Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 15.12.2010, Az. VIII ZR 86/09

VIII. Zivilsenat | REWIS RS 2010, 350

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[X.]IM NAMEN DES VOLKES URTEIL [X.]/09 Verkündet am: 15. Dezember 2010 Ring, Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja [X.]: nein [X.]R: [X.] §§ 280, 281, 435 Die von einem Lieferanten übernommene Verpflichtung, seinen wegen einer angebli-chen Schutzrechtsverletzung abgemahnten Abnehmer von jeglichen Ansprüchen des abmahnenden [X.] freizustellen, schließt typischerweise auch die Pflicht zur Ab-wehr der von dem [X.] erhobenen Ansprüche ein (Fortführung von [X.] 152, 246, 255, [X.], NJW 1970, 1594; [X.], 387; [X.]). [X.], Urteil vom 15. Dezember 2010 - [X.]/09 - [X.] [X.] - 2 - Der [X.]. Zivilsenat des [X.] hat am 15. Dezember 2010 durch den Vorsitzenden [X.], die Richterin [X.], [X.] Achilles und [X.] und die Richterin [X.] für Recht erkannt: Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des 22. Zivilse-nats des [X.] vom 6. März 2009 aufgehoben. Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das [X.] zurückverwiesen. Von Rechts wegen
Tatbestand: Die Klägerin stellt [X.] her. Die für den Einbau von Möbeln benötig-ten Türscharniere bezog sie zunächst von einem [X.] Hersteller, dem die Nutzungsrechte an einem in [X.] bestehenden und auf solche Scharniere bezogenen Schutzrecht von der Schutzrechtsinhaberin, der [X.].A. in M. (im Folgenden: [X.]), übertragen worden waren. Im Jahre 2003 fragte die Klägerin bei der [X.] an, ob diese auch derartige Scharniere liefern könne, wobei sie zugleich auf das Schutzrecht der [X.] hinwies. Die Beklagte 1 - 3 - übermittelte der Klägerin in der Folgezeit ein Schreiben ihrer Patentanwälte des Inhalts, dass in [X.] ein Basisgebrauchsmuster bestehe, dem das Scharnier möglicherweise unterfalle, dass es sich hierbei aber um ein Risiko handele, das man eingehen könne. Die Klägerin bezog daraufhin die benötigten Scharniere von der [X.] und baute sie unter anderem in [X.] ein, mit denen sie ihre Vertragshändlerin in [X.] belieferte. Ende 2004 wurde die Klägerin von der [X.] wegen einer Verletzung von deren Schutzrechten verwarnt, wovon sie die Beklagte in Kenntnis setzte. Diese gab unter dem 9. September 2005 gegenüber der Klägerin folgende [X.] ab: 2 "... Hiermit bestätigen wir Ihnen gerne, dass wir Sie im Hinblick auf einen möglichen Rechtsstreit und Schadensersatzforderungen der Firma [X.] wegen der von uns gelieferten Scharniere von jeglichen Ansprüchen der Firma [X.] freistellen, wobei natürlich Voraussetzung ist, dass [X.] oder Zahlungen nur mit unserer Zustimmung erfolgen und ein mögliches Gerichtsverfahren unter [X.] läuft. Hierbei ge-hen wir davon aus, dass Sie nur unter Abstimmung mit uns eigene An-wälte bestellen, grundsätzlich dies aber über unsere Anwälte abgewi-ckelt wird". Im Oktober 2005 erhob die [X.] in [X.]

Klage gegen die [X.] Vertragshändlerin der Klägerin, mit der sie Auskunft, Unterlassung und Scha-densersatz in Höhe von mindestens 256.970,08 • begehrte. Die [X.] Vertragshändlerin verkündete daraufhin der Klägerin den Streit. Die hiervon unterrichtete Beklagte nahm sowohl mit der Klägerin als auch mit deren italieni-scher Vertragshändlerin Kontakt auf und verwies letztere an einen von ihr be-reits beauftragten Rechtsanwalt in [X.]. . [X.] später äußerte sie im Hinblick auf die aus ihrer Sicht durch das gerichtliche Verfahren in [X.] ent-stehenden hohen Prozesskosten Zweifel am Sinn der Prozessführung und [X.] bei der Klägerin um eine Kostenbeteiligung nach. Als die Klägerin dies unter Hinweis auf die von der [X.] abgegebene Freistellungserklärung [X.] - 4 - te, nahm die Beklagte von einer Beteiligung an dem Rechtsstreit Abstand. Die Klägerin trat in der Folge dem Rechtsstreit selbst bei, verkündete ihrerseits der [X.] den Streit und erhob zudem Widerklage gegen die [X.]. Im Januar 2007 wurde der Rechtsstreit durch Vergleich beendet. 4 In einem dem vorliegenden Verfahren bereits vorausgegangenen Rechtsstreit der Parteien vor dem [X.] ist die Beklagte rechtskräftig verurteilt worden, die Klägerin von Schadensersatzansprüchen der [X.] wegen der von der [X.] an sie gelieferten Klappenscharniere freizu-stellen. Vorliegend verlangt die Klägerin, gestützt auf dieses Urteil und die ge-nannte Freistellungserklärung, von der [X.] die Erstattung der ihr durch die Prozessführung in [X.]

entstandenen eigenen Kosten einschließlich der an sie von ihrer [X.] Vertragshändlerin weiterbelasteten [X.] in Höhe von insgesamt 57.921,23 •. Das [X.] hat die [X.] unter Abweisung der weitergehenden Klage zur Zahlung von 46.225,23 • nebst Zinsen verurteilt. Das [X.] hat auf die Berufung der [X.] die Klage unter Abänderung des erstinstanzlichen Urteils abgewiesen. Hier-gegen wendet sich die Klägerin mit ihrer vom Senat zugelassenen Revision, mit der sie die Wiederherstellung des erstinstanzlichen Urteils begehrt. Entscheidungsgründe: Die Revision hat Erfolg. Sie führt zur Aufhebung des angefochtenen Ur-teils und Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht. 5 [X.] Das Berufungsgericht hat zur Begründung im Wesentlichen ausgeführt: 6 - 5 - Zwar stehe dem von der Klägerin erhobenen Anspruch auf Erstattung ih-rer eigenen und der an sie durch die [X.] Vertragshändlerin weiterbelas-teten Kosten nicht bereits das vorausgegangene Urteil des [X.]s Wup-pertal entgegen, da dieser Anspruch nicht Gegenstand des dortigen Verfahrens gewesen sei und das Urteil sich demgemäß auch nicht dazu verhalte. Eine An-spruchsgrundlage für diesen Erstattungsanspruch sei jedoch nicht gegeben. Insbesondere ergebe sie sich nicht aus der Freistellungserklärung der [X.] vom 9. September 2005, die nach ihrem Wortlaut in erster Linie auf die Freihaltung von Schadensersatzansprüchen der [X.] in einem möglichen [X.] Verfahren abziele. Zwar habe die Freistellungserklärung nach den ihr zugrunde liegenden Umständen nicht nur die unmittelbar gegenüber der Kläge-rin erhobenen Ansprüche erfassen sollen, sondern auch diejenigen, mit denen sie durch ihre Abnehmer weiterbelastet würde. Jedoch habe die Beklagte in der Freistellungserklärung nicht bestätigt, über die von der T.

geltend gemachten Ansprüche einschließlich etwaiger Verfahrens- und Anwaltskosten der [X.] hinaus jegliche der Klägerin und ihrer Vertragshändlerin aufgrund eines mögli-chen Rechtsstreits entstehende Schäden zu übernehmen. Anhaltspunkte dafür, dass die Freistellungserklärung in einem solchen weiten Sinne auszulegen sei und auch die der Klägerin oder ihrer Vertragshändlerin in einem gerichtlichen Verfahren selbst entstehenden Prozess- oder sonstigen Nebenkosten habe [X.] sollen, biete ihr Wortlaut nicht. Insbesondere lasse sich dies auch nicht daraus ableiten, dass die Beklagte sich die Führung des gerichtlichen Verfah-rens und dessen Abwicklung über ihre eigenen Anwälte vorbehalten habe. Die-ser Vorbehalt habe sich darauf beschränkt, im Hinblick auf die Freistellungsver-pflichtung durch die Einschaltung eigener Anwälte an einem gerichtlichen Ver-fahren (indirekt) mitwirken zu können. Dass die Beklagte jedoch im Falle der Bestellung eigener Anwälte durch die Klägerin zugleich insoweit entstehende Kosten habe übernehmen wollen, sei nicht ersichtlich und ergebe sich auch 7 - 6 - nicht aus dem Umstand, dass sie zunächst durch die von ihr eingeschalteten Patentanwälte einen [X.] Rechtsanwalt mit der Prüfung der von der [X.] in [X.]

geltend gemachten Ansprüche beauftragt habe. Wenn die Klä-gerin nach Abstandnahme der [X.] von einer [X.] an dem gerichtlichen Verfahren gleichwohl teilgenommen habe, habe sie nicht von einer Übernahme der ihr insoweit entstehenden Kosten durch die Beklagte ausgehen können. Diese [X.] sei vielmehr im eigenen Interesse erfolgt, um mögliche Schadensersatzansprüche ihrer [X.] Vertragshändlerin zu vermeiden, deren Schäden auch nicht von der Freistellungserklärung erfasst gewesen seien. Ebenso wenig stehe der Klägerin ein Anspruch auf Schadens-ersatz aus § 280 BGB wegen einer Abstandnahme der [X.] von einer [X.] in [X.] zu. Denn die Freistellungserklärung habe zwar ein Recht der [X.] zur Prozessführung, nicht aber eine damit einhergehende Verpflichtung zum Handeln vorgesehen. Weiterhin könne der Anspruch nicht auf eine Rechtsmängelhaftung nach § 435 BGB gestützt werden. Insoweit seien etwaige Schadensersatzansprüche der Klägerin gemäß § 442 BGB ausgeschlossen, weil ihr bei Vertragsschluss das Risiko einer Patentverletzung bewusst gewesen sei und sie dieses Risiko bewusst im Sinne eines Verzichts auf die Geltendmachung von über die Frei-stellungserklärung hinausgehenden Gewährleistungsansprüchen übernommen habe. 8 Schließlich hafte die Beklagte auch nicht wegen einer unrichtig erteilten Auskunft. Sie habe gegenüber der Klägerin nicht etwa erklärt, dass in [X.] eine Patentverletzung ausgeschlossen sei, sondern ausdrücklich unter [X.] auf die Überprüfung durch die von ihr beauftragten Patentanwälte [X.] richtig mitgeteilt, dass im Hinblick auf das in [X.] bestehende Gebrauchsmuster ein Schutzrecht in Betracht komme. Die weitere Erklärung, 9 - 7 - man könne das Risiko eingehen, sei nicht Gegenstand einer haftungsbegrün-denden Auskunft gewesen, sondern allein auf die Frage bezogen gewesen, ob das Risiko in wirtschaftlicher Hinsicht habe in Kauf genommen werden können. Dass sie auch für die Folgen einer möglicherweise unrichtigen wirtschaftlichen Einschätzung habe einstehen wollen, sei aber nicht ersichtlich. I[X.] Diese Beurteilung hält rechtlicher Nachprüfung nicht stand. Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts war die Beklagte aufgrund der von ihr ge-genüber der Klägerin abgegebenen Freistellungserklärung nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet, die von der T.

erhobenen Ansprüche anstelle der Klägerin abzuwehren und sich zu diesem Zweck an dem in [X.]

geführten Rechtsstreit zu beteiligen. Sie hat deshalb gemäß § 280 Abs. 1, 3, § 281 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 BGB den der Klägerin durch die Verweigerung einer Anspruchs-abwehr entstandenen Schaden zu ersetzen. 10 1. Die Auslegung des Berufungsgerichts, wonach die Erklärung der [X.]n, die Klägerin "– wegen der – gelieferten Scharniere von jeglichen [X.] der Firma [X.]" freizustellen, keine Verpflichtung der [X.] zum Handeln begründet habe, begegnet - wie die Revision mit Recht rügt - durch-greifenden rechtlichen Bedenken. Zwar kann der Senat die Auslegung dieser Erklärung durch das Berufungsgericht lediglich darauf überprüfen, ob es sich bei seiner tatrichterlichen Würdigung mit dem Prozessstoff umfassend und wi-derspruchsfrei auseinander gesetzt hat und ob dabei gesetzliche oder allge-mein anerkannte Auslegungsregeln, Denkgesetze, allgemeine Erfahrungssätze oder Verfahrensvorschriften verletzt worden sind (vgl. Senatsurteile vom 5. März 2008 - [X.] ZR 37/07, [X.], 1439 Rn. 19; vom 7. Juni 2006 - [X.] ZR 209/05, [X.] 168, 64 Rn. 12; jeweils mwN). Ein solcher Verstoß [X.] - 8 - gen allgemein anerkannte Auslegungsregeln, nämlich das Gebot einer nach beiden Seiten interessengerechten Auslegung, liegt hier indessen vor. 12 2. Es entspricht einer gefestigten Rechtsprechung des [X.], dass zum Wesen einer auf gesetzlicher oder vertraglicher Grundlage be-stehenden Freistellungspflicht nicht nur die Befriedigung begründeter Ansprü-che gehört, die Dritte gegen den [X.] erheben. Vielmehr gehört zu einer Freistellungspflicht nach der hierbei bestehenden Interessenlage grund-sätzlich auch die Pflicht zur Abwehr unbegründeter Ansprüche Dritter (Senats-urteil vom 24. Juni 1970 - [X.] ZR 268/67, NJW 1970, 1594 unter [X.]; [X.], Urteile vom 19. Januar 1983 - [X.], [X.], 387 unter 2 a; vom 19. April 2002 - [X.], [X.], 1358 unter II 3; vom 24. Oktober 2002 - [X.] 355/00, [X.] 152, 246, 255). Denn mit der Übernahme einer Freistel-lungspflicht soll der Freizustellende typischerweise jeglichen Risikos einer Inan-spruchnahme durch Dritte enthoben werden und insbesondere nicht der Gefahr ausgesetzt sein, wegen einer begründeten Forderung Dritter mit einer Klage überzogen zu werden oder in Fehleinschätzung der Sach- und Rechtslage eine unbegründete Forderung zu erfüllen und sich dies als eigenes Fehlverhalten entgegenhalten lassen zu müssen (Senatsurteil vom 24. Juni 1970 - [X.] ZR 268/67, aaO unter [X.], 2; [X.], Urteil vom 19. April 2002 - [X.], aaO). Das gilt in gleicher Weise auch für Freistellungserklärungen in Bezug auf Schutzrechte Dritter, die - wie hier - im Rahmen bestehender Lieferbeziehungen von Lieferanten für zugelieferte Teile [X.] abgegeben werden und dadurch in der Regel zugleich dessen gemäß § 435 BGB bestehende Rechtsmängelhaftung zu einer verschuldensunabhängigen Einstandspflicht er-weitern (vgl. Wellenhofer-Klein, [X.] 1999, 1121, 1124; ferner [X.]/[X.]tu- sche-Beckmann, BGB, Neubearbeitung 2004, § 435 Rn. 40 mwN). - 9 - Dass vorliegend eine von dieser typischen Interessenkonstellation ab-weichende Interessenlage bestanden hat, nach der bei der Klägerin ein von ihr selbst zu tragendes Risiko gerichtlicher Inanspruchnahme durch [X.] sollte, stellt das Berufungsgericht nicht fest. Für einen solchen Ausnahme-fall besteht nach den festgestellten Umständen auch kein Anhalt. Soweit das Berufungsgericht meint, die Annahme einer auch auf Prozess- und sonstige Nebenkosten der Klägerin und ihrer in den Schutzbereich der Erklärung einbe-zogenen Vertragshändlerin erstreckten Freistellungsverpflichtung sei weder vom Wortlaut der abgegebenen Erklärung gedeckt noch sonst durch die von der [X.] zunächst begonnene, anschließend jedoch nicht mehr fortgesetz-te Praxis einer [X.] nahe gelegt, übersieht es, dass die An-spruchsabwehr - wie vorstehend dargestellt - eine typischerweise in der Frei-stellungsverpflichtung mit enthaltene Pflicht darstellt und dass es ihrer [X.] Erwähnung nur dann bedurft hätte, wenn die Parteien eine solche Pflicht ausnahmsweise als nicht bestehend hätten ansehen wollen. 13 3. Dadurch, dass die Beklagte eine Beteiligung an dem in [X.] an-hängigen Rechtsstreit abgelehnt und sich auf diese Weise geweigert hat, ihrer aufgrund der übernommenen Freistellungsverpflichtung bestehenden Abwehr-pflicht nachzukommen, ist sie der Klägerin gemäß § 280 Abs. 1, 3, § 281 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 BGB zum Ersatz des dadurch verursachten Schadens verpflich-tet. Sie hat daher die Aufwendungen zu ersetzen, die der Klägerin dadurch ent-standen sind, dass die Klägerin sich anstelle der zur [X.] ver-pflichteten [X.] unmittelbar und auf eigene Kosten an der Prozessführung beteiligen musste sowie anstelle der [X.] mit den Prozesskosten ihrer [X.] Vertragshändlerin belastet worden ist. 14 - 10 - II[X.] 15 Nach alledem kann das Berufungsurteil keinen Bestand haben; es ist daher aufzuheben (§ 562 Abs. 1 ZPO). Die Sache ist nicht zur Endentschei-dung reif, weil das Berufungsgericht - von seinem Standpunkt aus folgerichtig - keine Feststellungen zur Höhe des der Klägerin entstandenen Schadens getrof-fen hat. Die Sache ist daher zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückzuverweisen (§ 563 Abs. 1 Satz 1 ZPO). [X.] [X.] [X.]
[X.] [X.] Vorinstanzen: [X.], Entscheidung vom 28.08.2008 - 14 O 48/07 - [X.], Entscheidung vom 06.03.2009 - [X.]/08 -

Meta

VIII ZR 86/09

15.12.2010

Bundesgerichtshof VIII. Zivilsenat

Sachgebiet: ZR

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 15.12.2010, Az. VIII ZR 86/09 (REWIS RS 2010, 350)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2010, 350

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VIII ZR 86/09

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