BT-Drucksache 16/7305

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurf der Bundesregierung -16/16000, 16/6002, 16/6414, 16/6423- Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2008 (Haushaltsgesetz 2008) hier: Einzelplan 15 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

Vom 26. November 2007


Deutscher Bundestag Drucksache 16/7305
16. Wahlperiode 26. 11. 2007

Änderungsantrag
der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Otto Fricke, Dr. Claudia
Winterstein, Dr. Karl Addicks, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst,
Patrick Döring, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Miriam Gruß,
Joachim Günther (Plauen), Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer,
Michael Kauch, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Heinz Lanfermann, Harald
Leibrecht, Ina Lenke, Horst Meierhofer, Burkhardt Müller-Sönksen, Dirk Niebel,
Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Detlef Parr, Jörg Rohde, Frank Schäffler,
Dr. Konrad Schily, Marina Schuster, Dr. Max Stadler, Dr. Rainer Stinner,
Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Christoph Waitz, Dr. Volker Wissing,
Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung
– Drucksachen 16/6000, 16/6002, 16/6414, 16/6423 –

Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans
für das Haushaltsjahr 2008 (Haushaltsgesetz 2008)

hier: Einzelplan 15
Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

Der Bundestag wolle beschließen:

In Kapitel 15 04 – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – ist ein neuer
Titel 531 66 – Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Sucht-
mittelmissbrauchs – in Höhe von 9,236 Mio. Euro aufzunehmen.

Berlin, den 27. November 2007

Dr. Guido Westerwelle und Fraktion
Begründung

Die Mittelbewirtschaftung durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Auf-
klärung (BZgA) ist sachgerechter. Daher erfolgt die notwendige Umsetzung aus
der bisherigen Bewirtschaftung durch das Gesundheitsministerium (Umsetzung
von Kapitel 15 02 – Allgemeine Bewilligungen).

Drucksache 16/7305 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode
Die BZgA hat die Aufgabe, durch gesundheitliche Aufklärung einen Beitrag zur
Gesundheitsförderung und -prävention zu erbringen. Hierzu gehört die Aufklä-
rung über schwerwiegende gesundheitliche Risiken und Krankheiten ebenso
wie zur Prävention im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Drogen und an-
deren Suchtmitteln. Im Mittelpunkt der gesundheitlichen Aufklärung steht dabei
weiterhin die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit im Hinblick auf gesund-
heitsgerechtes Handeln und adäquate Nutzung von Präventionsangeboten.

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