Bundesgerichtshof, Urteil vom 14.01.2016, Az. VII ZR 271/14

7. Zivilsenat | REWIS RS 2016, 17712

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Gegenstand

Architektenhaftung für Mängel eines Industriehallenfußbodens: Drittschadensliquidation bei Tragung der Sanierungskosten durch den Hallenpächter


Leitsatz

Zur Drittschadensliquidation bei der Inanspruchnahme eines Architekten für Kosten der Sanierung von Mängeln eines Industriehallenfußbodens, die auf von dem Architekten schuldhaft verursachte Mängel des Architektenwerks zurückzuführen sind, wenn die Sanierungskosten nicht von dem Auftraggeber des Architekten und Halleneigentümer, sondern von einem mit dem Auftraggeber vertraglich verbundenen Pächter entsprechend den Regelungen des Pachtvertrags getragen worden sind.

Tenor

Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des 2. Zivilsenats des [X.] vom 4. November 2014 aufgehoben.

Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des [X.] sowie der durch die [X.] verursachten Kosten, an das Berufungsgericht zurückverwiesen.

Von Rechts wegen

Tatbestand

1

Die Klägerin verlangt von der [X.], der Rechtsnachfolgerin (Witwe und Alleinerbin) des vor Klageerhebung verstorbenen Architekten [X.], Ersatz von durch die Sanierung eines Industriehallenfußbodens entstandenen Kosten mit der Begründung, die Beklagte hafte hierfür als Folge eines mangelhaften Architektenwerks des Architekten [X.]

2

Die Klägerin ist Eigentümerin einer [X.] in [X.], die sie an die [X.] verpachtet hat; in dieser [X.] verarbeitet die [X.] Geflügelfleisch. § 5 des am 5. September 1991 geschlossenen Pachtvertrags lautet wie folgt:

3

"Ein- und Umbauten, Instandhaltungen

Die Pächterin ist berechtigt, das Pachtobjekt mit Einbauten und Einrichtungen zu versehen, die sie zusätzlich für erforderlich hält. Dazu darf sie auf ihre Kosten auch Veränderungen des Gebäudes vornehmen. Ein Anspruch der Pächterin bei [X.] auf Ersatz des [X.]wertes baulicher Veränderungen besteht nicht.

Die Pächterin hat alle während der Pachtzeit erforderlichen Ausbesserungen und Erneuerungen rechtzeitig und ordnungsgemäß auszuführen und zu zahlen."

4

In den Jahren 2000 und 2001 erweiterte die Klägerin die genannte [X.], damit Platz für zwei weitere Produktionslinien (die Linien 4 und 5) neben den drei bereits vorhandenen Produktionslinien entstehe.

5

Mit Architektenleistungen für dieses Bauvorhaben beauftragte die Klägerin mündlich den Architekten [X.] Mit den [X.] am Erweiterungsbau wurde die Nebenintervenientin zu 2 der [X.] beauftragt. Mit der Erstellung des [X.]nfußbodens wurde die Nebenintervenientin zu 1 der [X.] beauftragt.

6

Ab Ende 2000 kam es zu Schriftverkehr zwischen dem Architekten [X.] und der Nebenintervenientin zu 1 der [X.], in dem Schäden an dem [X.]nfußboden im Bereich der Produktionslinien 4 und 5 thematisiert wurden.

7

In der [X.] vom 24. Mai 2006 bis zum 5. Juni 2006 ließ die [X.] den [X.]nfußboden im Bereich der Produktionslinien 4 und 5 sanieren, wobei der Umfang der Sanierungsarbeiten und deren Erforderlichkeit zwischen den Parteien streitig sind. Sämtliche mit der Sanierung zusammenhängenden Arbeiten wurden von der [X.] in Auftrag gegeben, ihr in Rechnung gestellt und von ihr beglichen.

8

Mit der Klage begehrt die Klägerin Ersatz der nach ihrem Vorbringen zur Sanierung erforderlich gewesenen, von der [X.] getragenen Kosten in Höhe von insgesamt 840.758,81 €.

9

Das [X.] hat die Klage abgewiesen. Die Berufung der Klägerin ist erfolglos geblieben.

Mit der vom Senat zugelassenen Revision verfolgt die Klägerin ihre zuletzt gestellten Anträge weiter. Die Beklagte beantragt, die Revision zurückzuweisen.

Entscheidungsgründe

Die Revision der Klägerin führt zur Aufhebung des angefochtenen Urteils und zur Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht.

I.

Das Berufungsgericht ist der Auffassung, dass der Klägerin gegen die Beklagte kein Schadensersatzanspruch zustehe, weil die im Zuge der Mängelbeseitigung angefallenen Kosten vollständig von der [X.] übernommen worden seien.

Die Grundsätze der Drittschadensliquidation kämen nicht zur Anwendung, da diese ein Auseinanderfallen von [X.] und [X.] voraussetzten. Nach den tatbestandlichen Feststellungen des angefochtenen landgerichtlichen Urteils sei die Klägerin Auftraggeberin des Architekten [X.] gewesen. Sollte dessen Leistung tatsächlich mangelhaft gewesen sein, wäre der Schaden bei der Klägerin eingetreten. Die Klägerin weise zu Recht darauf hin, dass bei einem Werkvertrag der vom Unternehmer schuldhaft verursachte Mangel selbst der beim Auftraggeber eingetretene Schaden sei.

Sollte die Leistung des Architekten mit der Folge mangelhaft gewesen sein, dass er für die am [X.]nboden aufgetretenen Schäden verantwortlich wäre, stünde der Klägerin zwar grundsätzlich der zur ordnungsgemäßen Mängelbeseitigung erforderliche Betrag zu. Ein Schadensersatzanspruch der Klägerin scheide aber aus, da die von der [X.] übernommenen Leistungen im Wege der [X.]ung zu berücksichtigen seien. Die Grundsätze der [X.]ung seien im Streitfall anwendbar. Der Rechtsprechung des [X.] lasse sich nicht entnehmen, dass der [X.] nur im Rahmen werkvertraglicher Leistungsketten anzuwenden sei. Zwar sei der Grundsatz der [X.]ung in mehreren Entscheidungen des [X.] (Urteil vom 28. Juni 2007 - [X.], [X.], 83; Urteil vom 28. Juni 2007 - [X.], [X.], 1567 = NZBau 2007, 580) für die werkvertragliche Leistungskette bejaht worden. Da der [X.] den [X.] aber aus § 242 BGB herleite, könne die Anwendung nicht auf derartige Fälle beschränkt werden.

Stehe fest, dass eine künftige Inanspruchnahme ausgeschlossen sei, müsse die Klägerin diesen tatsächlich erzielten Vorteil an die Beklagte weitergeben. Eine solche Situation sei hier gegeben. Die Parteien gingen übereinstimmend davon aus, dass die [X.] bei der Durchführung der Sanierungsmaßnahmen im Rahmen ihrer Pflichten gegenüber der Klägerin aus dem Pachtvertrag gehandelt habe. Die Maßnahme sei in den Zuständigkeitsbereich der [X.] gefallen.

Durch die - nach Behauptung der Klägerin - mangelhafte Leistung des Architekten [X.] habe die Klägerin deshalb zwar einen Schaden in Form der mangelhaften Werkleistung, nicht aber eine Vermögenseinbuße erlitten. Es sei deshalb nach § 242 BGB nicht sachgerecht, dass die Klägerin die Beklagte auf Schadensersatzanspruch in Anspruch nehmen könne.

II.

Das hält der rechtlichen Nachprüfung nicht in allen Punkten stand.

1. Auf das [X.]verhältnis ist unter Berücksichtigung der für die Verjährung geltenden Überleitungsvorschriften in Art. 229 § 6 EGBGB das Bürgerliche Gesetzbuch in der Fassung anzuwenden, die für bis zum 31. Dezember 2001 geschlossene Verträge gilt, Art. 229 § 5 Satz 1 EGBGB. Zwar hat das Berufungsgericht keine Feststellungen zum genauen Zeitpunkt des Abschlusses des [X.] mit dem Architekten [X.] getroffen. Daraus, dass es nach den Feststellungen des Berufungsgerichts bereits ab Ende 2000 zu Schriftverkehr zwischen dem Architekten [X.] und der Nebenintervenientin zu 1 der Beklagten kam, in dem Schäden an dem [X.] im Bereich der Produktionslinien 4 und 5 thematisiert wurden, geht indes hervor, dass der Architektenvertrag vor dem 31. Dezember 2001 zustande gekommen ist.

2. Für die Revisionsinstanz ist mangels gegenteiliger Feststellungen des Berufungsgerichts davon auszugehen, dass es sich bei den ersetzt verlangten Sanierungskosten um Folgeschäden von - von dem Architekten [X.] schuldhaft verursachten - Mängeln des [X.] handelt.

3. Nach den Feststellungen des Berufungsgerichts (Berufungsurteil, Seite 4 und 8 f. i.V.m. dem Urteil des [X.] vom 4. April 2014, Seite 3) wurde und wird § 5 des Pachtvertrags vom 5. September 1991 von der Klägerin und der [X.] übereinstimmend so verstanden, dass sämtliche Arbeiten an der verpachteten [X.] in den Verantwortungsbereich der [X.] fallen und von dieser auch bezahlt werden müssen. [X.] beachtliche Rechtsfehler sind insoweit weder von den Parteien geltend gemacht worden noch sonst ersichtlich.

4. Nicht zu beanstanden ist es im Ergebnis, dass das Berufungsgericht einen eigenen Schaden der Klägerin bezüglich der entstandenen Sanierungskosten verneint hat.

a) Nach der Rechtsprechung des [X.] kann ein Schadensersatzanspruch des Bestellers aufgrund einer normativen von [X.] (§ 242 BGB) geprägten schadensrechtlichen Wertung zu verneinen sein, wenn dem Besteller durch dessen Erfüllung ungerechtfertigte, ihn bereichernde Vorteile zufließen würden (vgl. [X.], Versäumnisurteil vom 1. August 2013 - [X.], [X.]Z 198, 150 Rn. 22 m.w.[X.]).

b) Aufgrund einer entsprechenden normativen von [X.] geprägten schadensrechtlichen Wertung ist im Streitfall ein eigener Schaden der Klägerin, soweit es um die entstandenen Kosten der Sanierung des [X.]s geht, zu verneinen, weil sich bei der Klägerin unter Berücksichtigung der Vereinbarung in § 5 des Pachtvertrags vom 5. September 1991 hinsichtlich dieser Kosten von vornherein keine Vermögenseinbuße verwirklicht hat.

Derartige Kosten sind gemäß der genannten Vertragsbestimmung von der [X.], nicht von der Klägerin zu tragen. Diese Bestimmung wurde und wird, wie bereits erörtert, von der Klägerin und der [X.] übereinstimmend so verstanden, dass sämtliche Arbeiten an der verpachteten [X.] in den Verantwortungsbereich der [X.] fallen und von dieser auch bezahlt werden müssen. Dementsprechend wurden sämtliche mit der Sanierung zusammenhängenden Arbeiten von der [X.] in Auftrag gegeben; die als Beleg für die Sanierungskosten vorgelegten Rechnungen wurden von dieser, nicht von der Klägerin beglichen. Bei dieser Lage würden der Klägerin ungerechtfertigte, sie bereichernde Vorteile zufließen, wenn sie Ersatz eines eigenen Schadens in Form der genannten Sanierungskosten erhalten könnte.

An der vorstehenden normativen von [X.] geprägten schadensrechtlichen Wertung ändert im Streitfall die Erwägung nichts, dass dem [X.] solche Vorteile grundsätzlich nicht zugute kommen sollen, die sich der Ersatzberechtigte durch Abschluss eines - den [X.] nichts angehenden - Vertrags mit einem [X.] erarbeitet hat (vgl. [X.], Urteil vom 15. November 1967 - [X.], [X.]Z 49, 56, 62, juris Rn. 15; Urteil vom 25. April 1996 - [X.], [X.], 735, 736 f., juris Rn. 18; Beschluss vom 1. Juni 2010 - [X.], NJW-RR 2010, 1683 Rn. 17). Im Streitfall geht es nicht um eine nachträgliche Beseitigung oder -verminderung eines bereits eingetretenen Schadens aufgrund eines derartigen vom Ersatzberechtigten geschlossenen Vertrags. Vielmehr hat sich bei der Klägerin unter Berücksichtigung der bereits zum Zeitpunkt des schädigenden Ereignisses bestehenden Vereinbarung in § 5 des Pachtvertrags vom 5. September 1991 hinsichtlich der Sanierungskosten von vornherein keine Vermögenseinbuße verwirklicht.

5. Mit der vom Berufungsgericht gegebenen Begründung kann indes ein Schadensersatzanspruch der Klägerin hinsichtlich der entstandenen Sanierungskosten nach den Grundsätzen der Drittschadensliquidation nicht verneint werden.

a) Aufgrund einer Vertragspflichtverletzung kann der Vertragspartner den daraus entstehenden Schaden grundsätzlich nur insoweit geltend machen, als er bei ihm selbst eingetreten ist (vgl. [X.], Urteil vom 4. Dezember 1997 - [X.], NJW 1998, 1864, 1865, juris Rn. 6). In besonders gelagerten Fällen lässt die Rechtsprechung allerdings eine Drittschadensliquidation zu, bei der der Vertragspartner den Schaden geltend machen kann, der bei dem [X.] eingetreten ist, der selbst keinen Anspruch gegen den Schädiger hat. Für die Zulassung einer Drittschadensliquidation ist der Gesichtspunkt maßgebend, dass der Schädiger keinen Vorteil daraus ziehen soll, wenn ein Schaden, der eigentlich bei dem Vertragspartner eintreten müsste, zufällig aufgrund eines zu dem [X.] bestehenden Rechtsverhältnisses auf diesen verlagert ist (vgl. [X.], Urteil vom 11. Februar 1983 - [X.], [X.], 416, 417, juris Rn. 17 m.w.[X.]). Die Anwendung der Grundsätze der Drittschadensliquidation scheidet aus, wenn die Drittschadensliquidation zu einer dem allgemeinen Vertragsrecht widersprechenden Schadenshäufung führen würde (vgl. [X.], Urteil vom 27. Juni 1985 - [X.], [X.]Z 95, 128, 136 f., juris Rn. 29; Urteil vom 12. Juli 1968 - [X.], [X.] 1968, 2168 f., juris Rn. 17 f.; Urteil vom 10. Juli 1963 - [X.], [X.]Z 40, 91, 107, juris Rn. 31).

b) Nach diesen Maßstäben kommt im Streitfall ein Schadensersatzanspruch der Klägerin gegen die Beklagte hinsichtlich der entstandenen Sanierungskosten nach den Grundsätzen der Drittschadensliquidation in Betracht. Der betreffende Schaden ist unter Berücksichtigung der Vereinbarung in § 5 des Pachtvertrags vom 5. September 1991 nicht bei der als Auftraggeberin des [X.] ersatzberechtigten Klägerin, sondern bei der [X.] eingetreten, die selbst keinen eigenen vertraglichen oder gesetzlichen Anspruch auf Ersatz der entstandenen Sanierungskosten hat. Dabei handelt es sich um eine bloße - zufällige - Verlagerung des Schadens.

Eine die Zulässigkeit der Drittschadensliquidation hindernde Schadenshäufung kann im Streitfall entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts nicht mit der Erwägung angenommen werden, dass bei der Klägerin ein Schaden in Form der von dem Architekten [X.] schuldhaft verursachten Mängel des [X.] eingetreten sei. Denn um den Ersatz eines solchen Schadens geht es bei dem Schadensersatzbegehren der Klägerin nicht. Dieses bezieht sich nur auf die entstandenen Sanierungskosten, bei denen es sich um Folgeschäden der von dem Architekten [X.] schuldhaft verursachten Mängel des [X.] handelt und aus denen eine Vermögenseinbuße lediglich bei der [X.] resultiert.

6. Das angefochtene Urteil kann danach nicht bestehen bleiben. Es ist aufzuheben. Der [X.] kann mangels hinreichender Feststellungen nicht in der Sache selbst entscheiden. Die Sache ist deshalb an das Berufungsgericht zurückzuverweisen.

III.

Für das weitere Verfahren weist der [X.] auf Folgendes hin:

Bei einer Drittschadensliquidation, bei der der nach dem [X.] Leistung an sich verlangt, ist es dessen Sache, die grundsätzlich den Schädiger nichts angeht, die Ersatzleistung an den geschädigten [X.] weiterzuleiten (vgl. [X.], Urteil vom 4. Dezember 1997 - [X.], NJW 1998, 1864, 1865, juris Rn. 7). Nur wenn feststeht, dass der geschädigte Dritte tatsächlich nichts davon erhalten würde, ist es gerechtfertigt, den Anspruch zu versagen. Das Vorliegen eines solchen Ausnahmefalls ist vom Schädiger zu beweisen (vgl. [X.], Urteil vom 4. Dezember 1997 - [X.], aaO).

Das Berufungsgericht wird gegebenenfalls Feststellungen zu den Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs, gerichtet auf Ersatz der entstandenen Kosten für die Sanierung des [X.]s als Folge der behaupteten Mängel des [X.] des Architekten [X.], zu treffen haben. Im Hinblick darauf, dass das Berufungsgericht keine Feststellungen zu einer Abnahme des [X.] des Architekten [X.] seitens der Klägerin getroffen hat, weist der [X.] darauf hin, dass der Besteller Schadensersatz nach § 635 BGB a.F. für Mängel der Architektenleistungen nach der Rechtsprechung des [X.] schon vor der Abnahme und ohne eine vorherige Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung (§ 634 Abs. 1 Satz 1 BGB a.F.) verlangen kann, wenn jene Mängel sich im Bauwerk realisiert haben und damit eine Nachbesserung nicht mehr in Betracht kommt. Solche Ansprüche bestehen neben etwaigen, dem allgemeinen Leistungsstörungsrecht zuzuordnenden Ansprüchen aus § 326 BGB a.F. (vgl. [X.], Urteil vom 8. Juli 2010 - [X.], [X.], 1778 Rn. 11 m.w.[X.] = NZBau 2010, 768).

Eick                         Halfmeier                     Kartzke

             Jurgeleit                          [X.]

Meta

VII ZR 271/14

14.01.2016

Bundesgerichtshof 7. Zivilsenat

Urteil

Sachgebiet: ZR

vorgehend OLG Oldenburg (Oldenburg), 4. November 2014, Az: 2 U 36/14

§ 242 BGB, § 249 BGB, § 635 aF BGB

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Urteil vom 14.01.2016, Az. VII ZR 271/14 (REWIS RS 2016, 17712)

Papier­fundstellen: NJW 2016, 1089 WM 2016, 1655 REWIS RS 2016, 17712

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Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.

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