26. Juni 2019 26. Zivilsenat
...2084 BGB ist der wirkliche Wille des Erblassers zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinn des Ausdrucks zu haften. Die Auslegung darf sich daher nicht auf eine Analyse des Wortlautes beschrän...
REWIS RS 2019, 6020
1. September 2015 16. Zivilsenat
...2084 BGB und nicht an den §§ 133, 157 BGB orientiert hätte, ist nicht erkennbar. Vielmehr hat der Senat keine der vorstehend genannten Vorschriften in seinem Urteil zitiert, sondern sich an der oberge...
REWIS RS 2015, 6014
20. Juli 2005 13. Zivilsenat
...2084 BGB nutzbar zu machen, d.h. es ist im Zweifel diejenige Auslegung zu wählen, bei der der Wille des Erblassers Erfolg haben konnte (BGH, NJW 1988, 2731, 2732). Kommt schon allgemein den Vorstellun...
REWIS RS 2005, 2463
10. November 2008 2. Zivilsenat
...2084 BGB lässt sich dies nicht feststellen. Dafür, dass der Erblasser auch diesen Fall tatsächlich – im Sinne eines bewussten Willens - im Blick hatte und der Beteiligten zu 1) abweichend von der Stel...
REWIS RS 2008, 945
29. Oktober 2014 11. Zivilsenat
...2084 BGB. Die Entscheidung des BayObLG (Beschluss vom 23. Mai 1995 – 1Z BR 128/94 –, ZEV 1995, 331, juris) betrifft die Frage der Weitergeltung der in einem gemeinschaftlichen Testament enthaltenen Ve...
REWIS RS 2014, 1790
19. September 1996 1. Zivilsenat
...2084 BGB (vgl. BGHZ 32, 60, 63; 80, 246, 247; MünchKomm/Leipold, BGB, 2. Aufl. § 2084 Rn. 2, 25 f.). Dabei gilt es, anhand des gesamten Inhalts des Testaments (vgl. BGH LM § 2084 Nr. 12; MünchKomm/Lei...
REWIS RS 1996, 433