BT-Drucksache 18/7315

Folgen des Klimawandels für den Wintertourismus in deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen

Vom 13. Januar 2016


Deutscher Bundestag Drucksache 18/7315
18. Wahlperiode 13.01.2016

Kleine Anfrage
der Abgeordneten Markus Tressel, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn,
Christian Kühn (Tübingen), Steffi Lemke, Matthias Gastel und der Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Folgen des Klimawandels für den Wintertourismus in deutschen
Alpen- und Mittelgebirgsregionen

Das Klima verändert sich und dadurch auch der Wintertourismus in den Alpen-
und Mittelgebirgsregionen. Dort hat sich der Tourismus in vielen Gemeinden zum
bedeutendsten Wirtschaftszweig entwickelt und Arbeitsplätze sowie Wohlstand
gebracht. Um die Wertschöpfung und damit Einkommen und Beschäftigung in
den Regionen zu halten, muss sich das touristische Angebot an die sich wandeln-
den klimatischen Bedingungen anpassen. Ein zukunftsfähiger Tourismus im
Alpenraum und den Mittelgebirgsregionen ist auf eine intakte Natur, eine klima-
schonende Verkehrskonzeption und eine positive gesamtwirtschaftliche Entwick-
lung angewiesen. Die weltweiten Klimaveränderungen wirken sich unmittelbar
auf die Unternehmen sowie die touristischen Produkte im Alpenraum aus.
Die monotouristische Entwicklung in vielen Skigebieten und die damit verbun-
denen Investitionen in die Infrastruktur des Wintertourismus hat vielerorts zu ei-
ner wirtschaftlichen Abhängigkeit geführt, die insbesondere Umwelt- und Natur-
schutzaspekte nicht ausreichend berücksichtigt. Gerade die alpine Natur- und
Kulturlandschaft wird nach Auffassung der Fragesteller über die Grenzen der
ökologischen Belastbarkeit hinaus in Anspruch genommen und verliert zuneh-
mend ihre Funktion als Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten.
Die deutschen Mittelgebirge haben als Wintertourismusdestinationen mit ähnli-
chen Problemen zu kämpfen wie der Alpenraum. Für viele Stadtbewohnerinnen
und Stadtbewohner sind die Mittelgebirgsregionen ein beliebtes Reiseziel, um ein
Wochenende oder einen kurzen Urlaub zum Wandern oder Skifahren zu nutzen.
Aufgrund des Klimawandels verändern sich aber auch dort die Anforderungen an
das touristische Angebot.

Wir fragen die Bundesregierung:

Fragen zu Klimaveränderungen
1. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Durchschnittstempe-

ratur in den Wintermonaten in den vergangenen 100 Jahren in Deutschland
entwickelt?

2. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die mittlere Schneegrenze
in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den vergangenen
20 Jahren entwickelt?

Drucksache 18/7315 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
 

3. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die natürliche Schnee-
sicherheit in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den ver-
gangenen 20 Jahren entwickelt (bitte nach Skigebieten aufschlüsseln)?

4. a) Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die deutschen Glet-
scher in den letzten 20 Jahren entwickelt, und worin liegen nach Ansicht
der Bundesregierung die Ursachen für diese Entwicklung (bitte die Ver-
änderung der Fläche und der Masse möglichst in Prozent angeben und
soweit möglich mit Graphiken oder Bildern darlegen)?

b) Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die deutschen
Dauerfrostböden in den letzten 20 Jahren entwickelt, und worin liegen
nach Ansicht der Bundesregierung die Ursachen für diese Entwicklung?

5. Inwieweit verändern sich die Schneesicherheit sowie auch die durch-
schnittlichen Schneehöhen nach Kenntnis der Bundesregierung in den Ski-
gebieten der deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen bei einem An-
stieg der Mitteltemperatur um 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustri-
ellen Niveau bzw. bei einem noch stärkeren Anstieg der Mitteltemperatur?

6. In welchen Skigebieten wurden nach Kenntnis der Bundesregierung die so-
genannte 100-Tage-Regel und die Weihnachtsregel in den vergangenen
zehn Jahren nicht eingehalten (bitte nach Jahren aufschlüsseln)?

7. Welche Erkenntnis hat die Bundesregierung in Bezug auf die Entwicklung
der sogenannten Skier Days in den vergangenen 20 Jahren in den deutschen
Alpen- und Mittelgebirgsregionen?

8. Welche Auswirkungen haben die veränderten Temperatur- und Schneebe-
dingungen nach Kenntnis der Bundesregierung auf die betroffenen Unter-
nehmen, die Arbeitsplätze und die Wertschöpfung in den einzelnen Regio-
nen?

9. Inwieweit hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Artenvielfalt in
den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den letzten 20 Jahren
verändert?

10. a) Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Über-
schwemmungen, Muren und Lawinen in den deutschen Alpen- und Mit-
telgebirgsregionen in den letzten 20 Jahren entwickelt (bitte jeweils auf-
schlüsseln nach Jahren)?

b) Welche Ursachen sind nach Kenntnis der Bundesregierung kausal für
diese Entwicklung?

c) Welche Schäden mit welchen Kosten wurden in den letzten 20 Jahren
durch diese Ereignisse verursacht, und wie hat sich die Zahl der Muren-
und Lawinenopfer in dieser Zeit entwickelt (bitte jeweils aufschlüsseln
nach Jahren)?

11. Welche Klimawandelanpassungsstrategien und Maßnahmen für die deut-
schen Alpen- und Mittelgebirgsregionen mit welchen Inhalten sind der
Bundesregierung bekannt, und inwieweit fördert die Bundesregierung
diese?

Fragen zum Wintertourismus
12. a) Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Seilbah-

nen, Sessel- und Schleppliftanlagen in den deutschen Alpen- und Mit-
telgebirgsregionen in den vergangenen 20 Jahren entwickelt?

b) Wie hat sich in diesem Zusammenhang der Flächenverbrauch nach
Kenntnis der Bundesregierung entwickelt (bitte möglichst nach Jahren
aufschlüsseln)?

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/7315
 

13. a) Welche Mindestschneehöhen gibt es nach Kenntnis der Bundesregie-
rung in Skigebieten je nach Art der touristischen Nutzung, und wie und
in welchen zeitlichen Abständen werden diese in Deutschland kontrol-
liert?

b) Welche Folgen für die Umwelt können sich nach Kenntnis der Bundes-
regierung daraus ergeben, dass Flächen durch den Wintertourismus ge-
nutzt werden, bei denen die Mindestschneehöhe nicht eingehalten wird?

14. In wie vielen deutschen Skigebieten wird nach Kenntnis der Bundesregie-
rung eine künstliche Beschneiung vorgenommen, und in wie vielen wird
keine künstliche Beschneiung vorgenommen?
Wie haben sich die Zahlen nach Kenntnis der Bundesregierung seit 2005
entwickelt?

15. Welche Qualitätsanforderungen werden nach Kenntnis der Bundesregie-
rung an das für die künstliche Beschneiung genutzte Wasser gestellt, und
inwieweit weicht die Wasserqualität nach Kenntnis der Bundesregierung
von diesen Anforderungen ab?

16. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die beschneibare Fläche
in Deutschland seit 2005 entwickelt?

17. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Beschnei-
ungsanlagen in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den
vergangenen 20 Jahren entwickelt (bitte nach einzelnen Anlagenarten auf-
schlüsseln, z. B. Schneekanonen, künstliche Gewässer, Rohrleitungen…)?

18. Welche ökonomischen Kosten entstehen nach Kenntnis der Bundesregie-
rung im Zusammenhang mit der künstlichen Beschneiung in den deut-
schen Alpen- und Mittelgebirgsregionen (bitte nach Möglichkeit in ein-
zelne Posten der Investitions-, Betriebs- und Unterhaltungskosten auf-
schlüsseln)?

19. a) Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Staatsausgaben
(bitte möglichst in Förderung durch Bund, Länder und Kommunen, För-
derung durch öffentlich-rechtliche Institute der Länder oder des Bundes
aufschlüsseln) für Investitions-, Betriebs- und Unterhaltungskosten für
Skiinfrastruktur und Beschneiungsanlagen in den vergangenen 20 Jah-
ren entwickelt (bitte möglichst nach Projekten und zugehörigen Orten
aufschlüsseln)?

b) Welche alternativen Arten des Wintertourismus wurden nach Kenntnis
der Bundesregierung in diesem Zeitraum mit öffentlichen Geldern ge-
fördert (bitte nach Alternativen und zugehörigem Finanzvolumen auf-
schlüsseln)?

20. a) Welche Kenntnisse liegen der Bundesregierung in Bezug auf die Ent-
wicklung des Wasser- und Energieverbrauchs im Zusammenhang mit
künstlicher Beschneiung in Deutschland seit 2005 vor?

b) Woher kommt nach Kenntnis der Bundesregierung das Wasser, das zur
künstlichen Beschneiung gespeichert wird?

21. Inwieweit ist nach Kenntnis der Bundesregierung die künstliche Beschnei-
ung sowie Schaffung und der Betrieb der dazu erforderlichen Anlagen mit
den Zielen der Alpenkonvention vereinbar?

22. Inwieweit erfolgt nach Kenntnis der Bundesregierung eine Kontrolle der
künstlichen Beschneiung in der Praxis unter anderem im Hinblick auf die
Vereinbarkeit mit den Zielen der Alpenkonvention?

Drucksache 18/7315 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
 

23. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung Zahl und Fläche der
Schutzgebiete in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen entwi-
ckelt, und wie viele Baugenehmigungen wurden in diesen Schutzgebieten
erteilt (bitte nach Schutzgebieten aufschlüsseln)?

24. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Baugeneh-
migungen in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den ver-
gangenen 20 Jahren entwickelt?

25. Wurden nach Kenntnis der Bundesregierung Baugenehmigungen auch für
lawinengefährdete Grundstücke erteilt, und wenn ja, mit welcher Begrün-
dung?

26. Wie haben sich die Übernachtungszahlen und die Zahl der Ankünfte nach
Kenntnis der Bundesregierung in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgs-
regionen jeweils in den Monaten November bis März seit 1990 entwickelt,
welche Ursachen hat diese Entwicklung nach Kenntnis der Bundesregie-
rung, und inwieweit sieht die Bundesregierung einen Zusammenhang mit
der Veränderung der mittleren Temperaturen in den Wintermonaten (bitte
möglichst nach in- und ausländischen Gästen aufschlüsseln)?

27. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Wintersport-
ler in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den vergangenen
20 Jahren entwickelt und welche Ursachen hat diese Entwicklung nach
Kenntnis der Bundesregierung (bitte möglichst nach einzelnen Winter-
sportarten aufschlüsseln)?

28. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahlen für Flug-
und Reisebuchungen mit dem Ausland als Ziel in Deutschland in den Win-
termonaten in den letzten 20 Jahren entwickelt?

29. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung in Bezug auf die Entwicklung
der Tourismusintensität in den Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den
vergangenen 20 Jahren (bitte nach Möglichkeit saisonal aufschlüsseln)?

30. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahlen der von der
Tourismuswirtschaft lebenden Menschen in den letzten 20 Jahren in den
Alpen- und Mittelgebirgsregionen entwickelt, und welche Begründung ist
nach Ansicht der Bundesregierung für diese Entwicklung heranzuziehen?
Welcher Anteil entfällt dabei nach Kenntnis der Bundesregierung auf den
Wintertourismus?

31. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Angebot in Bezug
auf Heliskiing in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in den
letzten 20 Jahren entwickelt (insbesondere bezüglich der Zahl der Anbieter
und für das Heliskiing zugänglichen Bereiche)?

32. Inwieweit wirkt sich Heliskiing nach Kenntnis der Bundesregierung auf
Fauna und Flora in den betroffenen Gebieten aus?

33. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl und die
Fläche der deutschen Skigebiete in den letzten 20 Jahren entwickelt?

34. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Gesamtlänge der Ski-
pisten und Loipen in den vergangenen 20 Jahren in den deutschen Alpen-
und Mittelgebirgsregionen verändert (bitte möglichst nach Jahr und Re-
gion aufschlüsseln)?

35. a) Welche Art und welche Mengen an additiven Stoffen werden nach
Kenntnis der Bundesregierung zur Präparierung der Skipisten und Ski-
loipen eingesetzt?

b) Welche Wirkungen haben diese Mittel nach Kenntnis der Bundesregie-
rung auf Tiere und Pflanzen?

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/7315
 

c) Werden Gewässer in den betroffenen Regionen nach Kenntnis der Bun-
desregierung auf diese Stoffe überprüft?

d) Wie bauen sich diese Stoffe nach Kenntnis der Bundesregierung ab?
e) Sind diese Stoffe nach Kenntnis der Bundesregierung in Trinkwasser-

brunnen der betroffenen Regionen zu finden?
36. a) Wie viele Waldflächen wurden nach Kenntnis der Bundesregierung in

den vergangenen 20 Jahren in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgs-
regionen gerodet (bitte in Hektar angeben und möglichst nach Jahren
aufschlüsseln)?

b) Welcher Anteil entfiel dabei auf die Flächen, die für den Wintersport
gerodet wurden?

37. Inwieweit hat der Wintertourismus in den deutschen Alpen- und Mittelge-
birgsregionen nach Kenntnis der Bundesregierung Auswirkungen auf die
Tier- und Pflanzenwelt und die Beschaffenheit der Böden in den betroffe-
nen Regionen?

38. Wie beurteilt die Bundesregierung die Zukunft des Skitourismus in den
deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen vor dem Hintergrund des
Klimawandels (bitte mit Begründung)?

39. a) Inwieweit fördert die Bundesregierung den sanften Tourismus in den
Alpen- und Mittelgebirgsregionen, und wie haben sich die vom Bund
zur Verfügung gestellten Fördergelder in den letzten zehn Jahren entwi-
ckelt?

b) Wie viele der von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten För-
dergelder wurden davon tatsächlich abgerufen, und wofür wurden sie
konkret verwendet?

40. Wie begründet sich aus Sicht der Bundesregierung die Einführung des er-
mäßigten Mehrwertsteuersatzes für Bergbahnen?
Welche Einnahmen sind der Bundesregierung seit Einführung des ermä-
ßigten Steuersatzes entgangen, auch im Vergleich zur Anwendung des vol-
len Mehrwertsteuersatzes?

41. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Bruttowertschöpfung
im Wintertourismus in den vergangenen 20 Jahren entwickelt (wenn keine
Zahlen der spezifischen wintertouristischen Betriebe vorliegen, bitte nach
Möglichkeit die Bruttowertschöpfung der Alpen- und Mittelgebirgsregio-
nen in den Wintermonaten aufschlüsseln)?

42. a) Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Beherber-
gungsbetriebe in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen in
den vergangenen 20 Jahren verändert (bitte insbesondere Marktein- und
-austritte, die Entwicklung in absoluten Zahlen angeben sowie nach
Klassifizierung der Betriebe aufschlüsseln)?

b) Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Betten
und Zimmer von Beherbergungsbetrieben in den deutschen Alpen- und
Mittelgebirgsregionen in den vergangenen 20 Jahren verändert (bitte
nach Kategorien aufschlüsseln)?

43. Inwieweit ergeben sich aus einer mangelnden Schneesicherheit oder einer
unzureichenden Schneeauflage nach Kenntnis der Bundesregierung wirt-
schaftliche Einschränkungen in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgs-
regionen?

Drucksache 18/7315 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode
 

44. Welche Datenbanken mit welchen Inhalten werden aktuell beim Bundes-
ministerium für Wirtschaft und Energie geführt?

Berlin, den 13. Januar 2016

Katrin Göring-Eckardt, Dr. Anton Hofreiter und Fraktion

Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com
Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de

anzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de

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