachgesetzlich ist der [X.] für den Schadenersatzanspruch aus Art. 82 [X.] gemäß § 33 Abs. 1 Nr. 4 [X.]O i.V.m. § 32i Abs. 2 Satz [X.] eröffnet.

6

a) Nach § 33 Abs. 1 Nr. 4 [X.]O ist in anderen als den in den [X.]. 1 bis 3 bezeichneten öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten der [X.] gegeben, soweit er für diese durch [X.] oder Landesgesetz eröffnet ist. Nach § 32i Abs. 2 Satz [X.] (vormals § 32i Abs. 2 [X.]) ist für Klagen der betroffenen Person hinsichtlich der Verarbeitung personenbezogener Daten gegen Finanzbehörden oder gegen deren Auftragsverarbeiter wegen eines Verstoßes gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen im Anwendungsbereich der [X.] oder der darin enthaltenen Rechte der betroffenen Person der [X.] gegeben.

7

b) Nach Art. 82 Abs. 1 [X.] hat jede Person, der wegen eines Verstoßes gegen diese Verordnung --mithin die [X.]-- ein materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist, Anspruch auf Schadenersatz gegen den Verantwortlichen oder gegen den Auftragsverarbeiter.

8

c) Eine Klage auf Schadenersatz nach Art. 82 Abs. 1 [X.] ist eine Klage "hinsichtlich der Verarbeitung personenbezogener Daten ... wegen eines Verstoßes gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen im Anwendungsbereich der [[X.]]" i.S. des § 32i Abs. 2 Satz 1 Alternative [X.].

9

aa) Die Wendungen in Art. 82 Abs. 1 [X.] einerseits ("Verstoß gegen diese Verordnung") und in § 32i Abs. 1 Satz 1 Alternative [X.] andererseits ("Verstoß gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen im Anwendungsbereich der [X.]") sind gleichbedeutend, denn die [X.] enthält nur datenschutzrechtliche Bestimmungen.

bb) Die Schadenersatzklage ist auch eine Klage "hinsichtlich der Verarbeitung personenbezogener Daten ...", wie es der erste Satzteil des § 32i Abs. 2 Satz 1 Alternative [X.] erfordert. Nach Art. 4 Nr. 2 [X.] ist "Verarbeitung" jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff umfasst, wie die folgende beispielhafte Aufzählung verdeutlicht, jeglichen Umgang mit Daten. Ein Verstoß gegen die [X.], wie ihn Art. 82 [X.] verlangt, ist deshalb ohne Verarbeitung nicht denkbar.

d) Aus § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO, der für Schadenersatzansprüche aus der Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten, die nicht auf einem öffentlich-rechtlichen Vertrag beruhen, den ordentlichen Rechtsweg vorsieht, folgt [X.] schon deshalb nichts Gegenteiliges, weil § 32i Abs. 2 [X.] nur als lex specialis zu dieser Vorschrift verstanden werden kann.

2. Auch aus verfassungsrechtlichen Gründen ergibt sich keine Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte für den streitigen Schadenersatzanspruch. Es handelt sich nicht um einen Amtshaftungsanspruch i.S. des Art. 34 Satz 1 [X.].

a) Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft nach Art. 34 Satz 1 [X.] die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Art. 34 Satz 3 [X.] verbietet es, für Amtshaftungsansprüche die Zuständigkeit der allgemeinen ordentlichen Gerichte auszuschließen ([X.] in: [X.]/[X.]/[X.], [X.] [X.]entar zum Grundgesetz, 1. Aufl. 2021, Art. 34, Rz 359).

b) Der Anspruch aus Art. 82 Abs. 1 [X.] ist auch dann, wenn er sich gegen eine Behörde richtet, kein Anspruch aus der Verletzung von Amtspflichten i.S. des Art. 34 Satz 1 [X.], da es sich nicht um eine auf die Behörde übergeleitete Haftung des Amtsträgers, sondern um eine originäre Haftung der Behörde handelt.

aa) Die Rechtsweggarantie des Art. 34 Satz 3 [X.] hat, soweit sie den Anspruch gegen die [X.] betrifft, allein die übergeleitete Haftung des Amtsträgers zum Gegenstand, nicht hingegen Ansprüche aus unmittelbarer Staatshaftung. Die in Art. 34 Satz 1 [X.] angesprochene Amtspflicht ist die Pflicht des Amtsträgers persönlich. Art. 34 [X.] leitet die durch § 839 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) begründete persönliche Haftung des Beamten auf den Staat über. § 839 BGB ist die haftungsbegründende Vorschrift, während Art. 34 [X.] die haftungsverlagernde Norm darstellt. Der Staat wird durch die Übernahme der persönlichen Beamtenhaftung nach § 839 BGB zwar Haftungssubjekt, aber nicht Zurechnungssubjekt (Urteil des [X.] vom 19.10.1982 - 2 [X.] "Amtshaftung", [X.] 61, 149, [X.] 1982, 1493, unter [X.] dd (1)). Das bedeutet, dass Art. 34 Satz 3 [X.] neben dem Rückgriffsanspruch gegen den Amtsträger auch nur die Ansprüche des Art. 34 Satz 1 [X.] erfasst, namentlich den Schadenersatzanspruch gegen den Amtsträger selbst sowie den übergeleiteten Haftungsanspruch gegen den Staat. Art. 34 [X.] verbietet es zwar nicht, unmittelbare Staatshaftungsansprüche einzuführen ([X.]-Urteil in [X.] 61, 149, [X.] 1982, 1493, unter [X.] dd (1)), trifft dafür aber auch keine Regelung.

bb) Der Schadenersatzanspruch nach Art. 82 Abs. 1 [X.] richtet sich gegen den Verantwortlichen oder gegen den Auftragsverarbeiter. Verantwortlicher ist nach Art. 4 Nr. 7 [X.] die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet. Sowohl der Begriff des Verantwortlichen als auch des Auftragsverarbeiters ist mithin institutionell zu verstehen. Soweit in einer Behörde Daten verarbeitet werden, ist damit nicht der jeweilige Amtsträger persönlich Verantwortlicher i.S. der [X.] und folglich auch nicht Adressat des Anspruchs. Der Anspruch richtet sich vielmehr unmittelbar gegen den Staat bzw. eine seiner Institutionen. Damit handelt es sich um einen gegenüber den in Art. 34 [X.] erfassten [X.] grundlegend anders gearteten Anspruch.

cc) Der Schadenersatzanspruch nach der [X.] kann in Anspruchskonkurrenz neben einen Amtshaftungsanspruch aus § 839 BGB i.V.m. Art. 34 [X.] treten (vgl. Urteil des [X.] vom 28.10.2021 - 16 U 275/20, Monatsschrift für Deutsches Recht 2022, 435, Rz 69; [X.]/[X.], 39. [X.] 1.11.2021, [X.]-GVO Art. 82 Rz 8; [X.]; [X.] in: [X.]/Wiltfang, [X.]/Bundesdatenschutzgesetz, Stand April 2022, Art. 82, Rz 34a; [X.] [X.]/[X.]/[X.], 2. Aufl. 2018, [X.] Art. 82 Rz 28; [X.]/[X.]/[X.], 3. Aufl. 2021, [X.] Art. 82 Rz 20). Davon geht die [X.] ausweislich Erwägungsgrund 146 Satz 4 selbst aus (vgl. Ehmann/[X.], 2. Aufl. 2018, [X.] Art. 82 Rz 7). Das entspricht dem Grundsatz, dass auch sonst zwischen einem Amtshaftungsanspruch und einem auf demselben Tatsachenkomplex beruhenden Entschädigungsanspruch Anspruchskonkurrenz bestehen kann (so zu einem enteignungsgleichen Eingriff Urteil des [X.] vom 11.01.2007 - III ZR 302/05, [X.], 260, Neue Juristische Wochenschrift 2007, 830, unter [X.]; ausdrücklich für den unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruch BeckOK [X.]/Grzeszick, 51. [X.] 15.05.2022, [X.] Art. 34 Rz 4).

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Rechtswegzuweisung des Art. 34 Satz 3 [X.] sich auch auf den jeweils konkurrierenden Anspruch erstreckt. Ebenso wenig gilt die Rechtswegzuweisung nach § 32i Abs. 2 [X.] für den Amtshaftungsanspruch. Nach § 17 Abs. 2 Satz 2 GVG tritt vielmehr eine Rechtswegspaltung ein.

dd) Der [X.] folgt nicht der Auffassung des [X.] ([X.]) in seinem Beschluss vom 26.01.2022 - L 6 SF 7/21 [X.] (Beschwerde anhängig unter B 1 SF 1/22 R), wonach der Anspruch aus Art. 82 Abs. 1 [X.] ein Amtshaftungsanspruch ist, für den die Rechtswegzuweisung des Art. 34 Satz 3 [X.] der spezialgesetzlichen Zuweisung der [X.]-Sachen zur Sozialgerichtsbarkeit gemäß § 81b Abs. 1 des [X.], einer mit § 32i Abs. 2 Satz [X.] weitgehend wortgleichen Vorschrift, vorgehe. Das Hessische [X.] geht davon aus, Art. 34 Satz 3 [X.] umfasse (jegliche) schadenersatzrechtliche Haftungsregelungen des Staates, wenn hoheitliches Handeln eines seiner Amtswalter rechtswidrig einen kompensationsfähigen Schaden verursacht habe (Rz 23). Der [X.] erachtet dieses Verständnis sowohl angesichts des Wortlauts des Art. 34 Satz [X.] als auch angesichts des Urteils des [X.] in [X.] 61, 149, [X.] 1982, 1493 für zu weitgehend. Es ist zwar zutreffend, dass Art. 34 [X.] für sich genommen kein Verschuldenserfordernis kennt, worauf das Hessische [X.] abstellt. Damit allein wird die Amtspflicht jedoch nicht definiert. Die vom Hessischen [X.] in diesem Zusammenhang zitierten [X.] gehen in Übereinstimmung mit dem [X.] davon aus, dass die Staatshaftung nach aktueller Rechtslage lediglich durch Überleitung der Eigenhaftung des Amtsträgers auf den Staat entsteht (Papier/Shirvani in [X.]/[X.]/[X.], [X.]. z. [X.], Art. 34 Rz 17, 218; BeckOK [X.]/Grzeszick, a.a.[X.] Rz 19 bis 20.1).

3. Eine Vorlage des Rechtsstreits an den [X.] nach Art. 267 des Vertrags über die Arbeitsweise der [X.] ist nicht veranlasst. Es ist nicht im Ansatz erkennbar, warum Art. 82 [X.] einer nationalen Regelung entgegenstehen könnte, die den Schadenersatzanspruch ebenso wie andere datenschutzrechtliche Ansprüche der Finanzgerichtsbarkeit zuweist. Ob umgekehrt unionsrechtliche Bedenken bestünden und deshalb ggf. eine Vorlage angezeigt wäre, wenn das nationale Recht die allgemeinen datenschutzrechtlichen Ansprüche einerseits und den Schadenersatzanspruch andererseits unterschiedlichen Gerichten zuwiese --so wie es der Auffassung des [X.], aber auch des Hessischen [X.] entspricht--, muss nicht mehr entschieden werden.

4. Eine Kostenentscheidung ergeht nicht. §§ 135 bis 138 [X.]O bieten bei erfolgreicher Rechtswegbeschwerde keine Rechtsgrundlage für eine Kostengrundentscheidung (ähnlich für das Sozialgerichtsgesetz Beschlüsse des [X.] für das [X.] vom 20.02.2019 - L 7 AS 2024/18 B, Rz 13 f., und des [X.] Sachsen-Anhalt vom 08.10.2021 - L 4 AS 341/21 B, Rz 24 ff.). Insbesondere ist § 135 Abs. 1 [X.]O nicht anwendbar, da es keinen unterliegenden Beteiligten gibt, § 135 Abs. 2 [X.]O nicht, da kein Rechtsmittel ohne Erfolg eingelegt wurde. Dem entspricht es, dass das [X.] in Anlage 1 zu § 3 Abs. 2 des Gerichtskostengesetzes, dort insbesondere Nr. 6500 bis 6502, für die erfolgreiche Beschwerde keinen Gebührentatbestand vorsieht.

Meta

II B 93/21

28.06.2022

Bundesfinanzhof 2. Senat

Beschluss

vorgehend Finanzgericht Berlin-Brandenburg, 20. Oktober 2021, Az: 16 K 16150/21, Beschluss

Art 4 Nr 2 EUV 2016/679, Art 4 Nr 7 EUV 2016/679, Art 79 EUV 2016/679, Art 82 EUV 2016/679, § 32i Abs 2 AO, § 33 Abs 1 Nr 1 FGO, § 33 Abs 1 Nr 4 FGO, § 135 FGO, § 40 Abs 2 VwGO, Art 267 AEUV, § 81b Abs 1 SGB 10

Zitier­vorschlag: Bundesfinanzhof, Beschluss vom 28.06.2022, Az. II B 93/21 (REWIS RS 2022, 3297)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2022, 3297

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Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.

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Referenzen
Wird zitiert von

13 K 278/21

Zitiert

III ZR 302/05

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