Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 21.04.2015, Az. II ZR 126/14

II. Zivilsenat | REWIS RS 2015, 12370

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Nachschlagewerk:
ja
[X.]Z:
nein
[X.]R:
ja

BGB §§ 133 Fa, 157 Ha; HGB § 161; GG Art. 103 Abs. 1; ZPO § 544 Abs. 7
Der Vortrag zu einem übereinstimmenden Willen der an dem Abschluss eines Vertrags (hier: des Gesellschaftsvertrags einer Kommanditgesellschaft) beteilig-ten Parteien, der dem Vertragswortlaut oder einer anderweitigen Auslegung vorgeht, betrifft eine innere Tatsache, über die nur dann Beweis zu erheben ist, wenn auch schlüssig behauptet wird, dass die Vertragsparteien ihren überein-stimmenden Willen einander zu erkennen gegeben haben, oder entsprechende Indizien benannt werden.

[X.], Beschluss vom 21. April 2015 -
II ZR 126/14 -
OLG [X.]

LG [X.]

Meta

II ZR 126/14

21.04.2015

Bundesgerichtshof II. Zivilsenat

Sachgebiet: ZR

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 21.04.2015, Az. II ZR 126/14 (REWIS RS 2015, 12370)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2015, 12370

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II ZR 126/14

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