BT-Drucksache 16/13418

zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Birgitt Bender, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN -16/7458- Hungern in der Überflussgesellschaft - Maßnahmen gegen die Magersucht ergreifen

Vom 17. Juni 2009


Deutscher Bundestag Drucksache 16/13418
16. Wahlperiode 17. 06. 2009

Beschlussempfehlung und Bericht
des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss)

zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Birgitt Bender, Priska
Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
– Drucksache 16/7458 –

Hungern in der Überflussgesellschaft – Maßnahmen gegen die Magersucht
ergreifen

A. Problem

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts herrscht in den westlichen Industrieländern ein
durch Schlankheit geprägtes Schönheitsideal vor. Der Antrag beklagt, vor allem
bei jungen Frauen bleibe dieses Schönheitsideal nicht ohne Folgen. Magersucht
(Anorexia nervosa), Ess-Brechsucht (Bulimia nervosa) oder Ess-Sucht (Binge-
Eating Disorder) würden heute als psychische Krankheiten eingestuft. Die Aus-
wirkungen der Magersucht seien ein Leben lang zu spüren. Das gesellschaftliche
Schönheitsideal sei nie alleiniger Auslöser einer Essstörung. Die dünnen Vorbil-
der aus Mode und Werbung würden dennoch von der Forschung, unter anderem
von der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen (DGESS), als mitverursa-
chend für Essstörungen eingeschätzt. Der Antrag kommt zu dem Ergebnis, die
Politik dürfe nicht länger tatenlos dabei zusehen, wie Frauen und Mädchen – und
vereinzelt auch Männer – unter dem Druck eines maßlos übertriebenen Schlank-
heitsideals litten. Er enthält eine Reihe entsprechender Handlungsaufforderun-
gen an die Bundesregierung.

B. Lösung

Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU
und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN bei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE.
C. Alternativen

Annahme des Antrags auf Drucksache 16/7458.

D. Kosten

Wurden nicht erörtert.

Drucksache 16/13418 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode

Beschlussempfehlung

Der Bundestag wolle beschließen,

den Antrag auf Drucksache 16/7458 abzulehnen.

Berlin, den 17. Juni 2009

Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Kerstin Griese
Vorsitzende

Elisabeth Winkelmeier-Becker
Berichterstatterin

Renate Gradistanac
Berichterstatterin

Sibylle Laurischk
Berichterstatterin

Diana Golze
Berichterstatterin

Irmingard Schewe-Gerigk
Berichterstatterin

Betroffene und Angehörige wie Homepages oder Hot- Drucksache 16/7458.
lines zu fördern;

– sich bei den Bundesländern dafür einzusetzen, dass an
den Schulen schon früh ein positives Selbstbild zum
eigenen Körper vermittelt werde und die Anlaufstellen

2. Inhalt der Ausschussberatungen

Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat
zu der Vorlage in seiner 89. Sitzung am 13. Mai 2009 eine
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 3 – Drucksache 16/13418

Bericht der Abgeordneten Elisabeth Winkelmeier-Becker, Renate Gradistanac,
Sibylle Laurischk, Diana Golze und Irmingard Schewe-Gerigk

I. Überweisung der Vorlage

Der Antrag auf Drucksache 16/7458 wurde in der 145. Sit-
zung des Deutschen Bundestages am 21. Februar 2008 dem
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur
federführenden Beratung und dem Ausschuss für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, dem Ausschuss für
Gesundheit sowie dem Ausschuss für Bildung, Forschung
und Technikfolgenabschätzung zur Mitberatung überwiesen.

II. Wesentlicher Inhalt der Vorlage

Der Antrag führt aus, nach einer Studie des Robert Koch-
Instituts wiesen 22 Prozent der 11- bis 17-Jährigen eine Ess-
störung auf. In einer Umfrage der Max-Planck-Gesellschaft
bei 9- bis 13-Jährigen hätten 49 Prozent der Mädchen und
36 Prozent der Jungen die Frage „Wolltest du jemals dünner
sein?“ bejaht und 34 Prozent der Mädchen angegeben, dass
sie auch bereits versucht hätten, abzunehmen. Schlankheits-
Diäten seien laut dem Bundesfachverband Essstörungen
BFR e. V. häufig der Beginn einer Essstörung.

Das von Schlankheit geprägte Schönheitsideal werde vor
allem durch die Medien und die Modeindustrie geprägt. Seit
Todesfälle von Models aufgrund von Mangelernährung be-
kannt geworden seien, habe die Politik in mehreren euro-
päischen Ländern reagiert. Auch in Deutschland könne und
müsse die Politik Maßnahmen ergreifen. Die Politik dürfe
nicht länger tatenlos dabei zusehen, wie Mädchen und
Frauen – und vereinzelt auch Männer – unter dem Druck des
Schönheitsideals litten, manche dafür sogar ihr Leben aufs
Spiel setzten.

Der Antrag fordert die Bundesregierung auf,

– sich für eine Selbstverpflichtung der Modeindustrie ein-
zusetzen, keine Werbeverträge mit untergewichtigen
Models abzuschließen bzw. diese nicht in ihre Karteien
aufzunehmen;

– eine Kampagne zu Essstörungen zu starten, die auf die
negativen Auswirkungen des Schlankheitswahns auf-
merksam mache und die Geschlechtsspezifik des Themas
besonders berücksichtige;

– die Medien dahingehend zu sensibilisieren, die Themen
Schönheit und Schlankheit kritisch zu beleuchten;

– sich bei den Kommunen für deutlich mehr vernetzte
Beratungsangebote für Betroffene und Angehörige ein-
zusetzen;

– in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Krankenkas-
sen und Patientenberatungsstellen Beratungsangebote für

– ein eigenständiges Werbungsverbot für „Wunderpräpara-
te“ zur Gewichtsabnahme einzuführen, Verstöße schärfer
zu sanktionieren und gemeinsam mit den Ländern für
eine bessere Überwachung und Durchsetzung der gesetz-
lichen Verbote zu sorgen;

– für eine stärkere Sensibilisierung bei der Erkennung und
Behandlung von Essstörungen in den Gesundheitsberu-
fen und bei Ärztinnen und Ärzten einzutreten sowie dies
in der Aus- und Weiterbildung stärker zu berücksichti-
gen;

– die Erstellung von Leitlinien für die Diagnose und Be-
handlung von Essstörungen voranzutreiben und sich für
eine effektivere Nachbehandlung nach stationären Thera-
pien einzusetzen;

– die Forschung zu verstärken und zu unterstützen, um
z. B. für eine bessere Datengrundlage bei den verschiede-
nen Essstörungen zu sorgen oder die langfristigen Chan-
cen auf Heilung zu verbessern.

III. Stellungnahmen der mitberatenden
Ausschüsse

1. Zu dem Antrag auf Drucksache 16/7458

Der Ausschuss für Gesundheit und der Ausschuss für Bil-
dung, Forschung und Technikfolgenabschätzung haben
jeweils in ihren Sitzungen am 17. Juni 2009 mit den Stim-
men der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stim-
men der Fraktionen FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
bei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. die Ableh-
nung des Antrags empfohlen.

Der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Ver-
braucherschutz hat in seiner Sitzung am 17. Juni 2009 mit
den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP
bei Stimmenthaltung der Fraktion DIE LINKE. und Abwe-
senheit der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Ab-
lehnung des Antrags empfohlen.

IV. Beratungsverlauf und Beratungsergebnis
im federführenden Ausschuss

1. Abstimmungsergebnis

Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
empfiehlt mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU
und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei Stimmenthaltung der
Fraktion DIE LINKE. die Ablehnung des Antrags auf
für Betroffene bei Essstörungen bekannt gemacht und in
die Schulen eingeladen würden;

öffentliche Anhörung durchgeführt und dabei folgende An-
hörpersonen angehört:

Drucksache 16/13418 – 4 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode

Thomas Altgeld, (Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.); Sylvia
Baeck, (Verein DICK & DÜNN e. V.); Sigrid Borse, (Frank-
furter Zentrum für Ess-Störungen gGmbH); PD Dr. med.
habil. Dipl.-Psych. Ulrich Cuntz, (Medizinisch-Psychoso-
matische Klinik Roseneck); Heidi Groß, (Verband lizenzier-
ter Modellagenturen e.V. – VELMA); Prof. Dr. med. Beate
Herpertz-Dahlmann, (Universitätsklinikum Aachen, Kli-
nik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie);
Dr. med. Hermann Mayer, (Klinik Hochried, Zentrum für
Kinder, Jugendliche und Familien); Katja Rauchfuß,
(Jugendschutz.net).

Bezüglich der Ergebnisse der Anhörung wird auf das Wort-
protokoll der 89. Sitzung verwiesen.

Der Ausschuss hat die Vorlagen sodann in seiner 92. Sitzung
am 17. Juni 2009 abschließend beraten. Dabei betonte die
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der Einbrin-
gung des Antrages vor zwei Jahren sei noch darauf verwie-
sen worden, dass es beim Thema Magersucht keinen beson-
deren Handlungsbedarf gäbe und der Bund für diese Frage
nicht zuständig sei. Inzwischen habe Bundesgesundheits-
ministerin Ulla Schmidt die Kampagne „Leben hat Gewicht“
ins Leben gerufen, die die Öffentlichkeit zwar stärker für das
Thema Magersucht sensibilisiert habe, die aber insgesamt
nicht genügend in die Tiefe gehe.

Die öffentliche Anhörung habe verdeutlicht, dass auch Ärz-
tinnen und Ärzte sowie Psychologinnen und Psychologen,
die mit den überwiegend betroffenen jungen Frauen arbeite-
ten, stärker für das Thema sensibilisiert werden müssten, da
sie das Problem häufig nicht erkennen würden. Hier gebe es
noch einen großen Nachholbedarf. Insgesamt habe die Be-
handlung der Krankheit, die vor einigen Jahren noch als un-
heilbar gegolten habe, inzwischen deutliche Fortschritte ge-
macht. Etwa ein Drittel der Betroffenen könne heute geheilt
werden, bei einem weiteren Drittel gebe es immer noch eine
hohe Rückfallquote und beim letzten Drittel sei die Krank-
heit nach wie vor unheilbar. Magersucht bleibe damit die
Krankheit mit der höchsten Sterblichkeitsrate bei jungen
Frauen. Deswegen sei jeder und jede aufgefordert, in seinem
Bereich das Notwendige zu tun.

Die Anhörung habe dabei gezeigt, dass es einen politischen
Handlungsbedarf auch auf der Bundesebene gebe. Dringend
notwendig seien eine bessere und umfangreichere For-
schung, eine stärkere Sensibilisierung bei der Erkennung
und Behandlung in den Gesundheitsberufen und eine Selbst-
verpflichtung der Modeunternehmen, keine Verträge mit
untergewichtigen Models abzuschließen. Die dünnen Vorbil-
der aus Mode und Werbung seien zwar nicht der alleinige
Auslöser für Essstörungen, sie leisteten aber der Fehlein-
schätzung bei jungen Frauen Vorschub, dass sie nicht krank
seien und dass es üblich sei, so dünn zu sein. Zu Recht habe
daher auch die Entschließung des Europäischen Parlaments
(EuB-EP 1777) die Medien aufgefordert, in der Bericht-
erstattung in Magazinen und in der Werbung auf ein realis-
tischeres Bild von Körperbildern hinzuwirken. Mit dem
Antrag habe die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu
einem Bewusstseinswandel im Parlament bei diesem Thema
beigetragen, der hoffentlich in der nächsten Legislatur-
periode zu Beschlüssen des Bundestages führen werde.

hebliche Ausmaße angenommen habe. Die Anhörung habe
gezeigt, dass es ein ganzes Bündel von Ursachen für die
Krankheit gebe. Hierzu zähle beispielsweise der Verlust von
Alltags- und Familienstrukturen mit negativen Folgen auch
auf das regelmäßige Ernährungsverhalten. Hinzu träten psy-
chische Aspekte wie ein geringes Selbstwertgefühl und der
Wunsch, Kontrolle über den eigenen Körper zu haben. Deut-
lich sei auch geworden, dass Magersucht nicht nur eine
Jugenderkrankung sei, sondern auch gravierende Spätfolgen
im Erwachsenalter nach sich ziehe. So seien etwa 25 Prozent
der Betroffenen arbeitslos, weil entstandene Defizite nicht
wieder aufgeholt werden könnten. Auch der Bund müsse
sich daher diesem wichtigen Thema widmen.

Fast zeitgleich zu diesem Antrag sei jedoch von drei Bundes-
ministerien die Initiative „Leben hat Gewicht“ initiiert wor-
den, die viele der im Antrag genannten Aspekte aufgegriffen
habe. Es gehe bei dieser Initiative nicht nur darum, die allge-
meine Öffentlichkeit stärker für das Thema zu sensibilisie-
ren, sondern es würden auch Forschungsprojekte in einem
Umfang von 7 Mio. Euro finanziell gefördert, u. a. auch zu
Präventionsmöglichkeiten und zu Leitlinien für die Thera-
pie. Weiteren Handlungsbedarf, der aber auch von der
Initiative abgedeckt werde, gebe es im Bereich der fach-
lichen und niedrigschwelligen Angebote und einer besseren
Vernetzung nicht nur zwischen den medizinischen Fachleu-
ten, sondern auch mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie
den Erzieherinnen und Erziehern. Diese Aspekte ließen sich
nur zum Teil durch Bundesgesetze regeln, sondern vieles da-
von müsse beispielsweise in die Ausbildungsordnungen auf-
genommen werden und auf kommunaler Ebene geschehen.

Was die Modebranche angehe, sei in der Anhörung auch
darauf hingewiesen worden, dass das Problem bei den
Models in Deutschland – im Vergleich zu Italien und Frank-
reich – weniger virulent sei, da hier realistischere Konfek-
tionsgrößen zugrunde gelegt würden. Im Übrigen habe die
Modeindustrie nach Einbringen des Antrages eine Selbstver-
pflichtung abgegeben, keine Verträge mit untergewichtigen
Models mehr abzuschließen. Insgesamt seien viele Probleme
im Antrag zwar richtig erkannt und analysiert worden, viele
Forderungen habe die Bundesregierung jedoch inzwischen
aufgegriffen. Die Wirkungen der ergriffenen Maßnahmen
sollten daher zunächst genau beobachtet und kritisch beglei-
tet werden.

Die Fraktion der FDP erklärte, sie teile die bereits geäußerte
Einschätzung der Bedeutung des Themas Essstörungen und
werde dem Antrag daher zustimmen.

Die Fraktion der SPD betonte, der Antrag habe einen wich-
tigen Impuls gegeben, sich auch im Parlament mit diesem
Thema zu befassen. Verharmlosungen des Problems in
Deutschland von Seiten der Modelbranche müsse entgegen-
getreten werden. Wichtig sei es auch, die Generalprävention
und Initiativen wie „Kinder stark machen“ zu fördern. Auch
Medien hätten einen wichtigen Einfluss und eine hohe Ver-
antwortung in diesem Bereich. Das Ausmaß und die gravie-
renden Folgen von Essstörungen für die Betroffen und für ihr
familiäres Umfeld machten es notwendig, dass sich alle Be-
teiligten in Zukunft noch stärker ihrer jeweiligen Verantwor-
tung bewusst würden und entsprechend handelten.

Die Fraktion DIE LINKE. erklärte, sie stimme den Ein-

Die Fraktion der CDU/CSU hob hervor, das Thema Mager-
sucht stelle in der Tat ein gravierendes Problem dar, das er-

schätzungen der anderen Fraktionen zur Bedeutung des The-
mas zu. Ein Verdienst des Antrages sei es, dass das Thema in

Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 5 – Drucksache 16/13418

der öffentlichen Debatte bewusster und stärker wahrgenom-
men werde. Die Fraktion DIE LINKE. sei wie die Antrag-
stellerinnen und Antragsteller der Auffassung, dass der Bund
Maßnahmen zur Bekämpfung der Erkrankung ergreifen kön-
ne. Diese fänden sich allerdings nur zum Teil im vorliegen-
den Antrag wieder. Eine wichtige Frage sei beispielsweise,
wie Politik es ermöglichen könne, dass sich alle Kinder eine
gesunde und ausgewogene Ernährung auch tatsächlich leis-
ten könnten. Hier habe der Bund selbst Ursachen gesetzt, die
Kinder von vollwertiger und gesunder Ernährung ausschlie-
ße. Da diese Ursachen im Antrag nicht berücksichtigt seien,
werde sich DIE LINKE. bei der Abstimmung enthalten.

Berlin, den 17. Juni 2009

Elisabeth Winkelmeier-Becker
Berichterstatterin

Renate Gradistanac
Berichterstatterin

Sibylle Laurischk
Berichterstatterin

Diana Golze
Berichterstatterin

Irmingard Schewe-Gerigk
Berichterstatterin

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