Bundesgerichtshof, Beschluss vom 14.11.2023, Az. XI ZB 10/23

11. Zivilsenat | REWIS RS 2023, 8268

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Gegenstand

Kausalität von Anwaltsverschulden bei Übermittlungsfehler des Gerichts


Tenor

Die Rechtsbeschwerde des Beklagten gegen den Beschluss des 6. Zivilsenats des [X.] vom 21. April 2023 wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen.

[X.]: 33.653,63 €.

Gründe

I.

1

Die klagende Bank begehrt von dem [X.]n die Rückzahlung eines Darlehens. Das [X.] hat der Klage stattgegeben. Der [X.] hat gegen das ihm am 22. Dezember 2022 zugestellte Urteil fristgerecht Berufung eingelegt.

2

Mit Schriftsatz vom 21. Februar 2023 hat der Prozessbevollmächtigte des [X.]n ohne Begründung beantragt, die Frist zur Berufungsbegründung um einen Monat bis zum 22. März 2023 zu verlängern. Noch am selben Tag hat der Vorsitzende verfügt, der [X.] erhalte im Hinblick auf § 520 Abs. 2 Satz 3 ZPO Gelegenheit, seinen Fristverlängerungsantrag unverzüglich zu begründen. Diese Verfügung sollte dem Prozessbevollmächtigten des [X.]n mit Begleitschreiben über das besondere elektronische Anwaltspostfach mitgeteilt werden. Versehentlich wurde am 22. Februar 2023 jedoch nur das Begleitschreiben ohne die Verfügung übersandt. Darin heißt es: "Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt […], anliegende Dokumente werden Ihnen elektronisch übermittelt."

3

Nachdem in der Folgezeit keine Reaktion des [X.]n erfolgt war, hat der Vorsitzende des [X.] mit Verfügung vom 1. März 2023 den Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist zurückgewiesen, weil der [X.] keine Einwilligung der Klägerin beigebracht und entgegen § 520 Abs. 2 Satz 3 ZPO trotz des gerichtlichen Hinweises vom 21. Februar 2023 keine erheblichen Gründe dargelegt habe.

4

Daraufhin hat der Prozessbevollmächtigte des [X.]n mit Schriftsatz vom 1. März 2023 mitgeteilt, dass ihm die Verfügung vom 21. Februar 2023 nicht zugegangen sei und er auf einen entsprechenden Hinweis sofort reagiert hätte, zumal die beantragte Fristverlängerung auf einer Arbeitsüberlastung infolge seiner [X.] vom 4. Februar 2023 bis zum 13. Februar 2023 beruht habe.

5

Mit Schriftsatz vom 13. März 2023, eingegangen beim Berufungsgericht am 14. März 2023, hat der [X.] Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist und erneut eine Verlängerung dieser Frist um einen Monat beantragt. Zur Begründung hat er auf die unterbliebene Mitteilung des in der Verfügung vom 21. Februar 2023 enthaltenen Hinweises sowie darauf verwiesen, dass in einem bei einem anderen Senat desselben [X.] geführten Verfahren mit einem gleichlautenden Antrag die Berufungsbegründungsfrist verlängert worden sei. Er habe daher darauf vertrauen dürfen, dass auch im Streitfall die Frist wie beantragt verlängert oder ihm anderenfalls ein entsprechender Hinweis erteilt werde.

6

Am 22. März 2023 hat der [X.] eine Berufungsbegründung eingereicht.

7

Mit Beschluss vom 21. April 2023, der unter anderem in juris ([X.], 6 U 14/23) und [X.] 2023, 670 veröffentlicht ist, hat das Berufungsgericht den Antrag des [X.]n auf Wiedereinsetzung in die Berufungsbegründungsfrist zurückgewiesen und dessen Berufung als unzulässig verworfen. Zur Begründung seiner Entscheidung hat es im Wesentlichen ausgeführt:

8

Der [X.] habe die Berufungsbegründungsfrist versäumt, da die am 22. März 2023 eingegangene Berufungsbegründung die am 22. Februar 2023 abgelaufene und nicht verlängerte Frist nicht habe wahren können. Die beantragte Wiedereinsetzung sei nicht zu gewähren, weil der [X.] nicht glaubhaft gemacht habe, ohne sein bzw. ein ihm zuzurechnendes Verschulden seines Prozessbevollmächtigten an einem ordnungsgemäßen Fristverlängerungsantrag gehindert gewesen zu sein. Führe die beantragte Fristverlängerung - wie hier im Hinblick auf die bei Gewährung entsprechend hinausgeschobene Prüfung gemäß § 522 ZPO - zur Verzögerung des Rechtsstreits, dürfe die Berufungsbegründungsfrist nur dann verlängert werden, wenn es sich um den ersten Fristverlängerungsantrag handele und der Rechtsmittelführer darin gemäß § 520 Abs. 2 Satz 3 ZPO erhebliche Gründe für die beantragte Verlängerung darlege. Werde der Antrag nicht begründet, müsse der Rechtsmittelführer damit rechnen, dass der Antrag deshalb abgelehnt werde. Diese Rechtsprechung müsse dem Rechtsanwalt auch bekannt sein. Da ein gerichtlicher Hinweis nicht erforderlich gewesen sei, könne sich daraus, dass die Verfügung vom 21. Februar 2023 dem [X.]n nicht mitgeteilt worden sei, von vornherein nichts zu dessen Gunsten ergeben. Darüber hinaus stelle es ein selbständiges Verschulden dar, wenn ein Prozessbevollmächtigter, dem auf seinen Fristverlängerungsantrag ein als Begleitschreiben erkennbares Schreiben des Gerichts zugehe, dem aber die darin in Bezug genommene Verfügung nicht beigefügt sei, diesen Vorgang weder zum Anlass für eine Nachfrage bei Gericht noch für eine Überprüfung seines [X.] nehme, obwohl ein Prozessbevollmächtigter im Fall eines solchen Antrags ohne Darlegung erheblicher Gründe bei Gericht nachfragen müsse, ob die Frist antragsgemäß verlängert worden sei. Der [X.] habe auch nicht deshalb auf die Stattgabe des [X.] vertrauen dürfen, weil in einem Fall durch einen anderen Senat des [X.] eine Berufungsbegründungsfrist ohne Darlegung eines erheblichen Grundes verlängert worden sei.

9

Hiergegen richtet sich die Rechtsbeschwerde des [X.]n.

II.

Die Rechtsbeschwerde ist statthaft (§ 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. § 522 Abs. 1 Satz 4, § 238 Abs. 2 Satz 1 ZPO), aber unzulässig. Die Voraussetzungen des § 574 Abs. 2 ZPO, die auch bei einer Rechtsbeschwerde gegen einen die Berufung als unzulässig verwerfenden Beschluss gewahrt sein müssen (Senatsbeschluss vom 9. November 2004 - [X.], [X.], 86, 87 mwN), sind nicht erfüllt. Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde ist eine Entscheidung des [X.] weder zur Rechtsfortbildung noch zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 Fall 1 und 2 ZPO) erforderlich. Die Entscheidung des [X.] steht vielmehr in Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung und verletzt nicht die Ansprüche des [X.]n auf wirkungsvollen Rechtsschutz (Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip) und rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG). Das Berufungsgericht hat dem [X.]n zu Recht die beantragte Wiedereinsetzung in den vorigen Stand versagt und seine Berufung als unzulässig verworfen. Denn die Versäumung der Frist zur Begründung der Berufung beruht auf einem Verschulden seines Prozessbevollmächtigten, das ihm nach § 85 Abs. 2 ZPO zuzurechnen ist.

1. Nach § 520 Abs. 2 Satz 3 ZPO kann die Frist zur Berufungsbegründung ohne Einwilligung des Gegners - auf diese hat sich der [X.] im Streitfall nicht berufen - auf Antrag um bis zu einem Monat verlängert werden, wenn nach freier Überzeugung des Vorsitzenden der Rechtsstreit durch die Verlängerung nicht verzögert wird oder wenn der Berufungskläger erhebliche Gründe darlegt. Zwar muss ein Berufungsführer grundsätzlich damit rechnen, dass der Vorsitzende des [X.] in Ausübung seines pflichtgemäßen Ermessens eine beantragte Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist versagt. Nach der Rechtsprechung des [X.] darf er jedoch im Allgemeinen darauf vertrauen, dass einem ersten Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist entsprochen wird, wenn dieser auf erhebliche Gründe im Sinne des § 520 Abs. 2 Satz 3 ZPO gestützt wird (st. Rspr.; siehe nur [X.], Beschlüsse vom 9. Juli 2009 - [X.], [X.], 3100 Rn. 8, vom 26. Januar 2017 - [X.], NJW-RR 2017, 564 Rn. 10, vom 20. Februar 2018 - [X.] 47/17, NJW-RR 2018, 569 Rn. 7 f. und vom 16. November 2021 - [X.]/20, NJW-RR 2022, 201 Rn. 16, jeweils mwN). Das setzt die Darlegung eines erheblichen Grundes für die Notwendigkeit der Fristverlängerung voraus, auch wenn an diese bei einem ersten Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist keine hohen Anforderungen gestellt werden dürfen und beispielsweise der bloße Hinweis auf eine Arbeitsüberlastung des Prozessbevollmächtigten ausreicht, ohne dass es einer weiteren Substantiierung bedarf (vgl. [X.], Beschlüsse vom 10. Juni 2010 - [X.], NJW-RR 2011, 285 Rn. 8, vom 31. Januar 2018 - [X.] 565/16, NJW 2018, 1400 Rn. 19, vom 20. Februar 2018, aaO Rn. 8 f., vom 20. August 2019 - [X.], NJW-RR 2019, 1392 Rn. 12 und vom 16. November 2021, aaO, jeweils mwN).

Entspricht der Fristverlängerungsantrag diesen Anforderungen und darf der Prozessbevollmächtigte deshalb mit der erstmaligen Verlängerung der Begründungsfrist mit großer Wahrscheinlichkeit rechnen, ist er nicht gehalten, sich vor Ablauf der ursprünglichen Frist durch Nachfrage beim Berufungsgericht zu vergewissern, ob dem Fristverlängerungsgesuch stattgegeben wurde ([X.], NJW 2001, 812, 813 f.; [X.], Beschlüsse vom 26. Januar 2017 - [X.], NJW-RR 2017, 564 Rn. 12, vom 30. Mai 2017 - [X.] 54/16, NJW-RR 2017, 1532 Rn. 12, vom 18. Januar 2018 - [X.] 166/17, juris Rn. 7 und vom 16. November 2021 - [X.]/20, NJW-RR 2022, 201 Rn. 17, jeweils mwN).

Dagegen kann der Prozessbevollmächtigte des Berufungsführers nicht damit rechnen, dass seinem Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist stattgegeben wird, wenn in diesem kein erheblicher Grund für die Gewährung einer Fristverlängerung dargelegt wird, sondern der Antrag jeglicher Begründung zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung entbehrt ([X.], Beschlüsse vom 18. Juli 2007 - [X.], [X.], 1583 Rn. 7 und vom 16. November 2021 - [X.]/20, NJW-RR 2022, 201 Rn. 18 f.). In einem solchen Fall muss der Prozessbevollmächtigte damit rechnen, dass der Senatsvorsitzende in einer nicht mit erheblichen Gesichtspunkten begründeten Verlängerung der Frist eine Verzögerung des Rechtsstreits sehen und das Gesuch deshalb ablehnen wird (vgl. [X.], Beschlüsse vom 16. Juni 1992 - [X.], [X.], 2426, 2427, vom 18. Juli 2007, aaO Rn. 7 f., vom 20. August 2019 - [X.], NJW-RR 2019, 1392 Rn. 12 und vom 16. November 2021, aaO Rn. 18 f., 21).

2. Die ihm nach diesen Maßgaben im Zusammenhang mit der Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist obliegenden Sorgfaltspflichten hat der Prozessbevollmächtigte des [X.]n nicht eingehalten.

a) In dem Antrag vom 21. Februar 2023 sind Gründe für die Erforderlichkeit einer Fristverlängerung um einen Monat nicht dargetan. Dem Schriftsatz ist nicht zu entnehmen, aus welchen Gründen die Verlängerung begehrt worden ist. Das Vorliegen eines erheblichen Grundes ist unter solchen Umständen auch nicht ohne weiteres als Grund des Antrags zu vermuten ([X.], Beschlüsse vom 18. Juli 2007 - [X.], [X.], 1583 Rn. 7, vom 20. August 2019 - [X.], NJW-RR 2019, 1392 Rn. 13 und vom 16. November 2021 - [X.]/20, NJW-RR 2022, 201 Rn. 19). Der Prozessbevollmächtigte, dessen Verschulden sich der [X.] zurechnen lassen muss, durfte deshalb nicht darauf vertrauen, dass das Berufungsgericht die beantragte Fristverlängerung gewähren werde, sondern wäre gehalten gewesen, sich durch Nachfrage beim Gericht zu vergewissern, ob die Verlängerung wie beantragt gewährt werde.

b) Das gilt auch, nachdem dem Prozessbevollmächtigten des [X.]n am letzten [X.], einen Tag nach Einreichung seines Antrags, ein als Begleitschreiben erkennbares Schreiben des Gerichts übersandt wurde, dem das darin in Bezug genommene Dokument nicht beigefügt war. Denn es war nicht ersichtlich, ob es sich dabei um einen Hinweis auf die fehlende Begründung, die Gewährung oder die Ablehnung der beantragten Fristverlängerung handelte. Der Prozessbevollmächtigte, der nach der ständigen Rechtsprechung des [X.], die ihm bekannt sein musste, mit der Ablehnung seines nicht begründeten [X.] rechnen musste, konnte nicht darauf vertrauen, dass es sich um die Gewährung der Fristverlängerung oder die rechtzeitige Erteilung eines Hinweises handelte.

Der Prozessbevollmächtigte des [X.]n konnte entgegen der Ansicht der Rechtsbeschwerde auch nicht auf eine ihm günstige gerichtliche Übung vertrauen. Der [X.] hat schon nicht behauptet, dass gerade der Vorsitzende des zuständigen Senats einem ersten Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist auch ohne Darlegung eines erheblichen Grundes üblicherweise stattgebe (vgl. [X.], Beschlüsse vom 14. Februar 1990 - [X.] 126/89, [X.], 613, 614 und vom 18. Juli 2007 - [X.], [X.], 1583 Rn. 9). Aber selbst dann, wenn auch die Behandlung von [X.] durch andere Senate des [X.] berücksichtigt würde (vgl. [X.], Beschluss vom 16. Juni 1992 - [X.], [X.], 2426, 2427), genügt der - hier erfolgte - Hinweis auf einen anderen Fall nicht, um eine gerichtliche Übung (vgl. [X.]E 78, 123, 126; [X.], Beschlüsse vom 7. Oktober 1992 - [X.], NJW 1993, 134, 135 und vom 18. Juli 2007, aaO) darzulegen, die geeignet wäre, ein berechtigtes Vertrauen auf die Gewährung einer ersten Fristverlängerung auch ohne Angabe eines Grundes im Antrag zu begründen.

c) Der Fehler des Gerichts bei der Übermittlung der Verfügung vom 21. Februar 2023 schließt die Kausalität des [X.] für die Fristversäumung nicht aus (vgl. [X.], Beschluss vom 18. Juli 2007 - [X.], [X.], 1583 Rn. 8). Hätte sich der Prozessbevollmächtigte des [X.]n vor Ablauf der ursprünglichen Frist durch Nachfrage beim Berufungsgericht vergewissert, ob seinem Fristverlängerungsgesuch stattgegeben wurde, wäre ihm der Hinweis des [X.] zur Kenntnis gelangt, er hätte dadurch erfahren, dass eine Begründung für die beantragte Fristverlängerung fehlt, und er hätte die Möglichkeit gehabt, noch rechtzeitig einen ordnungsgemäß begründeten Antrag elektronisch zu übermitteln, wie seine Reaktion auf die Zurückweisung der Fristverlängerung vom 1. März 2023 zeigt, die noch am gleichen Tag erfolgt ist.

[X.]     

      

Grüneberg     

      

[X.]

      

Derstadt     

      

Ettl     

      

Meta

XI ZB 10/23

14.11.2023

Bundesgerichtshof 11. Zivilsenat

Beschluss

Sachgebiet: ZB

vorgehend OLG Stuttgart, 21. April 2023, Az: 6 U 14/23, Beschluss

§ 520 Abs 2 S 3 ZPO

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Beschluss vom 14.11.2023, Az. XI ZB 10/23 (REWIS RS 2023, 8268)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2023, 8268

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