4. Januar 2006 10. Kammer
...625 BGB gegen § 307 Abs. 1 BGB verstößt. Denn das Arbeitsverhältnis wurde nicht mit Wissen des beklagten Arbeitgebers, vertreten durch die Heinrich-Heine-Universität fortgesetzt. 381. Nach § 625 BGB g...
REWIS RS 2006, 5803
26. September 2002 5. Kammer
...625 BGB, Rz. 9; Palandt/Putzo, BGB, 61. Aufl., 65§ 625, Rz. 3; Meinel/Heyn/Herms, a. a. O., § 15, Rz. 46; Staudinger/Preis, 2002, § 625, Rz. 21; Worzalla/Will/Meiländer/Worch/Heise, Teilzeit und befri...
REWIS RS 2002, 1392
14. Juni 2013 6. Kammer
...625 BGB). Die Regelung in § 625 BGB beruht auf der Erwägung, die Fortsetzung der Arbeitsleistung durch den Arbeitnehmer mit Wissen des Arbeitgebers sei im Regelfall der Ausdruck eines stillschweigende...
REWIS RS 2013, 5010
28. August 2000 18. Kammer
...625 BGB Rz 40). Die Voraussetzungen des § 625 BGB sind vorliegend gegeben. Die Parteien haben ihr Arbeitsverhältnis über den 31.05.1987 hinaus fortgesetzt und hierüber eine schriftliche Vereinbarung g...
REWIS RS 2000, 1313
14. Mai 2009 5. Kammer
...625 BGB (und damit "Arbeitgeber" im Sinne des § 15 Abs. 5 TzBfG) nur die zum Abschluss von Arbeitsverträgen befugte Stelle der Schulverwaltung und nicht etwa ein zur Einstellung nicht befugt...
REWIS RS 2009, 3490
24. Januar 2001 12. Kammer
...625 BGB als auf unbestimmte Zeit verlängert. Zu dem unbefristeten Arbeitsverhältnis, das bis zum 30.12.1999 bestand, steht der nachfolgende, für die Zeit vom 01.01. bis 30.06.2000 befristete Arbeitsve...
REWIS RS 2001, 3771
14. Juni 2013 6. Kammer
...625 BGB dahinstehen, ob das Arbeitsverhältnis der Klägerin zum 31.12.2011 beendet worden sei, denn die Parteien hätten das Arbeitsverhältnis über den 31.12.2011 hinaus fortgesetzt. Die Beklagte sei mi...
REWIS RS 2013, 5008
24. Februar 2011 5. Kammer
...625 BGB, Rdn. 11 a; Erfurter Kommentar-Müller-Glöge, 9. Aufl., § 3 TzBfG Rdn. 13). 572.3.3.2Nach anderer, wohl herrschender Meinung in Literatur und Rechtsprechung ist bei der Doppelbefristung § 15 Ab...
REWIS RS 2011, 9057
26. April 2013 6. Kammer
...625 BGB scheitere an der fehlenden Identität zwischen der Beklagten und der vormaligen BKK für Heilberufe. Würde man dies anders sehen, so wäre das Arbeitsverhältnis allerdings von den dann identische...
REWIS RS 2013, 6183