24. November 2016 4. Strafsenat
Körperverletzung durch Unterlassen: Umfang der Beschützergarantenpflicht des Ehemannes bei eigenverantwortlicher Selbstgefährdung der Ehefrau
...228 StGB).32 Denn dies setzt – unter anderem – voraus, dass sie einen entsprechenden Willen frei bilden und entsprechend handeln konnte (vgl. EGMR, Urteil vom 19. Juli 2012 – 497/12, NJ...
REWIS RS 2016, 1874
23. Oktober 2007 1. Strafsenat
...228 StGB) hat die Kammer als unwirksam erachtet, da die Aufklärung durch den Angeklagten unter drei Gesichtspunkten mangelhaft gewesen sei: Er habe der Wahrheit zuwider erklärt, alle bei ihm durchgefü...
REWIS RS 2007, 1297
30. September 2021 2. Strafsenat
Lückenhafte Beweiswürdigung bei einer Verurteilung wegen Vergewaltigung einer Person in einem die freie Willensbildung und …
...228 StGB weit gesteckten Grenzen (vgl. hierzu Senat, Urteile vom 26. Mai 2004 - 2 StR 505/03, BGHSt 49, 166, 169 zu sadomasochistischen Handlungen; vom 15. August 2018 - 2 StR 152/18, NStZ-RR 2018, 31...
REWIS RS 2021, 10369
14. April 2011 4. Strafsenat
Sexueller Missbrauch im Behandlungsverhältnis: Missbrauch trotz Einvernehmens des Opfers und fehlender Ausnutzung der Autoritäts- oder …
...228;ter im konkreten Fall nicht eine aufgrund des Beratungs-, Behandlungs- oder Betreuungsverhältnisses bestehende Autoritäts- oder Vertrauensstellung gegenüber dem Opfer zu...
REWIS RS 2011, 7447
14. April 2011 4. Strafsenat
...228 StGB in die vorsätzliche Körperverletzung oder auch die sexuelle Handlung wurde von der durch die "Behandlung" völlig überraschten Patientin nicht erteilt. III. Rechtsmittel der Staat...
REWIS RS 2011, 7530
25. Juli 2006 4. Strafsenat
...228 StGB findet auf § 30 WStG keine Anwendung (Dau, aaO, RdNr. 10 m.w.N.). Somit hat eine etwaige Einwilligung der Verletzten keine rechtfertigende Wirkung, da der Untergebene den Missbrauch der Befeh...
REWIS RS 2006, 2415
9. Februar 2023 5. große Strafkammer als 1. Schwurgerichtskammer
...228 StGB gerechtfertigt. Nach dieser Vorschrift entfällt die Rechtswidrigkeit nämlich dann nicht, wenn die Tat trotz erfolgter Einwilligung als rechtswidrig anzusehen ist. Das war vorliegend aber der ...
REWIS RS 2023, 10305
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