BT-Drucksache 14/1173

Übersicht 2 über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht

Vom 17. Juni 1999


Deutscher Bundestag Drucksache 14/1173
14. Wahlperiode

17. 06. 99

Beschlußempfehlung
des Rechtsausschusses (6. Ausschuß)

Übersicht 2
über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen
vor dem Bundesverfassungsgericht

Der Bundestag wolle beschließen,
von einer Äußerung oder einem Verfahrensbeitrag zu den in der an-
liegenden Übersicht aufgeführten Streitsachen vor dem Bundesver-
fassungsgericht abzusehen.

Bonn, den 16. Juni 1999

Der Rechtsausschuß
Dr. Rupert Scholz
Vorsitzender und Berichterstatter

Drucksache 14/1173 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Lfd. Nr. Az. BVerfG Art Gegenstand

14/9 2 BvR 1783/98 Verfassungs-
beschwerde

der VEAG, Berlin,
gegen § 4 Abs. 1 Stromeinspeisungsgesetz in der Fassung des
Artikels 3 Nr. 2 des Gesetzes zur Neuregelung des Energie-
wirtschaftsrechts vom 24. April 1998 (BGBl. I S. 730)
betr.: Verletzung der Beschwerdeführerin in ihren Grundrechten
aus Artikel 12 Abs. 1, Artikel 14 Abs. 1 und 2, Artikel 3 Abs. 1
und Artikel 2 Abs. 1 i.V.m. Artikel 20 Abs. 3 GG im Zusam-
menhang mit erheblichen Einschränkungen beim Absatz von
Braunkohlestrom aufgrund der bestehenden Abnahmeverpflich-
tung für regenerativ erzeugten Strom;

14/10 1 BvR 2182/98 Verfassungs-
beschwerde

des Herrn H. R., Bimöhlen,
gegen § 8 Abs. 1 Satz 2 und § 19 Abs. 2 letzte Alternative des
Gesetzes über die Spende, Entnahme und Übertragung von Or-
ganen (Transplantationsgesetz – TPG) vom 5. November 1997
(BGBl. I S. 2631) und Antrag auf Zulassung eines Beistands
betr.: Verletzung des Beschwerdeführers in seinen Grundrechten
aus Artikel 2 Abs. 1 und Absatz 2 Satz 2 sowie Artikel 1 Abs. 1
und Artikel 103 Abs. 2 GG im Zusammenhang mit der Ein-
grenzung des Spenderkreises bei Organspenden;

14/11 1 BvR 2181/98 Verfassungs-
beschwerde

des Herrn W. B., Geesthacht,
gegen § 8 Abs. 1 Satz 2 und § 19 Abs. 2 letzte Alternative des
Gesetzes über die Spende, Entnahme und Übertragung von Or-
ganen (Transplantationsgesetz – TPG) vom 5. November 1997
(BGBl. I S. 2631) und Antrag auf Erlaß einer einstweiligen An-
ordnung
betr.: Verletzung des Beschwerdeführers in seinen Grundrechten
aus Artikel 1 Abs. 1, Artikel 2 Abs. 1 und 2, Artikel 3 Abs. 1,
Artikel 19 Abs. 1 und Artikel 103 Abs. 2 GG im Zusammen-
hang mit der Eingrenzung des Empfängerkreises bei Organ-
spenden;

14/12 1 BvR 2183/98 Verfassungs-
beschwerde

des Herrn Prof. J. H., Groß Grönau,
gegen § 8 Abs. 1 Satz 2 und § 19 Abs. 2 letzte Alternative des
Gesetzes über die Spende, Entnahme und Übertragung von Or-
ganen (Transplantationsgesetz – TPG) vom 5. November 1997
(BGBl. I S. 2631) und Antrag auf Zulassung eines Beistands
betr.: Verletzung des Beschwerdeführers in seinen Grundrechten
aus Artikel 12 Abs. 1, Artikel 4 Abs. 1, Artikel 1 Abs. 1, Arti-
kel 2 Abs. 1 und 2 sowie Artikel 103 Abs. 2 GG im Zusammen-
hang mit dem Verbot von Organtransplantationen bei verschie-
denen Fallgruppen;

14/13 2 BvF 1/99 Antrag festzustellen, daß § 1 Abs. 3, § 7 Abs. 1 Satz 3 und Absatz 3, § 9
Abs. 2, 3, § 10, § 11 Abs. 2, 3, 5 des Gesetzes über den Fi-
nanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Finanzausgleichs-
gesetz – FAG) vom 23. Juni 1993 (BGBl. I S. 944), zuletzt
geändert durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die
Errichtung eines Fonds ,,Deutsche Einheit“ und des Gesetzes
über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern vom
16. Juni 1998 (BGBl. I S. 1290) mit dem Grundgesetz, ins-
besondere Artikel 107 und Artikel 20 Abs. 1 GG unvereinbar
sind.

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 3 – Drucksache 14/1173

Lfd. Nr. Az. BVerfG Art Gegenstand

14/14 2 BvM 1/97 Aussetzungs-
beschluß

Verfassungsrechtliche Prüfung, ob die Russische Föderation
durch den Beschluß des Landgerichts Essen vom 16. April 1997
– 17 O 27/97 – unter Verletzung einer Regel des Völkerrechts,
die Bestandteil des Bundesrechts ist, in ihrer Immunität dadurch
verletzt ist, daß durch hoheitliche Zwecke gebundene Finanz-
mittel der Russischen Föderation gepfändet worden sind.
– Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Landgerichts Essen
vom 16. Juni 1997 – 17 O 29/97 –

14/15 1 BvR 2288/95 Verfassungs-
beschwerde

der Frau P. D., München,
gegen § 23 Abs. 1 Schuldrechtsanpassungsgesetz
betr.: Verletzung der Beschwerdeführerin in ihren Grundrechten
aus Artikel 14, Artikel 3 und Artikel 2 Abs. 1 GG im Zu-
sammenhang mit einer zeitlich befristeten Unkündbarkeit beste-
hender Pachtverträge;

14/16 1 BvR 1904/95

1 BvR 1395/97
1 BvR 2284/97

1 BvR 1126/94
1 BvR 1158/94

Verfassungs-
beschwerden

I. des Rechtsanwalts H. B., Bremen,
gegen
a) den Beschluß des Oberlandesgerichts Celle vom 17. Juli

1995 – 18 W 11/95 –,
b) den Beschluß des Landgerichts Verden vom 4. Juli 1995

– 1 T 189/95 und 1 T 190/95 –,
c) den Beschluß des Landgerichts Verden vom 10. August

1995 – 1 T 244/95 –,
d) den Beschluß des Landgerichts Verden vom 10. August

1995 – 1 T 245/95 –;
II. der Frau M.-L. B., Tübingen,

1. gegen den Beschluß des Landgerichts Tübingen vom
26. Juni 1997 – 5 T 179/97 –,

2. gegen den Beschluß des Landgerichts Tübingen vom
4. November 1997 – 5 T 307/97, 5 T 313/97 –;

III.
1. des Rechtsanwalts C. M., Freiburg,
2. der unbekannten Rechtsnachfolger der Frau G. B., Frei-

burg,
gegen
a) den Beschluß des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom

10. Mai 1994 – 18 WX 2/94 –,
b) den Beschluß des Landgerichts Freiburg vom 9. Fe-

bruar 1994 – 4 T 200/93 –,
c) den Beschluß des Amtsgerichts Freiburg vom 10. Sep-

tember 1993 – 14 XVII 883/92 –;
3. des Rechtsanwalts C. M., Freiburg,
4. der unbekannten Rechtsnachfolger der Frau Madeleine

Sieg, Freiburg,
gegen
a) den Beschluß des Oberlandesgerichts Karlsruhe – Zi-

vilsenate in Freiburg – vom 27. Mai 1994 – 18 WX
3/94 –,

b) den Beschluß des Landgerichts Freiburg vom 4. Fe-
bruar 1994 – 4 T 223/92 –,

c) den Beschluß des Amtsgerichts Freiburg im Breis-
gau – Vormundschaftsgericht – vom 17. Juli 1992
– 13 VIII 25/91 –;

Drucksache 14/1173 – 4 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Lfd. Nr. Az. BVerfG Art Gegenstand

1 BvR 1661/95
1 BvR 2180/95
1 BvR 283/97

1 BvR 224/97
1 BvR 35/98

IV.
des Rechtsanwalts C. M., Freiburg,
1. gegen

a) den Beschluß des Landgerichts Freiburg vom 26. Juni
1995 – 4 T 140/95 –,

b) den Beschluß des Amtsgerichts Freiburg im Breis-
gau – Vormundschaftsgericht – vom 17. Januar 1995
– 13 XVII 652/92 –,

2. gegen
a) den Beschluß des Landgerichts Freiburg vom 26. Sep-

tember 1995 – 4 T 116/94 –,
b) die Beschlüsse des Amtsgerichts Freiburg im Breis-

gau – Vormundschaftsgericht – vom 28. Februar 1994
– 14 XVII 647/92 –,

3. gegen
a) den Beschluß des Landgerichts Freiburg vom 8. Januar

1997 – 4 T 340/96 –,
b) den Beschluß des Amtsgerichts Freiburg im Breis-

gau – Vormundschaftsgericht – vom 4. Dezember 1996
– 15 (13) XVII 652/92 –;

V.
des Rechtsanwalts E. K., Meppen,
1. gegen den Beschluß des Oberlandesgerichts Oldenburg

vom 10. Dezember 1996 – 5 W 202/96 –,
2. gegen den Beschluß des Oberlandesgerichts Oldenburg

vom 4. November 1997 – 5 W 244/97 –
betr.: Verletzung der Beschwerdeführer in ihren Grundrechten
aus Artikel 3 Abs. 1 und Artikel 12 Abs. 1 im Zusammenhang
mit einer differenzierten Vergütungspraxis auf der Grundlage
des seit 1. Februar 1992 geltenden Betreuungsgesetzes;

14/17 1 BvL 3/98 Aussetzungs-
beschluß

Verfassungsrechtliche Prüfung des § 6 Abs. 2 Satz 1 und 2 des
Gesetzes zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften
aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen des Beitrittsgebiets
(AAÜG) vom 25. Juli 1991 (BGBl. I S. 1606, 1677) i.d.F.
des Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Anspruchs-
und Anwartschaftsüberführungsgesetzes (AAÜG-ÄndG) vom
11. November 1996 (BGBl. I S. 1674).
– Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Sozialgerichts Halle
vom 17. Februar 1998 (S 6 An 157/97) –

14/18 1 BvR 2711/95 Verfassungs-
beschwerde

des Herrn A. R., München,
gegen § 23 Abs. 6 Schuldrechtsanpassungsgesetz
betr.: Verletzung des Beschwerdeführers in seinen Grundrechten
aus Artikel 3 Abs. 1 und Artikel 14 GG im Zusammenhang mit
der rechtlichen Behandlung von Nutzungsverträgen über Gara-
gengrundstücke;

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 5 – Drucksache 14/1173

Lfd. Nr. Az. BVerfG Art Gegenstand

14/19 2 BvR 2257/98 Verfassungs-
beschwerde

1. der Stadt Düren,
2. der Stadt Norderstedt,
3. der Landeshauptstadt Saarbrücken,
gegen § 3 Abs. 1 Satz 1 und Absatz 2, § 7 Abs. 1 Satz 2 und 3,
§ 13 Abs. 1 Satz 1 und § 14 des Artikels 1, Artikel 2 und § 3
Abs. 1 und 3 des Artikels 4 des Gesetzes zur Neuregelung des
Energiewirtschaftsrechts vom 24. April 1998 (BGBl. I S. 730)
und Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung
betr.: Verletzung der Beschwerdeführerinnen als kommunale
Energieversorgungsunternehmen in ihrer grundgesetzlich ge-
schützten Selbstverwaltungsgarantie im Sinne des Artikels 28
Abs. 2 Satz 1 GG im Zusammenhang mit der Umsetzung der
wettbewerblichen Öffnung der Energiemärkte;

14/20 2 BvR 1646/98 Verfassungs-
beschwerde

1. der Stadt Cottbus,
2. der Stadt Elmshorn,
3. der Stadt Geesthacht,
4. der Landeshauptstadt Kiel,
5. der Stadt Lebach,
6. der Bayerischen Landeshauptstadt München,
7. der Stadt Neubrandenburg,
8. der Stadt Schwäbisch Hall,
9. der Stadt Waldkirch,
10. der Stadt Walldorf,
gegen
§ 3 Abs. 1 Satz 1 und Absatz 2, § 7 Abs. 1 Satz 2 und 3, § 13
Abs. 1 Satz 1 und § 14 des Artikels 1, Artikel 2 und § 3 Abs. 1
und 3 des Artikels 4 des Gesetzes zur Neuregelung des
Energiewirtschaftsrechts vom 24. April 1998 (BGBl. I S. 730)
betr.: Verletzung der Beschwerdeführerinnen als kommunale
Energieversorgungsunternehmen in ihrer grundgesetzlich
geschützten Selbstverwaltungsgarantie im Sinne des Artikels 28
Abs. 2 Satz 1 GG im Zusammenhang mit der Umsetzung der
wettbewerblichen Öffnung der Energiemärkte;

14/21 1 BvR 1822/98 Verfassungs-
beschwerden

I. des Herrn H. P., Fürth,
1. unmittelbar gegen

a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Juli
1998 – BVerwG 4 CN 5.97 –,

b) das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs
vom 16. Juni 1997 – 14 N 94.2157 –,

2. mittelbar gegen die Satzung des Zweckverbandes Gewer-
bepark Nürnberg/Fürth/Erlangen über die förmliche Fest-
legung des städtebaulichen Entwicklungsbereichs „Ge-
meinsamer Gewerbepark“ vom 15. März 1994;

II. a) des Freiherrn S. von H., Nürnberg,
b) der Frau B. W., Nürnberg,

1. unmittelbar gegen
a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom

3. Juli 1998 – BVerwG 4 CN 5.97 –,
b) das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts-

hofs vom 16. Juni 1997 – 14 N 94.2157, 2541
und 3136 –,

Drucksache 14/1173 – 6 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

Lfd. Nr. Az. BVerfG Art Gegenstand

2. mittelbar gegen
a) die Satzung des Zweckverbandes Gewerbepark

Nürnberg/Fürth/Erlangen über die förmliche
Festlegung des städtebaulichen Entwicklungs-
bereiches „Gemeinsamer Gewerbepark“ vom
15. März 1994,

b) das Baugesetzbuch in der Fassung des Investi-
tionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetzes
vom 22. April 1993 (BGBl. I S. 466)

betr.: Verletzung der Beschwerdeführer in ihren Grundrechten
aus Artikel 14 Abs. 1 und 3 GG im Zusammenhang mit der
Enteignung und Inanspruchnahme von Grundeigentum als
strukturpolitische Maßnahme zum Zwecke der Errichtung eines
Gewerbeparks;

14/22 1 BvR 2378/98 Verfassungs-
beschwerde

1. des Herrn Dr. J. N., Heidelberg,
2. des Herrn W. S.-K., Heidelberg,
gegen Artikel 13 Abs. 3 bis 6 GG in der Fassung von Artikel 1
Nr. 1 des Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes vom
26. März 1998 (BGBl. I S. 610) und Artikel 2 Nr. 2a und 5 des
Gesetzes zur besseren Bekämpfung der Organisierten
Kriminalität vom 4. Mai 1998 (BGBl. I S. 845) betreffend die
Anfügungen von Nummer 3 in § 100c Abs. 1 StPO, Satz 4 in
§ 100c Abs. 2 StPO und die Änderung von den Absätzen 1
und 4 in § 101 StPO
betr.: Verletzung der Beschwerdeführer in ihren Grundrechten
aus Artikel 1 Abs. 1 und 3, Artikel 2 Abs. 1, Artikel 13 Abs. 1
i.V.m. Artikel 19 Abs. 2 und Artikel 79 Abs. 3 (3. Alternative)
sowie Artikel 19 Abs. 4 GG im Zusammenhang mit der
Möglichkeit zu weitgehenden und massiven Eingriffen durch die
Regelungen zum sogenannten Großen Lauschangriff;

14/23 1 BvR 2550/96 Verfassungs-
beschwerde

der Frau I. W., Dested,
des Herrn F.-W. S., Rheinbach,
des Herrn J. H., Söllingen,
des Herrn G. v. D., Bahrdorf,
des Herrn Dr. F.-C. v. W., Areuse,
der Frau M. v. M., Neuburg,
gegen § 1 Abs. 3 Satz 1, § 1 Abs. 5, § 2 Abs. 5 Satz 2, § 6 Abs. 1,
§ 6 Abs. 4, § 6 Abs. 5, Nummer 9 Anlage 5 zu § 7, § 12 Abs. 1
Buchstabe a, § 12 Abs. 1 Buchstabe bb, § 12 Abs. 1 Buch-
stabe a dd, § 12 Abs. 1 Buchstabe d, § 12 Abs. 2 Buchstabe a
bis c, § 12 Abs. 3 Satz 1, § 12 Abs. 4, § 17 der Flächener-
werbsverordnung FIErwV – vom 20. Dezember 1995 (BGBl. I
S. 2072)
betr.: Verletzung der Beschwerdeführer in ihren Grundrechten
aus Artikel 2 Abs. 1 GG im Zusammenhang mit Vorschriften
der Flächenerwerbsverordnung, die von der Ermächtigungs-
grundlage des § 4 Abs. 3 AusglLeistG nicht gedeckt sind;

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 7 – Drucksache 14/1173

Lfd. Nr. Az. BVerfG Art Gegenstand
14/24 1 BvR 2017/97 Verfassungs-

beschwerde
des Herrn J. P., Eschwege,
gegen
a) das Urteil des Landgerichts Kassel vom 22. August 1997

– 10 S 845/96 –,
b) das Urteil des Amtsgerichts Eschwege vom 14. November

1996 – 2 C 253/95 –
und Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe und
Beiordnung eines Rechtsanwalts
betr.: Verletzung des Beschwerdeführers in seinen Grundrechten
aus Artikel 2 Abs. 1 und 2 GG im Zusammenhang mit einer
körperlichen Beeinträchtigung aufgrund eines polizeilichen
Gewalteinsatzes.

Drucksache 14/1173 – 8 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode

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