Bundesfinanzhof, Urteil vom 24.02.2010, Az. III R 83/07

3. Senat | REWIS RS 2010, 9051

Tags hinzufügen

Sie können dem Inhalt selbst Schlagworten zuordnen. Geben Sie hierfür jeweils ein Schlagwort ein und drücken danach auf sichern, bevor Sie ggf. ein neues Schlagwort eingeben.

Beispiele: "Befangenheit", "Revision", "Ablehnung eines Richters"

QR-Code

Gegenstand

(Nachrangige Zulagenberechnung im Falle der Anschaffung modernisierter Mietwohngebäude - Normzweck des § 3 Abs. 1 Satz 3 InvZulG 1999)


Leitsatz

NV: Hersteller ist derjenige, der das Baugeschehen beherrscht und das Bauherrenrisiko trägt. Die Anschaffung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 4 InvZulG 1999 ist nicht zulagenbegünstigt, wenn ein anderer Anspruchsberechtigter i.S. des § 3 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 InvZulG 1999 Investitionszulage in Anspruch nimmt.

Tatbestand

1

I. Die [X.] war Eigentümerin eines unter Denkmalschutz stehenden Gebäudeensembles im Fördergebiet (§ 1 Abs. 2 des [X.] 1999 --[X.]--). Sie teilte das Grundstück in Wohnungseigentum auf und schloss mit zwei Maklerfirmen eine Vertriebsvereinbarung, die vorsah, dass eine etwaige Investitionszulage dem jeweiligen Käufer zustehen sollte.

2

Mit notariell beurkundetem "[X.] über WEG-Eigentum" vom 1. Februar 2000 kaufte der Kläger und Revisionskläger (Kläger) eine vermietete Eigentumswohnung, die die [X.] nach Maßgabe einer Grundlagenurkunde herzustellen und auszustatten hatte. Der Festpreis, aufgeteilt auf Grund und Boden, Altbausubstanz, nach § 7i des Einkommensteuergesetzes (EStG) begünstigte sowie nach § 7i EStG nicht begünstigte Baukosten, war in [X.] entsprechend dem Baufortschritt fällig. Besitz, Gefahr, Lasten und Nutzen gingen nach Abnahme des Kaufgegenstandes am 29. November 2000 und Kaufpreiszahlung auf den Kläger über. Dieser überließ die Wohnung entgeltlich zu Wohnzwecken. Die [X.] machte in ihrem Antrag auf Investitionszulage nach § [X.] für das Kalenderjahr 2000 Aufwendungen geltend, die das Gebäudeensemble betrafen. Die für sie zuständige Finanzbehörde gewährte die Investitionszulage mit Bescheid vom 25. April 2001.

3

Am 14. Januar 2002 beantragte der Kläger beim Beklagten und Revisionsbeklagten (Finanzamt --[X.]--) seinerseits Investitionszulage für die Anschaffung der Wohnung, soweit nachträgliche Herstellungsarbeiten nach dem rechtswirksamen Abschluss des obligatorischen Vertrags vom Veräußerer durchgeführt wurden (§ 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.]). Das [X.] lehnte mit Bescheid vom 15. September 2003 die Festsetzung einer Investitionszulage für das Kalenderjahr 2000 ab, da aufgrund der Inanspruchnahme der Investitionszulage durch die [X.] die Gewährung von Investitionszulage für den Kläger ausgeschlossen sei. Der Einspruch blieb erfolglos.

4

Das Finanzgericht ([X.]) wies die Klage durch Urteil vom 5. Juli 2006  1 [X.] (Entscheidungen der Finanzgerichte --E[X.]-- 2007, 59) ab. Zur Begründung führte es im Wesentlichen aus, der Kläger könne nach § 3 Abs. 1 Satz [X.] eine Investitionszulage nicht beanspruchen. Er sei als Erwerber gegenüber dem Hersteller nur nachrangig investitionszulagenberechtigt. Der [X.] stehe die festgesetzte Investitionszulage nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999 zu.

5

Mit seiner Revision rügt der Kläger die Verletzung materiellen Rechts. Das [X.] habe den Inhalt der notariellen Urkunde, mit der er der [X.] den Abschluss des Kaufvertrags angeboten hatte, verkannt und ihn zu Unrecht nicht als Hersteller der Wohnung angesehen. Im Falle der Errichtung oder Sanierung eines Gebäudes durch einen Bauträger wolle dieser niemals Hersteller im investitionszulagenrechtlichen Sinne bzw. Eigentümer des von ihm errichteten Objektes werden. Der Bauträger sei als reiner Geschäftsbesorger, Eigentumsverschaffer und Werkleistungserbringer tätig. Als solcher wolle er auch nicht vermieten, sondern die als Bauträgerobjekte vertriebenen Immobilien nur kurzfristig in seinem Umlaufvermögen halten. Zum Zwecke der Abgrenzung der Begriffe "Bauherr" und "Erwerber" könne nicht auf die zum Bauherrenmodell entwickelten Kriterien zurückgegriffen werden. Da der Bauträger seine Tätigkeit mit den vom "Erwerber" aufgebrachten [X.]zahlungen finanziere, trage er ein außerordentlich geringes Bauherrenrisiko, das es nicht rechtfertige, ihn als Hersteller i.S. des § [X.] anzusehen. Allein der "Erwerber" sei dem wirtschaftlichen Risiko ausgesetzt, dass sich sein eingesetztes Kapital nicht rentiere. Sinn und Zweck des § [X.] sei es, private Investitionen in die Modernisierung von Wohnungen zu lenken. [X.] werden solle der Investor, weshalb die am Gebäude durchgeführten Herstellungsarbeiten dem Auftraggeber zuzurechnen seien. Sehe man hingegen den Bauträger als Hersteller an, könne der eigentliche Investor auf die Gewährung der Investitionszulage nicht mehr vertrauen mit der Folge, dass das [X.] sein Ziel verfehle. Zudem habe die [X.] das Objekt nicht zur vorübergehenden Nutzung überlassen, sondern endgültig veräußert. Bei Gewerbetreibenden wie der [X.] seien im Hinblick auf § [X.] nur Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens begünstigt. Ohnehin enthalte § 3 Abs. 1 Satz [X.] lediglich ein Kumulationsverbot, ohne dass der Bauträger vorrangig investitionszulagenberechtigt sein solle, da in der Vorschrift der Erwerber --im Gegensatz zu § 3 Abs. 1 Satz 4 [X.]-- nicht genannt sei. Aus dem [X.]-Urteil folge gerade eine vom Gesetzgeber nicht gewollte Doppelförderung, da die [X.] gegenüber dem Kläger einen höheren Kaufpreis durchgesetzt und darüber hinaus die Investitionszulage selbst in Anspruch genommen habe. Schließlich mache die in der Vertriebsvereinbarung getroffene Regelung, dass eine etwaige Investitionszulage dem Erwerber zustehe, die Antragstellung des Bauträgers (§ 5 [X.]) unwirksam.

6

Der Kläger beantragt, das Urteil des [X.] aufzuheben und das [X.] unter Aufhebung des Ablehnungsbescheids vom 15. September 2003 und der hierzu ergangenen Einspruchsentscheidung vom 7. April 2005 zu verpflichten, die Investitionszulage für das Kalenderjahr 2000 auf … € festzusetzen.

7

Das [X.] beantragt, die Revision zurückzuweisen.

Entscheidungsgründe

8

II. Die Revision ist unbegründet und daher zurückzuweisen (§ 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung --[X.]O--).

9

Nach zutreffender Entscheidung des [X.] ist ein Anspruch des [X.] auf Investitionszulage ausgeschlossen. Zwar ist die Anschaffung der Wohnung durch den Kläger, soweit nachträgliche Herstellungsarbeiten nach dem rechtswirksamen Abschluss des [X.] durchgeführt worden sind, nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999 dem Grunde nach begünstigt; mit der [X.] hat jedoch ein anderer Anspruchsberechtigter vorrangig für das Gebäude Investitionszulage in Anspruch genommen (§ 3 Abs. 1 Satz [X.]).

a) Begünstigte Investitionen nach § 3 Abs. 1 Satz [X.] 1999 sind --unter weiteren Voraussetzungen--:

-      nachträgliche Herstellungsarbeiten an Gebäuden, die vor dem 1. Januar 1991 fertig gestellt worden sind (§ 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999),

-      die Anschaffung von Gebäuden, die vor dem 1. Januar 1991 fertig gestellt worden sind, soweit nachträgliche Herstellungsarbeiten nach dem rechtswirksamen Abschluss des obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts durchgeführt worden sind (§ 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999), und

-      Erhaltungsarbeiten an Gebäuden, die vor dem 1. Januar 1991 fertig gestellt worden sind (§ 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.]),

soweit die Gebäude mindestens fünf Jahre nach Beendigung der nachträglichen Herstellungsarbeiten oder der Erhaltungsarbeiten der entgeltlichen Überlassung zu Wohnzwecken dienen,

-      die Anschaffung neuer Gebäude bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung und die Herstellung neuer Gebäude in bestimmten Gebieten (§ 3 Abs. 1 Satz 1 [X.]).

b) Einen Anspruch auf Investitionszulage kann der Kläger nur auf § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999 stützen. Er hat die streitbefangene Wohnung --den "Kaufgegenstand" laut § 1 Nr. 6 des "[X.] über WEG-Eigentum"-- angeschafft und kann weder als deren Hersteller angesehen werden noch hat er an ihr Erhaltungsarbeiten durchgeführt.

Dass die Wohnung bei Vertragsschluss noch nicht fertig gestellt war, steht der Annahme eines Anschaffungsgeschäfts nicht entgegen (Urteil des [X.] --BFH-- vom 17. Dezember 1996 [X.], [X.], 178, [X.] 1997, 348; [X.] vom 30. Oktober 2001 [X.], [X.] 2002, 342). Die im Investitionszulagenrecht verwendeten Begriffe der Herstellung, der Herstellungsarbeiten bzw. der Herstellungskosten entsprechen der einkommensteuerrechtlichen Begriffsbestimmung (Senatsurteile vom 15. Mai 1997 [X.], [X.], 470, [X.] 1997, 575; vom 20. Oktober 2005 [X.], [X.] 2006, 815). Nach § 15 Abs. 1 der [X.] ist Bauherr, wer auf eigene Rechnung und Gefahr ein Gebäude baut oder bauen lässt. Danach ist Bauherr bzw. Hersteller derjenige, der das Baugeschehen beherrscht und das [X.] trägt (BFH-Urteil vom 14. November 1989 IX R 197/84, [X.], 546, [X.] 1990, 299; [X.] in [X.] 2002, 342). Diese Merkmale treffen im Streitfall auf die [X.] zu, nicht aber auf den Kläger. Das [X.] hat für den Senat bindend festgestellt (§ 118 Abs. 2 [X.]O), dass sich die [X.] dem Kläger gegenüber vertraglich verpflichtete, zu einem Festpreis den "Kaufgegenstand" nach Maßgabe der Grundlagenurkunde und der Teilungserklärung herzustellen, auszustatten und zu übereignen. Im Rahmen des Baufortschritts allenfalls zu berücksichtigende bauliche Sonderwünsche des [X.] beim Sondereigentum bedurften der Genehmigung durch die [X.]. Diese führte laut § 2a Abs. 2 des Vertrags das Bauvorhaben im eigenen Namen und auf eigene Rechnung durch (vgl. § 34c Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a der Gewerbeordnung). Danach konnte der Kläger auf das Baugeschehen keinen maßgeblichen Einfluss nehmen. Da die [X.] das Bauvorhaben als --zumindest wirtschaftliche (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 der [X.] Eigentümerin im eigenen Namen nicht für fremde --insbesondere nicht des [X.]-- Rechnung durchführte und zudem nach Maßgabe des § 4 des "[X.] über WEG-Eigentum" die Gefahr trug, lastete auf dem Kläger auch kein Risiko, das über dasjenige eines Erwerbers hinausging (vgl. BFH-Urteil in [X.], 546, [X.] 1990, 299). Dass die [X.] die Bauarbeiten nicht vollumfänglich vorfinanzierte, sondern vereinbarungsgemäß in Anlehnung an § 3 Abs. 2 der Makler- und Bauträgerverordnung dem [X.] entsprechend Kaufpreisraten beanspruchen konnte, ist nicht geeignet, den Kläger als Hersteller der Wohnung anzusehen (vgl. BFH-Urteil vom 24. August 2004 IX R 28/02, [X.] 2005, 49).

c) Eine Investitionszulage nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999 steht dem Kläger jedoch nicht zu, da ein anderer Anspruchsberechtigter für das Gebäude Investitionszulage in Anspruch genommen hat (§ 3 Abs. 1 Satz [X.]).

aa) Anderer Anspruchsberechtigter in diesem Sinne ist im Streitfall die [X.]. Sie hat an dem Gebäudeensemble, das vor dem 1. Januar 1991 fertig gestellt worden ist und zu dem auch die streitgegenständliche Wohnung gehört, nachträgliche Herstellungsarbeiten (§ 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. [X.] 1999) durchgeführt.

Entgegen der Auffassung des [X.] ist es ohne Belang, dass das Gebäudeensemble bzw. die streitgegenständliche Wohnung vormals nicht zum Anlagevermögen der [X.] gehörte und diese nicht beabsichtigte, die Wohnung zu vermieten. Die Investitionszulage für nachträgliche Herstellungsarbeiten an [X.] hängt nach der gesetzlichen Regelung, die die Förderung der Modernisierung und Sanierung des [X.] bezweckt (BTDrucks 13/8059, S. 20 f.), eindeutig nicht von der Zugehörigkeit der Gebäude zum Anlagevermögen oder davon ab, wer die entgeltliche Überlassung zu Wohnzwecken verwirklicht (BFH-Urteil vom 14. Dezember 2006 [X.], [X.], 442, [X.] 2007, 332). Es genügt, dass die Wohnung mindestens fünf Jahre nach Beendigung der nachträglichen Herstellungsarbeiten der entgeltlichen Überlassung zu Wohnzwecken diente. Dem Anspruch der [X.] auf Investitionszulage steht schließlich nicht entgegen, dass nach der Vertriebsvereinbarung die Förderung dem jeweiligen Käufer zustehen sollte. Dabei kann es dahinstehen, ob sich der Kläger in diesem Zusammenhang auf die Vereinbarung zwischen der [X.] und den Vertriebspartnern berufen kann, zumal vor dem Hintergrund des in § 137 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum Ausdruck kommenden allgemeinen Rechtsgedankens, dass sich niemand durch Rechtsgeschäft seiner rechtlichen Handlungsfreiheit entäußern kann ([X.]/Ellenberger, [X.], 69. Aufl., § 137 Rz 1). Denn die [X.] hat gegenüber der Finanzbehörde zu keiner [X.] auf ihren Anspruch auf Investitionszulage bzw. die Möglichkeit, diesen Anspruch mit Antrag nach § [X.] geltend zu machen, verzichtet.

bb) Da die [X.] für das Gebäude Investitionszulage in Anspruch genommen hat, ist der Kläger nach § 3 Abs. 1 Satz [X.] von der Zulagenförderung der Anschaffungskosten ausgeschlossen. Die Vorschrift soll verhindern, dass Investitionszulage für Investitionen in dasselbe Gebäude doppelt festgesetzt wird, unabhängig davon, ob die am Wirtschaftverkehr beteiligten Personen die Preise unter Berücksichtigung eines etwaigen Zulagenanspruchs aushandeln. Aus der Vorschrift wird ohne weiteres ersichtlich, dass die Anschaffung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und [X.] nicht zulagenbegünstigt ist, wenn ein anderer Anspruchsberechtigter i.S. des § 3 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 InvZulG 1999 Investitionszulage in Anspruch nimmt (Urteil des [X.] Berlin vom 15. Februar 2006  2 [X.], E[X.] 2006, 921; ebenso [X.]/[X.], § [X.] Rz 21; [X.] in [X.]/[X.], § 3 InvZulG Rz 31; [X.] in [X.], EStG, § [X.] Rz 29).

Meta

III R 83/07

24.02.2010

Bundesfinanzhof 3. Senat

Urteil

vorgehend FG Hamburg, 5. Juli 2006, Az: 1 K 148/05, Urteil

§ 3 Abs 1 S 1 Nr 1 InvZulG 1999, § 3 Abs 1 S 1 Nr 2 InvZulG 1999, § 3 Abs 1 S 3 InvZulG, § 5 InvZulG, § 137 BGB, § 3 Abs 1 S 1 Nr 4 InvZulG 1999

Zitier­vorschlag: Bundesfinanzhof, Urteil vom 24.02.2010, Az. III R 83/07 (REWIS RS 2010, 9051)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2010, 9051

Auf dem Handy öffnen Auf Mobilgerät öffnen.


Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.

Ähnliche Entscheidungen

III R 69/07 (Bundesfinanzhof)

(Nachrangige Zulagenberechtigung im Falle der Anschaffung modernisierter Mietwohngebäude - Begriffe Hersteller, Herstellung, Herstellungsarbeiten bzw. Herstellungskosten …


III R 82/07 (Bundesfinanzhof)

Kein "finanzrechtlicher Herstellungsanspruch" - Nachrangige Zulagenberechtigung im Falle der Anschaffung modernisierter Mietwohngebäude


III R 31/09 (Bundesfinanzhof)

Investitionszulagenberechtigung für den Bauherrn - Prozessführungsbefugnis bei Ausscheiden aller Gesellschafter bis auf einen aus einer …


III R 37/09 (Bundesfinanzhof)

Kumulationsverbot bei dem Zusammentreffen von Investitionszulage und erhöhten Absetzungen für nachträgliche Herstellungsarbeiten an einem Wohngebäude


1 BvR 127/10 (Bundesverfassungsgericht)

Nichtannahmebeschluss: Rspr des BFH zu klarstellendem Charakter von § 3 Abs 1 S 4 InvZulG …


Referenzen
Wird zitiert von

Keine Referenz gefunden.

Zitiert

Keine Referenz gefunden.

Zitieren mit Quelle:
x

Schnellsuche

Suchen Sie z.B.: "13 BGB" oder "I ZR 228/19". Die Suche ist auf schnelles Navigieren optimiert. Erstes Ergebnis mit Enter aufrufen.
Für die Volltextsuche in Urteilen klicken Sie bitte hier.