BT-Drucksache 16/5811

Indisch-Deutschen Studierenden- und Wissenschaftleraustausch fördern - Mobilitätsprogramm zum Jahr der Geisteswissenschaften in Deutschland

Vom 22. Juni 2007


Deutscher Bundestag Drucksache 16/5811
16. Wahlperiode 22. 06. 2007

Antrag
der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Lothar Bisky und der Fraktion DIE LINKE.

Indisch-Deutschen Studierenden- und Wissenschaftleraustausch fördern –
Mobilitätsprogramm zum Jahr der Geisteswissenschaften in Deutschland

Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:

Das Jahr 2007 setzt als „Jahr der Geisteswissenschaften“ die Reihe der Wissen-
schaftsjahre fort. Es erhöht die Aufmerksamkeit für Inhalte und Bedeutung wis-
senschaftlicher Disziplinen für gesamtgesellschaftliche Erkenntnis- und Ent-
wicklungsprozesse. Geisteswissenschaften definieren sich nicht vorrangig über
ihren unmittelbaren gesellschaftlichen Nutzen, sondern liefern bei vielen aktu-
ellen Debatten Hintergrundwissen, machen die Kultur und Kulturen begreifbar
und vermitteln zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die geistes-
wissenschaftlichen Fächer sammeln und bewahren, ordnen und interpretieren
die Spuren menschlichen Handelns und Denkens, von der Antike bis zur Gegen-
wart. Einsichten und Erkenntnisse, welche die Spurensuche der Geisteswissen-
schaften zutage fördert, schärfen unser Selbstbild und ermöglichen Entwürfe ge-
sellschaftlichen und kulturellen Zusammenlebens für die Zukunft.

Studierenden- und Wissenschaftsaustauschprogramme auch im Bereich der
Geisteswissenschaften fortzuführen, zu erweitern und weiterzuentwickeln
erscheint vor diesem Hintergrund sinnvoll. Wir wollen Talente aus Indien für
eine Zusammenarbeit in der Wissenschaft gewinnen und sie mit unserer Kultur
und unseren geistigen Traditionen vertraut machen, damit sie unserem Land auf
Dauer als Partner und Freunde verbunden bleiben. Im Gegenzug brauchen wir in
Deutschland deutlich mehr akademischen Nachwuchs mit „Indien-Kompetenz“.

Das indische Hochschulwesen ist mit 349 Hochschulen, 17 775 Colleges und
10,5 Millionen Studierenden eines der größten der Welt. Indien bildet pro Jahr
500 000 Informatiker, Techniker und Ingenieure aus. International sind Elite-
institutionen wie die Indian Institutes of Technology (IITs) die Indian Institutes
of Management (IMs) und das Indian Institute of Science (IISc) bekannt,
die aufgrund einer strengen Auswahl ihrer Studierenden in Lehre und For-
schung auf internationalem Wissenschaftsniveau mithalten können. Die Nach-
frage nach Hochschulbildung kann jedoch durch das indische Hochschulsystem

allein – auch auf längere Sicht – nicht befriedigt werden. Dies führt dazu, dass
ca. 129 000 indische Studierende im Ausland sind, wovon sich ca. 80 000 in den
USA aufhalten, aber auch in anderen englischsprachigen Ländern (Australien,
Großbritannien, Kanada) studieren. In Deutschland sind derzeit 3 988 indische
Studierende eingeschrieben. Ein Ziel der Bundesregierung ist die Steigerung des
individuellen und projektbezogenen Austauschs von Studierenden und Wissen-
schaftlern über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), die

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Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), die Deutsche Forschungsgemein-
schaft (DFG) und weitere Wissenschafts- und Mittlerorganisationen. Dieser bil-
det gleichsam den „Humus“ für gemeinsame Projekte und langfristige bilaterale
Kooperationen einschließlich entsprechender Werbe- und Messeaktivitäten im
Rahmen der „Hi! Potentials“-Kampagne.

Zurzeit wird im Rahmen von rund 50 Mobilitätsmaßnahmen des Bundesminis-
teriums für Bildung und Forschung (BMBF) jährlich der Aufenthalt von etwa
75 indischen Wissenschaftlern und Ingenieuren an deutschen Hochschulen und
Forschungseinrichtungen unterstützt und etwa 50 deutschen Wissenschaftlern
die Reise nach Indien ermöglicht. Die indischen Förderorganisationen finanzie-
ren im Rahmen dieser Projekte jeweils den Aufenthalt der Deutschen in Indien
und die Flüge der Inder nach Deutschland. Neben den Mobilitätsmaßnahmen
werden etwa 15 Anbahnungsmaßnahmen (Einzelreisen) und im Durchschnitt
fünf bilateral finanzierte Workshops pro Jahr gefördert.

In den letzten Jahren stieg die Zahl der indischen Studierenden stark an. Im
Vergleich mit anderen Ländern weist die Zahl der indischen Studierenden die
höchste Zuwachsrate auf – seit 1997 um 500 Prozent. Im Hochschulbereich
insgesamt machen sich die Marketingaktivitäten der „Hi! Potentials“-Kampa-
gne bemerkbar. Speziell in den Geisteswissenschaften besteht aber noch Nach-
holbedarf. Indische Studierende in Deutschland studieren hauptsächlich Inge-
nieur- und Naturwissenschaften sowie Mathematik. Zudem bleibt der Anteil der
Studentinnen mit 15 Prozent (der Studentinnenanteil unter allen ausländischen
Studierenden liegt bei 50 Prozent) sehr gering. Auch im Vergleich mit anderen
asiatischen Staaten ist der Prozentsatz der Studentinnen niedrig. Zudem ist fest-
zustellen, dass in umgekehrter Richtung die Zahl deutscher Studierender, die
einen Studienaufenthalt in Indien absolvieren, verschwindend gering ist.

Ein erfolgreicher Ansatz zur Förderung von Studienaufenthalten indischer
Studierender in Deutschland ist das vom Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanzierte Masters-“Sandwich“-
Programm. Indische Studierende der sieben Indian Institutes of Technology
(IIT) schreiben ihre Diplomarbeit an einer von sechs deutschen technischen
Universitäten und absolvieren zusätzlich ein Industriepraktikum.

Bei der Zahl der von der AvH geförderten Stipendiaten steht Indien nach den
USA und Japan an dritter Stelle.

Der DAAD führt seit den 50er Jahren Maßnahmen im Rahmen des akade-
mischen Austausches mit Indien durch und ist seit 1960 mit einer Außenstelle in
Neu Delhi vertreten. Ziel der Fördermaßnahmen ist seit jeher die Heranbildung
des Hochschullehrernachwuchses. Das Potential der Zusammenarbeit mit
Indien auf dem Gebiet des akademischen Austauschs ist hierdurch jedoch bei
weitem nicht ausgeschöpft. Ein Schwerpunkt heute ist neben High-Tech (Tech-
nology) und Marketing die Förderung der deutschen Sprache, Literatur und Lan-
deskunde. Dabei konzentriert sich der DAAD mit seinem Lektorenprogramm
auf ausgewählte indische Hochschulen, an denen Germanistik für fortgeschrit-
tene Studierende (Master- und Promotion) angeboten wird. Weitere Programm-
angebote des DAAD im Rahmen des Studierendenaustausch: Jahres- und
Semesterstipendien (D: 6 Prozent, I: 44 Prozent)*, Kurzstipendien (D: 7 Prozent,
I: 4 Prozent), Fach- und Sprachkurse (D: Ø, I: 4 Prozent), Praktikantenförderung
(D: 51 Prozent, I: 13 Prozent), Gruppenprogramme (D: 29 Prozent, I: 2 Prozent),
ISAP – Internationale Studien- und Austauschprogramme (D: 6 Prozent,
I: 2 Prozent), weitere Partnerschafts- und Hochschulprogramme (D: 1 Prozent,
I: 6 Prozent), Stipendien- und Betreuungsprogramme (D: Ø, Inder in Deutsch-
land: 25 Prozent).
* D: Nutzung des Programmangebots von Deutschen in Indien 2005.
I: Nutzung des Programmangebots von Indern in Deutschland 2005.

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Auch die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit (WTZ) zwischen
Indien und Deutschland ist vielfältig und hat mittlerweile eine über 30-jährige
Geschichte. Sie beruht auf dem Abkommen über die Zusammenarbeit bei der
friedlichen Verwendung der Kernenergie und der Weltraumforschung von 1971,
der Vereinbarung über die Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Forschung
und technologischen Entwicklung von 1974 sowie mehreren Einzelvereinbarun-
gen zwischen deutschen und indischen Forschungseinrichtungen und Mittler-
organisationen. In den zurückliegenden Jahrzehnten hat sich insgesamt eine
breite Kooperation entwickelt, die sich aus dem Kernenergiebereich immer
mehr zurückgezogen hat und aus der bisher lediglich die Agrarforschung ausge-
spart blieb. Sie wird im Wesentlichen durch die Arbeit der universitären sowie
der außeruniversitären Forschungseinrichtungen der deutschen Forschungsor-
ganisation Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Wissenschaftsgemeinschaft
Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL) und der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF)
getragen. Das BMBF sowie das Internationale Büro (IB) des BMBF im Projekt-
träger Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. fördern darüber hinaus
in angewandten Feldern sog. Mobilitätsprojekte zur Anbahnung von kooperati-
ven Forschungsprojekten, Workshops und Konferenzen. Als größere gemein-
same Forschungsprojekte sind beispielsweise die Satellitenmissionen zu erwäh-
nen. Der DAAD unterstützt insbesondere mit dem „Programm für den
projektbezogenen Personenaustausch“ (PPP) Nachwuchswissenschaftler im
Rahmen von Projekten in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtun-
gen. Ab 2007 soll das Programm um geistes- und sozialwissenschaftliche Fä-
cher erweitert werden.

Der Deutsche Bundestag sieht in der WTZ eines der strategisch wichtigsten
Zukunftsfelder der deutsch-indischen Beziehungen. Aufgrund des rasanten Aus-
baus seiner Kompetenzen in Forschung und Entwicklung ist Indien für Deutsch-
land ein auf vielen Feldern äußerst interessantes Partnerland. Zusätzlich soll die
wissenschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der Humanwissenschaften im
Jahr der Geisteswissenschaften – mit einem Mobilitätsprogramm – ausgebaut
werden, denn während die Natur- und Ingenieurwissenschaften in Indien vom
eindrucksvollen wirtschaftlichen Aufschwung im Lande profitieren, drohen die
Geistes- und Sozialwissenschaften auch in den bilateralen Beziehungen zu
Deutschland mehr und mehr ins Hintertreffen zu geraten.

Die Bedeutung Indiens für die Europäische Union insgesamt sowie ihre
Mitgliedstaaten wurde durch die „EU-India Ministerial Science Conference“ der
EU-Wissenschaftsminister am 7. und 8. Februar 2007 in New Delhi unterstri-
chen.

Weitere Beispiele der aktuellen bilateralen deutsch-indischen und der euro-
päisch-indischen Kooperation sowohl im Forschungs- als auch im Bildungs-
bereich sind:

● Im Bereich der Grundlagenforschung wird sich Indien beim internationalen
Großprojekt FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research) zum Bau neuer
Beschleuniger für die Forschung mit Ionen- und Antiprotonenstrahlen bei der
Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt beteiligen. Es ist
vorgesehen, die inhaltliche und finanzielle Beteiligung Indiens am Bau von
FAIR im Laufe des Jahres 2007 vertraglich zu vereinbaren.

● Seit 2003 gibt es eine erfolgreiche deutsch-indische Zusammenarbeit im
Bereich der „Sprachtechnologie“ und „Künstlichen Intelligenz“. Einem
gemeinsamen Workshop des Deutschen Zentrums für Künstliche Intelligenz
(DZKI) in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen, Berlin und der indischen
Anna Universität in Chennai folgte Anfang 2005 ein umfangreicher Antrag
in Indien gemeinsam mit der Indischen Eisenbahngesellschaft, zur Entwick-

lung einer telefonbasierten, mehrsprachigen Reiseansage. Eine deutsche
Beteiligung ist vor allem im F & E-Bereich des Projektes vorgesehen.

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● Erasmus Mundus II: Mit diesem Programm soll die Zusammenarbeit und der
Austausch der Europäischen Union mit Drittländern durch ein internationales
Stipendiensystem gefördert, die Attraktivität der europäischen Hochschulen
weltweit erhöht, die Qualität der akademischen Bildung und das interkul-
turelle Verständnis verbessert werden. (KOM – Vorschlag voraussichtlich
Juni 2007).

II. Der Deutsche Bundestag begrüßt,

– dass durch die „EU India Ministerial Science Conference“ im Februar 2007
die enorme Bedeutung der deutsch-indischen Zusammenarbeit unterstrichen
wurde,

– dass man sich auf die Errichtung eines Deutsch-Indischen Wissenschafts-,
Forschungs- und Technologiezentrums verständigt hat,

– die hohe Intensität der deutsch-indischen Beziehungen im Hochschulbereich
sowie der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit,

– dass die Reise der Bundesministerin Dr. Annette Schavan, Anfang Februar
2007, zusammen mit Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Mitglie-
dern des Deutschen Bundestages die Bedeutung Indiens als Kooperations-
partner unterstrichen hat.

III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, mit den Wissen-
schaftsorganisationen in geeigneter Weise zusammenzuwirken, um:

1. in enger Zusammenarbeit mit der DFG, der AvH und dem DAAD dem
deutsch-indischen Studierenden- und Wissenschaftleraustausch sowie der
Vernetzung von Wissenschaftlern im Bereich der Geisteswissenschaften
gerade vor dem Hintergrund des „Jahres der Geisteswissenschaften“ einen
sichtbaren Schub zu verleihen;

2. Fortschritte vor allem durch Mobilitätsmaßnahmen, Hochschulkoopera-
tionen und bilateral finanzierte Workshops anzustreben. Ein Mobilitäts-
programm für deutsche und indische Geisteswissenschaftler sollte folgende
Komponente enthalten:

a) die Vernetzung junger indischer Geistes- und Sozialwissenschaftler mit
Kollegen sowie die Einbindung in Forschungsprojekte und -netze in
Deutschland, z. B. in Gestalt von Sonderforschungsbereichen (SFB) oder
Graduiertenkollegs, und die Begründung eines langjährigen Forschungs-
austausches mit einem nachhaltigen Beitrag zur deutsch-indischen Ver-
ständigung;

b) die Förderung indischer Geistes- und Sozialwissenschaftler kurz vor bzw.
nach der Promotion, um die Vernetzung von Nachwuchswissenschaftlern
zu verbessern. Gerade in einer Phase, in der junge Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler in der Regel noch wenig international vernetzt sind,
fehlt bisher eine Förderung für internationale Reise und Aufenthalts-
kosten. Nur wenn diese gewährleistet wird, kommen deutsche Förder-
programme wie z. B. solche der DFG, in denen derzeit der Partner auf
deutscher Seite die benötigten Mittel beantragen muss, in Betracht;

c) die Einladung indischer Nachwuchswissenschaftler zu Kurzzeit-
forschungsaufenthalten (für Materialsammlung, Bibliotheksrecherche,
Erfahrungsaustausch, Kongressteilnahme etc.) mit individueller Platzie-
rung in einem SFB, in einem Graduiertenkolleg oder in einem Fach-
bereich mit verwandter Forschungsaktivität. Die Einladung muss auch die

Übernahme von Reise- und Aufenthaltskosten in Deutschland enthalten
können;

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d) die Einladung indischer Nachwuchswissenschaftler zu einer größeren
deutsch-indischen Fachtagung in Indien, bei der im Rahmen einer Kon-
taktbörse die individuelle Verbindung zu Projekten hergestellt wird;

3. die Hochschulkooperation dauerhaft zu vertiefen und mit einem gemein-
samen Zentrum einen Akzent für die deutsche Hochschullandschaft in
Indien zu setzen;

4. das Jahr der Geisteswissenschaften gleichsam als Auftakt zu nehmen, um
das vorgeschlagene Programm in den nächsten Jahren verstetigen zu kön-
nen;

5. für den Aufenthalt deutscher Studierender, Nachwuchswissenschaftlerin-
nen und Nachwuchswissenschaftler nach Indien zu werben;

6. die Länder um Prüfung zu bitten, ob auch Schüleraustauschprogramme in
diesem Sinne möglich sind;

7. die bestehenden Kooperationen und Angebote im Bereich der deutsch-
indischen Zusammenarbeit besser zu vernetzen und dabei die Errichtung
eines Deutsch-Indischen Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiezen-
trums, das die Vertreter der verschiedenen Institutionen unter einem Dach
zusammenbringt, zu prüfen;

8. die Wirtschaft zur Kooperation mit interessierten Hochschulen anzuregen,
um Stiftungslehrstühle für Indologie mit Schwerpunkt auf dem modernen
Indien zu fördern;

9. Gespräche mit der Wirtschaft zu führen, in deren Ergebnis für die jungen
indischen Wissenschaftler Praktika und anschließende Arbeitsmöglich-
keiten in Deutschland gewährleistet werden;

10. auch bei dieser Nachwuchsförderung darauf zu achten, dass sowohl Chan-
cengerechtigkeit realisiert als auch Genderforschung berücksichtigt wird,
denn nur so können Exzellenz und Qualität in Wissenschaft und Forschung
nachhaltig verbessert werden.

Berlin, den 31. Mai 2007

Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion

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