Gegenstand
Verwaltungsgerichte, Verwaltungsgerichtsverfahren, Zulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Schriftsatznachlass, mündlich Verhandlung, Verletzung rechtlichen Gehörs, Sachaufklärungspflicht, Schriftsatzfrist, Verfahrensbeteiligte, Abstrakter Rechtssatz, Verfahrensmangel, Beiladungsbeschluß, Verletzung des rechtlichen Gehörs, Rechtsmittelführer, Entscheidungsgründe, Maßgeblicher Zeitpunkt, Zivilgerichtliche Entscheidung, Verfassungsbeschwerde, Außergerichtliche Kosten
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Volltext auf Bayern.Recht
Verwaltungsgerichte, Verwaltungsgerichtsverfahren, Zulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Schriftsatznachlass, mündlich Verhandlung, Verletzung rechtlichen Gehörs, Sachaufklärungspflicht, Schriftsatzfrist, Verfahrensbeteiligte, Abstrakter Rechtssatz, Verfahrensmangel, Beiladungsbeschluß, Verletzung des rechtlichen Gehörs, Rechtsmittelführer, Entscheidungsgründe, Maßgeblicher Zeitpunkt, Zivilgerichtliche Entscheidung, Verfassungsbeschwerde, Außergerichtliche Kosten
Diese Entscheidung ist in der bayerischen Landesrechtsprechungsdatenbank (Bayern.Recht) verfügbar.
Meta
12.04.2021
Entscheidung
Sachgebiet: ZB
Zitiervorschlag: VGH München, Entscheidung vom 12.04.2021, Az. 8 ZB 21.23 (REWIS RS 2021, 7081)
Papierfundstellen: REWIS RS 2021, 7081
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Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.
Kein Erlöschen einer straßenrechtlichen Widmung durch Zwangsversteigerung
Berufungszulassung (abgelehnt), Verlegung eines verrohrten Grabens, oberirdisches Gewässer, Beseitigung eines Mischwasserkanals, Übertragung einer Dienstbarkeit
Anspruch auf Herstellung einer weiteren Grundstückszufahrt
Öffentlich-rechtlicher Folgenbeseitigungsanspruch wegen Überbaus
Erfolgloser Berufungszulassungantrag zur Einziehung eines Teilstücks einer öffentlichen Straße
Wird zitiert von
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