18. März 2003 2. Strafsenat
Oberlandesgericht Köln | 2. Strafsenat: Ausl 253/02 None None Die Auslieferung des türkischen Staatsangehörigen G. L. zur Strafvollstreckung wegen der gegen ihn durch Urteil des Landge-richts Mailan...
REWIS RS 2003, 3863
18. März 2003 2. Strafsenat
Oberlandesgericht Köln | 2. Strafsenat: 2 Ausl 253/02 None None Die Auslieferung des türkischen Staatsangehörigen H zur Strafvollstreckung wegen der gegen ihn durch Urteil des Landgerichts Mailand v...
REWIS RS 2003, 3858
18. Dezember 2001 2. Strafsenat
...25. Juli 2001 Bezug genommen. 12Der Senat hat den bulgarischen Behörden mit Beschluss vom 17. August 2001 Gelegenheit zur Stellungnahme zu den vom Verfolgten erhobenen Einwendungen gegeben. Das Minist...
REWIS RS 2001, 110
19. Dezember 2008 2. Strafsenat
...25.1.2008 folgende Erklärung abgegeben: 25"In Referenz der gegebenen Zusicherungen in Respektierung des Rechts des albanischen Staatsangehörigen ......... auf Wiederaufnahme des Verfahrens, wege...
REWIS RS 2008, 43
28. September 2009 2. Strafsenat
...25 GG in der Bundesrepublik verbindlichen völkerrechtlichen Mindeststandard und den unabdingbaren verfassungsrechtlichen Grundsätzen der öffentlichen Ordnung der Bundesrepublik vereinbar sind (BGHSt 4...
REWIS RS 2009, 1459
15. Januar 2003 2. Strafsenat
...259 StGB geahndet werden. Soweit der Verfolgte nach dem Gesetz Nr. 1089 vom 1. Juni 1939 besonders geschützte Gegenstände in eigener Person unerlaubt aus Italien hinausgeschafft haben soll, stellt die...
REWIS RS 2003, 4890
18. Oktober 2005 2. Strafsenat
...25 GG), dass die Ausübung hoheitlicher Gewalt auf dem Gebiet eines fremden Staates unzulässig ist. Die Ausübung hoheitlicher Gewalt liegt aber bereits in der Androhung von Zwangsmitteln (OLG Frankfurt...
REWIS RS 2005, 1299
6. März 2001 2. Strafsenat
...25eine Ausfertigung des Beschlusses des Untersuchungsrichters des Bezirks Lausanne (Juge d'instruction de l'arrondissement de Lausanne) vom 19. Januar 1998, in dem die der Verfolgten zur Las...
REWIS RS 2001, 3318
24. März 2004 2. Zivilsenat
...25.654,59 EUR nebst 10,25% Zinsen seit dem 6. Februar 2001 aus den Inhaberteilschuldverschreibungen mit der Wertpapierkennnummer ###1 sowie wegen weiterer 132.935,08 EUR nebst 11,75% Zinsen seit dem 2...
REWIS RS 2004, 3905
6. Oktober 2003 16. Zivilsenat
...25.11.1996 zu zahlen hat. Diesen Schiedsspruch hat das Kammergericht mit inzwischen rechtskräftigem Beschluss vom 16.02.2001 (KGReport 2001, 146 = NJOZ 2001, 727) für vollstreckbar erklärt. 6Eine von ...
REWIS RS 2003, 1363
15. April 2009 2. Strafsenat
...25. Juni 1998 in W1. wieder gefunden. 34Fall 12 35In der Nacht vom 25. Juni 1998 in P1./AG sind U., W., T. und G. eingebrochen in das Geschäft S1. N1. AG, und haben Schäden in Höhe von ca. Fr. 11.000...
REWIS RS 2009, 4010
15. April 2009 2. Strafsenat
...25. Juni 1998 in W1. wieder gefunden. 34Fall 12 35In der Nacht vom 25. Juni 1998 in P1./AG sind U., W., T. und G. eingebrochen in das Geschäft S1. N1. AG, und haben Schäden in Höhe von ca. Fr. 11.000...
REWIS RS 2009, 4009
15. April 2009 2. Strafsenat
...25. Juni 1998 in W1. wieder gefunden. 34Fall 12 35In der Nacht vom 25. Juni 1998 in P1./AG sind U., W., T. und G. eingebrochen in das Geschäft S1. N1. AG, und haben Schäden in Höhe von ca. Fr. 11.000...
REWIS RS 2009, 4013
19. April 2023 28. Zivilsenat
...25 S. 2 GG Bezug nimmt, verkennt sie, dass der mit Art 25 GG geregelte Vorrang des Völkerrechts nur für die „allgemeinen Regeln des Völkerrechts“, mithin den die überwiegende Staatenmehrheit bindenden...
REWIS RS 2023, 10048
9. Juli 1996 22. Zivilsenat
...25.000,00 DM abzuwenden, wenn nicht vor der Vollstreckung Sicherheit in gleicher Höhe geleistet wird. Die jeweiligen Sicherheiten können auch durch selbstschuldnerische Bürgschaft einer deutschen Gro...
REWIS RS 1996, 323
6. Oktober 2006 2. Strafsenat
...25.1.2006 geführten Telefonats heißt es (Bl. 13 d.A.): 15"L fragt, wer den D angerufen hatte, ob es der T war. D bestätigt, T habe ihn angerufen und mitgeteilt, dass man die Fingerabdrücke von ...
REWIS RS 2006, 1477
3. Juli 2007 2. Strafsenat
...25; Senat, Beschl. vom 15.01.2003 – Ausl 913/01 – und vom 18.03.2003 – 2 Ausl 253/02 -25-; zum Verhältnis zu Art. 6 III c MRK vgl. OLG Köln, 1. Strafsenat, NStZ-RR 1999, 112). Der wesentliche Kern die...
REWIS RS 2007, 3100
5. November 2004 2. Strafsenat
...253A) in Verbindung mit der eidlichen Erklärung der Staatsanwältin Kamena vom 16.08.2004 als leitende Staatsanwältin für Marin County/California (SC1052553A ), der Erklärung des Sergeanten F. vom 13.0...
REWIS RS 2004, 846
12. Oktober 2006 15. Zivilsenat
...25 GG durch die deutsche Gerichtsbarkeit beachtliches Recht handelt, kann offen bleiben. Das Vorbringen der Beklagten lässt hinlängliche Ausführungen dazu vermissen, dass die Bundesrepublik Deutschlan...
REWIS RS 2006, 1359
20. März 2018 2. Strafsenat
...25 GG verstoßen würde (vgl. BGH, aaO; Senat, Beschluss vom 05.04.2017, 6 AuslA 51/17-31-, Beschluss vom 06.11.2011, 6 AuslA 84/11-58-). Für eine solche Fallgestaltung ist vorliegend nichts ersichtlich...
REWIS RS 2018, 11991
26. November 2004 2. Strafsenat
...253, 22, 25 StGB strafbar und im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als einem Jahr bedroht. 24c) Nach der Sachverhaltsdarstellung dürften die Erpressungen im Sinne des deutschen Strafr...
REWIS RS 2004, 495
22. November 2017 2. Strafsenat
...25/17 - 102 - None None Die Anträge des Verfolgten, den Auslieferungshaftbefehl des Senats vom 24.10.2017 (Az. 6 AuslA 125/17 - 102 -) außer Vollzug zu setzen und eine mündliche Haftprüfung durchzufü...
REWIS RS 2017, 1883
18. März 2008 22. Zivilsenat
...259/05) in die Mietforderungen aus dem Mietvertrag der Klägerin mit der Beklagten. Die Beklagte zahlte daraufhin die Miete für November 2005 nicht an die Klägerin, sondern an den Beklagten; seit Dezem...
REWIS RS 2008, 4901
18. März 2008 22. Zivilsenat
...259/05- wird für unzulässig erklärt. Der Beklagte wird verurteilt, in die Freigabe der bei der Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts Köln, Reichenspergerplatz 1, 50760 Köln, AZ 81 HL 639/05 hinterlegt...
REWIS RS 2008, 4893
22. August 2008 2. Strafsenat
...25Die Auslieferung ist indessen jedenfalls deswegen unzulässig, weil die Leistung von Rechtshilfe im konkreten Fall wesentlichen Grundsätzen der deutschen Rechtsordnung widersprechen würde, § 73 IRG....
REWIS RS 2008, 2282