13. Juli 2004 XI. Zivilsenat
...53 (F: 13.7.2001), 60 (F: 9.9.1998) Geschäfte mit Anteilen an Investmentfonds, die ausschließlich in selbständige Op-tionsscheine investieren, sind keine Börsentermingeschäfte. BGH, Urteil vom 13. Jul...
REWIS RS 2004, 2370
11. Februar 2003 XI. Zivilsenat
...53 Rdn. 3; Irmen, in: Schäfer, Wertpa-pierhandelsgesetz, Börsengesetz, Verkaufsprospektgesetz, § 53 BörsGRdn. 5).b) Für eine Termingeschäftsfähigkeit gemäß § 53 Abs. 1 Satz 1Nr. 2, 3, Satz 2 oder Abs....
REWIS RS 2003, 4489
13. Mai 2003 XI. Zivilsenat
...53 BörsG unverbindlich seien. Soweit die Klägerin imBerufungsverfahren 150.961,11 DM als Differenz der Ein- und Auszah-lungen auf dem streitgegenständlichen Konto verlange, werde ein Berei-cherungsans...
REWIS RS 2003, 3122
20. Dezember 1996 19. Zivilsenat
...53 BörsG gewesen seien, und auch nicht, daß er nicht termingeschäftsfähig gewesen sei. Auf die fehlende Termingeschäftsfähigkeit dürfe er sich im übrigen angesichts seiner einschlägigen Erfahrungen ni...
REWIS RS 1996, 597
12. September 2001 13. Zivilsenat
...53 BörsG) bis 28.11.1994 (unter der Geltung des § 53 Abs.2 S.3 BörsG a.F. verlor die Erstunterrichtung ihre Wirkung erst nach dreizehn Monaten, BGH NJW 1998, 685 und NJW-RR 1999, 119) beschränkt. 33 ...
REWIS RS 2001, 1378
20. März 2001 XI. Zivilsenat
...53Abs. 1 BörsG) noch kraft Information termingeschäftsfähig war (§ 53Abs. 2 Satz 1 BörsG).- 6 -2. Das unverbindliche Termingeschäft ist nicht durch Bestätigunggemäß § 141 Abs. 1 BGB wirksam geworden, ...
REWIS RS 2001, 3146
19. Juli 2004 II. Zivilsenat
...53,32 DM verlangt, das sind die von ihm an die Beklagte gezahlten Beträge abzüglich einer Ent-nahme i.H. von 466,68 DM. Land- und Oberlandesgericht haben der Klage - 4 - stattgegeben. Dagegen richtet ...
REWIS RS 2004, 2249
19. Dezember 2001 15. Zivilsenat
...53 - 56 BörsG wirksam, wozu es insbesondere der Feststellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit beider Vertragspartner gemäß § 53 BörsG bedarf (BGH NJW 1987, 3183 f). 65Das Gesetz geht grundsätzlich v...
REWIS RS 2001, 90
30. Januar 2001 XI. Zivilsenat
...53Abs. 2 BörsG.Die Klägerin hat behauptet, ihr Ehemann habe durch die Opti-onsgeschäfte Verluste in der Größenordnung von 300.000 DM erlitten.Da die Geschäfte unverbindlich gewesen seien, bestehe ein ...
REWIS RS 2001, 3714
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