Sie können dem Inhalt selbst Schlagworten zuordnen. Geben Sie hierfür jeweils ein Schlagwort ein und drücken danach auf sichern, bevor Sie ggf. ein neues Schlagwort eingeben.
Beispiele: "Befangenheit", "Revision", "Ablehnung eines Richters"
Voraussetzungen für eine fiktive Terminsgebühr im Fall eines Gerichtsbescheids
Sie müssen angemeldet sein, um diese Entscheidung auf REWIS einsehen zu können.
Sie können sich ein kostenloses REWIS-Konto erstellen. Mehr hierzu.
Kostenlos
Alle Entscheidungen einsehen.
Nutzen Sie viele zusätzliche Funktionen wie Suchaufträge, Benachrichtigungen etc.
Wir nutzen Ihre Mailadresse nicht zu Werbezwecken.
Voraussetzungen für eine fiktive Terminsgebühr im Fall eines Gerichtsbescheids
Diese Entscheidung ist in der bayerischen Landesrechtsprechungsdatenbank (Bayern.Recht) verfügbar.
Meta
18.04.2019
Entscheidung
Sachgebiet: M
Zitiervorschlag: VG Würzburg, Entscheidung vom 18.04.2019, Az. W 7 M 18.50135 (REWIS RS 2019, 7943)
Papierfundstellen: REWIS RS 2019, 7943
Auf Mobilgerät öffnen.
Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.
Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss
Erzwingung einer mündlichen Verhandlung nach Gerichtsbescheid im Kostenfestsetzungsverfahren
Erinnerung gegen Ansatz von Gerichtskosten: Erstattung einer fiktiven Terminsgebühr
Erinnerung gegen Kostenfestsetzung, Fiktive Terminsgebühr bei Gerichtsbescheid nur in Fällen zulässiger mündlicher Verhandlung
Fiktive Terminsgebühr