Bundesgerichtshof, Beschluss vom 31.08.2023, Az. III ZB 72/22

3. Zivilsenat | REWIS RS 2023, 6444

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Gegenstand

Rechtsbeschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Rechtsanwaltsverschulden bei Falscheingabe des Empfängergerichts eines Berufungsbegründungsschriftsatzes


Tenor

Die Rechtsbeschwerde der Klägerin gegen den Beschluss des 15. Zivilsenats des [X.] vom 11. August 2022 - 15 U 43/22 - wird auf ihre Kosten als unzulässig verworfen.

Streitwert: bis 110.000 €

Gründe

I.

1

Die [X.]en streiten um die Vergütung der Klägerin für die Konzeptionierung einer Kapitalanlage.

2

Mit Urteil vom 18. März 2022 wies das [X.] die auf Zahlung einer Restvergütung in Höhe von 60.000 € zuzüglich Umsatzsteuer gerichtete Klage ab und gab der Widerklage auf Rückerstattung einer von der Beklagten bereits geleisteten Teilzahlung in Höhe von 35.700 € brutto statt. Gegen dieses ihr am 22. März 2022 zugestellte Urteil legte die Klägerin am 20. April 2022 Berufung beim [X.] ein, das die Berufungsbegründungsfrist antragsgemäß bis zum 23. Juni 2022 verlängerte. Die auf diesen Tag datierte Berufungsbegründung der Klägerin ging erst am 27. Juni 2022 zusammen mit einem Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist ein.

3

Zur Begründung ihres [X.] hat die Klägerin vorgetragen, der vorinstanzlich von ihr bevollmächtigte Rechtsanwalt [X.]habe die seit Januar 2017 in seiner Kanzlei tätige, stets sorgfältig, zuverlässig und beanstandungsfrei arbeitende Rechtsanwaltsfachangestellte [X.] mit der Erstellung der Nachricht im besonderen elektronischen Anwaltspostfach [X.]) zur Einreichung des an das "[X.], [X.] 2, 20355 [X.]" adressierten [X.] beauftragt. Da aber im Gesamtverzeichnis der [X.]-Postfächer dieses nicht als "[X.]", sondern als "[X.] [X.]", und mit dem Zusatz "Hanseatisches" nur das "[X.] in [X.]" aufgeführt sei, habe Frau [X.] irrtümlich letzteres als Empfänger der Berufungsbegründung ausgewählt. Nachdem Rechtsanwalt [X.]dies bei der Vornahme der qualifizierten elektronischen Signatur an ihrem Computer aufgefallen sei, habe er sie angewiesen, "noch einmal den Adressaten der Nachricht zu prüfen und zu korrigieren". Da Frau [X.] im [X.]-Verzeichnis aber wiederum nur das "[X.] in [X.]" gefunden und deshalb angenommen habe, dass [X.] und [X.] ein gemeinsames [X.] mit Sitz in [X.] unterhalten würden, habe sie die Berufungsbegründung schließlich (doch) an diesen Empfänger versandt. Die Klägerin meint, Rechtsanwalt [X.]  habe auch ohne Kontrolle darauf vertrauen dürfen, dass Frau [X.] die ihr erteilte konkrete Einzelweisung befolgen beziehungsweise sich bei auftretenden Zweifeln zur Rücksprache an ihn wenden würde.

4

In seiner zur Glaubhaftmachung von der Klägerin vorgelegten eidesstattlichen Versicherung hat Rechtsanwalt [X.]unter anderem angegeben: "Ich wies Frau [X.] darauf hin, dass das Berufungsgericht in [X.] zuständig wäre und sie dies bitte ändern möge. Hierauf antwortete sie, dass sie dies tun werde", während Frau [X.]  zu diesem Punkt an Eides statt versichert hat: "Herr [X.]   sichtete die von [X.] erstellte [X.]-Nachricht und fragte, warum das Gericht in [X.] säße, eigentlich zuständig wäre das Berufungsgericht in [X.]. Hierauf antwortete ich, dass ich das nochmal prüfen und ggf. korrigieren würde".

5

Das Berufungsgericht hat mit Beschluss vom 11. August 2022 das Wiedereinsetzungsgesuch zurückgewiesen und darauf hingewiesen, dass es beabsichtige, die Berufung als unzulässig zu verwerfen. Es hat angenommen, dass die Klägerin nicht dargelegt und glaubhaft gemacht habe, dass die Fristversäumung nicht auf einem ihr nach § 85 Abs. 2 ZPO zuzurechnenden Verschulden ihres Prozessbevollmächtigten beruhe. Vielmehr sei nach ihrem eigenen Vorbringen davon auszugehen, dass dieser durch unzureichende Überwachung der Versendung der Berufungsbegründung an das richtige [X.] die Versäumung der Frist verschuldet habe. Auf das Vertrauen, dass eine zuverlässige Büroangestellte eine konkrete Einzelweisung befolge, könne sich Rechtsanwalt [X.]nicht berufen. Denn Frau [X.] habe sich schon dadurch, dass sie trotz richtiger Adressatenbezeichnung im [X.] das falsche Gericht aus der [X.]-Empfängerliste ausgewählt habe, nicht als hinreichend kompetent und zuverlässig erwiesen, um sie später eigenverantwortlich diesen Fehler korrigieren zu lassen. Vielmehr hätte Rechtsanwalt [X.]diese Korrektur und die richtige Versendung persönlich überprüfen müssen.

6

Hiergegen wendet sich die Klägerin mit der Rechtsbeschwerde. Über die Zulässigkeit der Berufung hat das [X.] bislang nicht entschieden.

II.

7

Die rechtzeitig eingelegte und begründete Rechtsbeschwerde ist nach § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 in Verbindung mit § 238 Abs. 2 Satz 1, § 522 Abs. 1 Satz 4 ZPO statthaft. Auch wenn die Berufung wie hier noch nicht als unzulässig verworfen worden ist, kann gegen den die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand versagenden Beschluss Rechtsbeschwerde eingelegt werden ([X.], Beschlüsse vom 10. Oktober 2002 - [X.], [X.]Z 152, 195, 197 f und vom 17. März 2004 - [X.], NJW-RR 2004, 1150; Musielak/Voit/[X.], ZPO, 20. Aufl., § 238 Rn. 7). Sie ist aber unzulässig, weil die Voraussetzungen des § 574 Abs. 2 ZPO nicht erfüllt sind. Eine Entscheidung des [X.] ist weder zur Klärung einer rechtsgrundsätzlichen Frage im Sinne des § 574 Abs. 2 Nr. 1 ZPO noch zur Rechtsfortbildung (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 1 ZPO) oder zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2 ZPO) erforderlich. Insbesondere verletzt der angefochtene Beschluss nicht die verfassungsrechtlich verbürgten Ansprüche der Klägerin auf effektiven Rechtsschutz (Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip) und auf Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG).

8

Die Rechtsbeschwerde macht ohne Erfolg geltend, dass das Berufungsgericht die Anforderungen an die anwaltlichen Sorgfaltspflichten überspannt, der Klägerin dadurch den Zugang zur Berufungsinstanz in unzumutbarer Weise erschwert und ihr eine in der Sphäre der Gerichte liegende Ursache für die Fristversäumung angelastet habe. Vielmehr hat es zu Recht angenommen, dass die Klägerin ein fehlendes Verschulden ihres Prozessbevollmächtigten an der Fristversäumung nicht dargelegt und glaubhaft gemacht hat.

9

1. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist ist nicht schon deshalb zu gewähren, weil das zuständige [X.] in [X.] am [X.], dem 23. Juni 2022, als Empfängergericht im [X.] nicht unter seiner amtlichen Bezeichnung "[X.]" (ohne Ortsangabe), sondern nur als "[X.] [X.]" aufgefunden und ausgewählt werden konnte.

Zwar könnte eine für eine Fristversäumung ursächliche fehlerhafte oder irreführende Eintragung im Gesamtverzeichnis der [X.]-Postfächer eine Wiedereinsetzung begründen. Denn die besonderen Risiken, die auf den technischen Gegebenheiten eines vom Gericht eingesetzten oder zugelassenen Kommunikationsmittels beruhen, sind der Sphäre der Justiz zuzurechnen und dürfen nicht auf den Nutzer dieses Mediums abgewälzt werden. Dies gilt vor allem, wenn die Verwirklichung dieser Risiken die entscheidende Ursache für die Fristversäumung gewesen ist (vgl. [X.], Beschlüsse vom 14. September 2017 - [X.], juris Rn. 7; vom 4. November 2014 - [X.], NJW 2015, 1027 Rn. 19 und vom 5. September 2012 - [X.]/12, NJW 2012, 3616 Rn. 10).

Jedoch ergibt sich aus dem [X.] der Klägerin nicht, dass die Fristversäumung durch die möglicherweise irreführende Benennung des Berufungsgerichts im Empfängerverzeichnis des [X.] entscheidend verursacht wurde. Denn danach hat nicht diese Gerichtsbezeichnung, sondern vielmehr das (Fehl-)Verhalten der Mitarbeiterin des Prozessbevollmächtigten der Klägerin, Frau [X.], den maßgeblichen [X.] für die Übermittlung des als solchen richtig adressierten [X.] an das unzuständige [X.] in [X.] am [X.] geleistet. Nach dem Inhalt der vorgelegten eidesstattlichen Versicherungen hatte Rechtsanwalt [X.]Frau [X.] nämlich auf das von ihr aus dem [X.]-Verzeichnis als Empfänger zunächst ausgewählte [X.] in [X.] angesprochen und sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eigentlich das "Berufungsgericht in [X.]" zuständig sei. Trotz dieses Hinweises und ungeachtet der Diskrepanz zu der im Schriftsatz enthaltenen Adressierung wiederholte Frau [X.] nachfolgend ihren Fehler, indem sie aus dem [X.]-Verzeichnis erneut das unzuständige "[X.] in [X.]" auswählte und die Berufungsbegründung dorthin übermittelte. Stattdessen hätte sie, da sie nach eigenen Angaben auch bei der nochmaligen Suche im Gesamtverzeichnis der [X.]-Postfächer kein anderes [X.] als das in [X.] gefunden hatte, die in der eidesstattlichen Versicherung von Rechtsanwalt [X.]behauptete allgemeine Arbeitsanweisung befolgen müssen, sich bei Unklarheiten bei der Ermittlung des richtigen [X.]-Empfänger-Postfachs an den sachbearbeitenden Rechtsanwalt zu wenden. Insbesondere hätte sie ohne vorherige Rückfrage bei dem Prozessbevollmächtigen der Klägerin nicht einfach davon ausgehen dürfen, dass [X.] und [X.] ein gemeinsames [X.] mit Sitz in [X.] unterhalten würden.

Einer erfolgreichen elektronischen Übermittlung von Schriftsätzen an das [X.] stand dessen Bezeichnung als "[X.] [X.]" im [X.] im Übrigen nicht entgegen. Insoweit verweist die Klägerin selbst in ihrem Wiedereinsetzungsantrag darauf, dass von der Kanzlei ihres Prozessbevollmächtigten schon zuvor Schriftsätze an dieses Gericht per [X.], "allerdings von anderen Rechtsanwaltsfachangestellten", insbesondere die Berufungsschrift und der Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist im vorliegenden Rechtsstreit, übersandt worden waren.

2. Den Prozessbevollmächtigten der Klägerin trifft daran, dass der [X.] trotz seines Hinweises nicht rechtzeitig vor Fristablauf an das zuständige Berufungsgericht in [X.] übermittelt wurde, ein eigenes, seiner [X.] zurechenbares Überwachungsverschulden.

a) Zwar ist - worauf sich die Klägerin beruft - ein der [X.] zuzurechnendes Verschulden ihres Rechtsanwalts an der Fristversäumung nicht gegeben, wenn dieser einer Kanzleiangestellten, die sich bisher als zuverlässig erwiesen hat, eine konkrete Einzelanweisung erteilt, die bei Befolgung die Fristwahrung gewährleistet hätte. Denn ein Rechtsanwalt darf darauf vertrauen, dass eine zuverlässige Büroangestellte eine konkrete Einzelweisung befolgt, und ist unter diesen Umständen nicht verpflichtet, sich anschließend über die Ausführung seiner Weisung zu vergewissern (vgl. [X.], Beschlüsse vom 14. Februar 2022 - [X.], juris Rn. 6; vom 17. März 2020 - [X.], NJW 2020, 1809 Rn. 11 und vom 18. Dezember 2019 - [X.] 379/19, NJW-RR 2020, 501 Rn. 9). Dies kann insbesondere dann anzunehmen sein, wenn es sich um einfache Verrichtungen wie etwa die Versendung von Schriftsätzen handelt, die der Rechtsanwalt ohnehin zur selbständigen Erledigung auf sein geschultes und zuverlässiges Personal übertragen kann (vgl. dazu [X.]/[X.], ZPO, 34. Aufl., § 233 Rn. 23.13 mwN).

Allerdings hat die Klägerin nicht dargelegt und glaubhaft gemacht, dass ihr Prozessbevollmächtigter seine Mitarbeiterin konkret und bestimmt angewiesen hätte, den [X.] nur an dasjenige [X.], das in [X.] unter der im Schriftsatz angegebenen Adresse ansässig ist, zu versenden. Eine solche Anweisung, die keinen Interpretations- und Entscheidungsspielraum eröffnet hätte und (deshalb) selbst in Ansehung des vorhergehenden Fehlers der Angestellten bei der Auswahl des [X.]-Empfängerpostfachs möglicherweise nicht mehr kontrollbedürftig gewesen wäre (vgl. dazu [X.]/[X.], aaO), lässt sich weder dem Wiedereinsetzungsantrag selbst noch der vorgelegten eidesstattlichen Versicherung von Frau [X.] entnehmen. Vielmehr ergibt sich daraus, anders als aus der eigenen eidesstattlichen Versicherung von Rechtsanwalt [X.], lediglich ein Auftrag an Frau [X.] , das von ihr aus dem Gesamtverzeichnis der [X.]-Postfächer ausgewählte (falsche) Empfängergericht nochmals zu "prüfen" und - jedenfalls nach ihrem Verständnis - (nur) "gegebenenfalls" zu korrigieren, also in eigener Verantwortung über eine Berichtigung zu entscheiden.

b) Auf die Richtigkeit dieses Prüfungsergebnisses hätte der Prozessbevollmächtigte der Klägerin aber nicht ohne eigene Kontrolle vertrauen dürfen.

Nachdem ihm schon zuvor aufgefallen war, dass Frau [X.] trotz richtiger anderslautender Angabe des Empfängergerichts im Briefkopf des [X.] fehlerhaft das [X.] in [X.] als Empfänger im [X.]-Verzeichnis ausgewählt hatte, konnte er nicht mehr davon ausgehen, er [X.] eine sonst zuverlässige Mitarbeiterin damit, nunmehr "in einem zweiten Anlauf" eigenverantwortlich den richtigen [X.]-Empfänger auszuwählen (vgl. [X.], Beschluss vom 14. Februar 2022, aaO Rn. 8). Dies gilt umso mehr, als Rechtsanwalt [X.]   nach dem Inhalt der eidesstattlichen Versicherung von Frau [X.] nicht ohne Weiteres annehmen durfte, dass sie das "[X.] in [X.]" nur versehentlich, etwa infolge eines "Verrutschens" des Cursors in der [X.], und nicht absichtlich angeklickt hätte. Denn ihre Äußerung, sie werde die von ihr getroffene Auswahl "nochmal prüfen und gegebenenfalls korrigieren", lässt erkennen, dass sie es weiterhin für möglich hielt, dass das [X.] in [X.] der richtige Empfänger sei.

3. Den Streitwert für das Rechtsbeschwerdeverfahren hat der Senat gemäß § 3 ZPO, § 47 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1, § 45 Abs. 1 Satz 1 GKG unter Einbeziehung der mit der Klage und der Widerklage jeweils geltend gemachten Umsatzsteuer bemessen.

Herrmann     

  

Reiter     

  

Arend

  

Kessen     

  

Herr     

  

Meta

III ZB 72/22

31.08.2023

Bundesgerichtshof 3. Zivilsenat

Beschluss

Sachgebiet: ZB

vorgehend Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, 11. August 2022, Az: 15 U 43/22

§ 238 Abs 2 S 1 ZPO, § 522 Abs 1 S 4 ZPO, § 574 Abs 1 S 1 Nr 1 ZPO

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Beschluss vom 31.08.2023, Az. III ZB 72/22 (REWIS RS 2023, 6444)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2023, 6444


Verfahrensgang

Der Verfahrensgang wurde anhand in unserer Datenbank vorhandener Rechtsprechung automatisch erkannt. Möglicherweise ist er unvollständig.

Az. 15 U 43/22

Oberlandesgericht Köln, 15 U 43/22, 29.09.2022.


Az. 9 O 202/21

Landgericht Bonn, 9 O 202/21, 07.02.2022.


Az. III ZB 72/22

Bundesgerichtshof, III ZB 72/22, 31.08.2023.


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Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.

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