BT-Drucksache 17/3066

Kulturelle Bildung von Bundesseite nachhaltig fördern - Auflegung eines Förderprogramms "Jugendkultur Jetzt"

Vom 29. September 2010


Deutscher Bundestag Drucksache 17/3066
17. Wahlperiode 29. 09. 2010

Antrag
der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring,
Priska Hinz (Herborn), Memet Kilic, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager
und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kulturelle Bildung von Bundesseite nachhaltig fördern – Auflegung eines
Förderprogramms „Jugendkultur Jetzt“

Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:

Kultur ist Voraussetzung zur gesellschaftlichen Partizipation und muss fester
Bestandteil der allgemeinen Bildung sein. Junge Menschen müssen unabhängig
von Herkunft und Einkommen der Eltern Zugang zu kultureller Bildung erhal-
ten. In der Auseinandersetzung mit Kultur und durch die aktive Beteiligung an
künstlerischen Prozessen werden soziale und emotionale Fähigkeiten, Gestal-
tungskompetenzen ebenso wie Kreativität entwickelt. Die gemeinsame kreative
Betätigung kann zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrations-
hintergrund beitragen und das Verständnis für andere Kulturen verbessern. Kul-
turelle Projekte sind ein Baustein für mehr Integration. Denn Formen der Ju-
gendkultur aus den Bereichen Musik, Tanz und bildende Kunst bedeuten Kom-
munikation und Miteinander jenseits aller Sprachbarrieren. Musik, Tanz und
bildende Kunst repräsentieren eine eigene, gemeinsame Sprache. Nationalität
und Herkunft spielen beim Entstehen und Performen eines künstlerischen Bei-
trags eine untergeordnete Rolle. Kulturelle Unterschiede bereichern die künst-
lerische Arbeit. Vorkenntnisse wie das Beherrschen eines Instrumentes sind bei
vielen Formen der Jugendkultur nicht zwingend erforderlich, weshalb Kinder
und Jugendliche von Eltern mit geringem Einkommen, welche sich keinen In-
strumentalunterricht für ihren Nachwuchs leisten können oder wollen, nicht be-
nachteiligt sind. Die gezielte Förderung von Jugendkultur ermöglicht Rahmen-
bedingungen kultureller Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche.

Außerdem kann die gemeinschaftlich aktive Arbeit an einem kulturellen Pro-
jekt soziale Bindungen quer durch alle gesellschaftlichen und kulturellen
Schichten fördern, welche im schulischen Alltag mangels Zeit und Gelegenheit
oft nicht entstehen können. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen künstleri-
schen Ausdruck stärkt Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstwahrnehmung
und fördert ihr Selbstvertrauen. Kulturelle Projekte für und mit Kindern und
Jugendlichen können auch als Prävention gegen Drogenmissbrauch und Gewalt
wirken.

„Kinder und Jugendliche finden in Kunst und Kultur die Plattform, ihre Befind-
lichkeiten und Sehnsüchte auszudrücken und zu gestalten. Mit Freude, Spaß
und Lust eignen sie sich die Welt an und teilen sich auf künstlerische Weise mit.
Kunst fordert paradoxe Lösungen heraus und erlaubt, die Grenzen des Alltägli-
chen zu überschreiten.“ (Institut für Jugendarbeit Gauting).

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Ob Punk, Hip-Hop, Graffiti-Kunst, Poetry-Slam oder Tanz, Zirkus, Theater und
Lyrik – die Jugendkultur umfasst eine breite Palette an Ausdrucksformen. Von
jungen Menschen gehen wichtige Impulse aus, die für das Fortbestehen und die
Weiterentwicklung unserer Kulturlandschaft von großer Bedeutung sind. Neue
künstlerische Wege gründen oft in den Subkulturen der Jugendlichen – aus
ihren Visionen und Ideen entwickelt sich das Neue. Jugendkultur ist somit eine
kreative Werkstatt für künstlerische Ausdrucksformen des Kulturbetriebs von
morgen. Investitionen in die kulturelle Bildung und in die künstlerische Aktivi-
tät Jugendlicher sind auch im Rahmen der Möglichkeiten des Bundes notwen-
dig, um unabhängig von der Haushaltslage der Länder eine flächendeckende
Förderung der Jugendkultur gewährleisten zu können.

Kulturelle und künstlerische Bildung Jugendlicher dient der Daseinsvorsorge,
ihre Bewahrung und der weitere Ausbau von Angeboten muss daher bundes-
weit gesichert sein. Ein Förderprogramm „Jugendkultur Jetzt“, aufgesetzt
durch die Kulturstiftung des Bundes, kann dazu beigetragen, die bestehenden
Förderstrukturen im Bereich der kulturellen Bildung (z. B. im Rahmen des
„Kinder- und Jugendplans des Bundes“) zu ergänzen und eine gezielte Finan-
zierungsmöglichkeit jugendkultureller Projekte zu bieten, die vorrangig nicht
bei Trägern der freien Jugendhilfe im Sinne des § 75 des Achten Buches So-
zialgesetzbuch (SGB VIII) angesiedelt sind. Im Rahmen eines solchen (fünfjäh-
rigen) Förderprogramms könnten zahlreiche Impulse für den jugendkulturellen
Bereich durch folgende Förderschwerpunkte gesetzt werden:

1. Projekte der Jugendkultur: Ein Schwerpunkt von „Jugendkultur Jetzt“ sollte
in der Förderung von Jugendprojekten mit kultureller Ausrichtung liegen.
Als förderungsfähig bieten sich Projekte an, die unter öffentlicher und freier
Trägerschaft, nachhaltige und richtungsweisende Konzepte aufweisen. In
Betracht kämen demnach Projekte mit einer Laufzeit von mindestens
24 Monaten (Nachhaltigkeit), welche einen Bezug zu kultureller Bildung
haben und sich an den Bedürfnissen und Interessen von Kindern und Ju-
gendlichen orientieren. Die aktive Beteiligung sowie die Aneignung künst-
lerischer Ausdrucksformen müssen im Mittelpunkt der Projektgestaltung
stehen. Um den integrativen Aspekt der Jugendkultur hinreichend zu be-
rücksichtigen, sollte das Auswahlgremium bei den Bewerbungen um eine
Förderung insbesondere jene Projekte bevorzugen, an welchen Kinder und
Jugendliche mit Migrationshintergrund und/oder aus Familien mit geringem
bzw. keinem Einkommen, zu einem hohen Anteil beteiligt sind.

2. Künstler an die Schulen: Um ein qualitativ hochwertiges, alternatives Bil-
dungsangebot zu gewährleisten, muss mehr Wert auf die Umsetzung einer
vielfältigen Lernkultur mit vielseitigen Anregungen gelegt werden. Ein ge-
eigneter Weg dazu wäre die bessere Vernetzung und Kooperation zwischen
Schulen und Kulturschaffenden. Im Zuge eines Förderprogramms „Jugend-
kultur Jetzt“ sollte daher die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtun-
gen und Künstlerinnen und Künstlern gestärkt werden. Die Einbeziehung
authentischer Vermittlerinnen und Vermittler aus der Kunst- und Kultur-
szene kann die klassischen Bildungsinhalte ergänzen und bereichern. Denn
niemand ist in der Vermittlung künstlerischer Inhalte authentischer als eine
Künstlerin oder ein Künstler selbst. Künstlerinnen und Künstler, die kultu-
relle Projekte an Bildungseinrichtungen (darunter alle Schultypen) durch-
führen wollen, können sich mit ihrem Projekt bei der Kulturstiftung des
Bundes bewerben und eine zweckgebundene finanzielle Unterstützung
durch das Programm beantragen. Unter der Voraussetzung, dass neben der
künstlerischen Projektleiterin oder dem künstlerischen Projektleiter grund-
sätzlich auch eine Lehrkraft anwesend ist.

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3. Jugendkulturkongresse: Während der Laufzeit von „Jugendkultur Jetzt“
sollte alljährlich ein „Jugendkulturkongress“ ausgerichtet werden. Durch die
Kongresse soll eine Auswertung und Präsentation der durch „Jugendkultur
Jetzt“ geförderten Projekte vorgenommen werden. Es geht darum, den betei-
ligten Jugendlichen eine Plattform zu bieten. Hier können sie ihre künstleri-
schen Fähigkeiten auf dem jeweiligen individuellen Leistungsstand und ihre
Arbeit im Rahmen der geförderten Projekte präsentieren. Ein gemeinsames
Ziel – wie beispielsweise die Bewältigung eines Auftritts vor Publikum in-
nerhalb eines Jugendkulturkongresses – motiviert und bedeutet für viele
junge Menschen ein Erfolgserlebnis, welches im Schulalltag oft verwehrt
bleibt. Zusätzlich könnten auf den „Jugendkulturkongressen“ gezielt Syner-
gien erzeugt und Kooperationen aller mit Jugendarbeit, Bildung und Kultur
befasster Kräfte angeregt werden. Der Jugendkulturkongress sollte von der
Kulturstiftung des Bundes ausgerichtet werden.

4. Evaluierung und Forschung: Um den Wissensstand hinsichtlich der Auswir-
kungen kultureller Bildung zu verbessern, ist eine umfassende wissenschaft-
liche Forschungstätigkeit notwendig. Daher sollte im Rahmen des Pro-
gramms „Jugendkultur Jetzt“ in Kooperation mit den Forschungsarbeiten im
Rahmen des „Kinder- und Jugendplans des Bundes“ die Wirkungsweise der
kulturell ausgerichteten Kinder- und Jugendarbeit innerhalb von wissen-
schaftlichen Studien begleitet und analysiert werden, – z. B. der Einfluss
von aktiver, regelmäßiger Teilnahme an Projekten aus den Bereichen Musik,
Tanz, Theater oder Malerei auf den Reifeprozess sowie die schulische Leis-
tungsbereitschaft und -fähigkeit junger Menschen. Forschungsaktivitäten
könnten dokumentieren und auswerten, wie sich die regelmäßige kreative
Betätigung bei Kindern und Jugendlichen auswirkt auf: Konzentrationsver-
mögen, Sozialverhalten, Leistungsvermögen, Motivation, Leistungsbereit-
schaft, Fähigkeit zu Transferleistungen sowie die persönliche Entwicklung
(Selbsteinschätzung, Selbstbewusstsein, Gewaltbereitschaft, Suchtverhalten
etc.). Zusätzlich sollten die durch „Jugendkultur Jetzt“ geförderten Pro-
gramme evaluiert werden. Als mögliche Kooperationspartner bieten sich
z. B. das „Archiv der Jugendkulturen e. V.“ in Berlin sowie das „Deutsche
Jugendinstitut e. V.“ in München an.

II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

sich beim Stiftungsrat der Kulturstiftung des Bundes dafür einzusetzen, dass im
Rahmen der Stiftung ein Förderprogramm „Jugendkultur Jetzt“ aufgelegt wird,
durch das Projekte aus dem Bereich Jugendkultur, Kooperationen zwischen
Bildungseinrichtungen und Kulturschaffenden, Jugendkulturkongresse und
Forschungstätigkeiten im Bereich der Jugendkultur gefördert werden können.

Berlin, den 29. September 2010

Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion

Begründung

Im Bezug auf Entwicklung und Bereitstellung von kulturellen Bildungsangebo-
ten hat Deutschland einen guten Standard vorzuweisen. In erster Linie betrifft
dies jedoch die „etablierten“ Angebote im Bereich der kulturellen Bildung wie
die Theater- und Museumspädagogik oder den klassischen Instrumentalunter-
richt an Bildungseinrichtungen. Es mangelt an Förderstrukturen für künstleri-

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sche Ausdrucksformen der Jugendkultur. Zudem profitieren von kulturellen
Bildungsangeboten nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen, vor allem
Kinder und Jugendliche von Eltern mit geringem Einkommen sind benachtei-
ligt. Künstlerische Ausdrucksformen der Jugendkultur gezielt zu fördern und
kulturelle Teilhabe gerade auch für Jugendliche aus sozial schwachen Familien
und für Jugendliche mit Migrationshintergrund zu ermöglichen, ist Ziel des
Förderprogramms „Jugendkultur Jetzt“. Streetworker, Kinder- und Jugendpsy-
chologinnen/Jugendpsychologen sowie Sozialarbeiterinnen/Sozialarbeiter und
Pädagoginnen/Pädagogen verweisen regelmäßig auf die positiven integrativen
Auswirkungen von Projektarbeit innerhalb der Jugendkultur. Diese Erkennt-
nisse aus der Praxis der Jugendarbeit spiegeln sich jedoch in den Förderaktivi-
täten von Bund, Ländern und Kommunen nicht wider. „Jugendkultur Jetzt“
kann dazu beitragen, dieses Defizit zu regulieren.

Jugendkulturelle Ausdrucksweisen stellen einen wichtigen Beitrag zum Fort-
bestand der deutschen Kulturlandschaft dar. Um möglichst vielen Kindern und
Jugendlichen Teilhabe an künstlerischen Entstehungsprozessen zu ermög-
lichen, muss Jugendkultur bundesweit einheitlich gefördert werden.

Die Förderung von kultureller Bildung ist in erster Linie Aufgabe der Länder
und Kommunen. Von Seiten des Bundes sind direkte Fördermöglichkeiten im
Bereich der kulturellen Bildung nur eingeschränkt möglich. Mit der Ausstat-
tung der Kulturstiftung des Bundes durch Haushaltsmittel des Bundes kann der
Bund einen Förderrahmen umsetzen, der die föderalistischen Kompetenzen
nicht beeinträchtigt und allen Bundesländern gleichermaßen Unterstützung bei
der Durchführung kultureller Projekte für Kinder und Jugendliche anbietet. Da-
her sollte die Bundesregierung sich beim Stiftungsrat der Kulturstiftung des
Bundes für die Umsetzung eines Förderprogramms „Jugendkultur Jetzt“ durch
die Stiftung einsetzen.

Kulturelle Bildung wird von Bundesseite durch das Bundesministerium für Bil-
dung und Forschung (BMBF) in Form von sieben kulturellen Bundeswettbe-
werben, durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend mit dem Programm „Kulturelle Bildung“ im Rahmen des „Kinder- und
Jugendplans des Bundes“, sowie durch verschiedene temporäre Projekte der
Kulturstiftung des Bundes, wie z. B. „Jedem Kind ein Instrument“ gefördert.

Das BMBF finanziert vor allem Jugendwettbewerbe, beispielsweise den „Bun-
deswettbewerb Komposition“. Der „Kinder- und Jugendplan des Bundes“ um-
fasst hauptsächlich die Förderung ausgewählter Projektträger, die Finanzierung
verschiedener Wettbewerbe (z. B. „Jugend musiziert“) und Preise innerhalb der
kulturellen Bildung sowie die institutionelle Förderung. Im Unterschied zur
Förderung von kultureller Bildung durch das BMBF und zum „Kinder- und
Jugendplan des Bundes“ steht bei „Jugendkultur Jetzt“ eine gezielte Einzelpro-
jektförderung der Jugendkultur (beispielsweise aus den Bereichen Hip-Hop,
Breakdance, Theater- und Kunst-Workshops, Poetry-Slam, Kreatives Schreiben
etc.) im Zentrum des Konzepts.

„Jugendkultur Jetzt“ unterscheidet sich von allen bisherigen und geplanten Pro-
jekten der Kulturstiftung des Bundes – z. B. von dem 2011 startenden Projekt
„Agenten – für das Publikum von morgen“. Wie der Titel „Agenten – für das
Publikum von morgen“ bereits verspricht, will dieses Programm in erster Linie
eine passive Teilhabe am kulturellen Geschehen fördern. Im Gegensatz dazu
stellt „Jugendkultur Jetzt“ die aktive Beteiligung an künstlerischen Prozessen
aus den kulturellen Interessensgebieten Jugendlicher in den Mittelpunkt der
Projektförderung. Auch im Projektbereich „Künstler an die Schulen“ des Pro-
gramms „Jugendkultur Jetzt“ geht es nicht um die Ausbildung eines „Publi-
kums von morgen“, sondern vielmehr um die Aneignung von Gestaltungskom-
petenzen für die „Welt von morgen“. Kinder und Jugendliche sollen sich selbst
einbringen und nach ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen „ihre“ Kultur

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gestalten. Das Erlernen künstlerischer Ausdrucksformen durch authentische
Vermittler bildet den Schwerpunkt bei „Jugendkultur Jetzt“. Im Gegensatz zu
„Jedem Kind ein Instrument“ oder zu „Agenten – für das Publikum von mor-
gen“ geht es bei „Jugendkultur Jetzt“ nicht primär um die Vermittlung von In-
halten des klassischen, etablierten Kulturbetriebs, sondern um die Förderung
innovativer, künstlerischer Ausdrucksformen aus dem Bereich der Jugendkul-
tur, welche der Lebenswelt der meisten Jugendlichen entsprechen.

„Jugendkultur Jetzt“ soll als gebündeltes Konzept im Bereich der kulturellen
Bildung vielfältige Impulse und Projektanstöße geben sowie die Vernetzung im
Bereich der Jugendkultur verbessern. Es ist wünschenswert, dass sich die ge-
förderten Projekte der Jugendkultur sowie die Projekte im Rahmen von „Künst-
ler an die Schulen“ im Laufe der Zeit verstetigen und nach Ende der Projekt-
laufzeit im Rahmen der Kulturstiftung des Bundes durch andere Träger über-
nommen werden. Als Vorbild ist hier das Projekt „Jedem Kind ein Instrument“
anzuführen, welches zunächst durch die Kulturstiftung des Bundes gefördert
wurde, und nach Ende der Projektlaufzeit 2010 weiter durch das Land Nord-
rhein-Westfalen gefördert werden soll.

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