Bundesgerichtshof, Beschluss vom 07.02.2012, Az. 3 StR 335/11

3. Strafsenat | REWIS RS 2012, 9457

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Gegenstand

Strafverfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung: Umfang der richterlichen Sachverhaltsaufklärungspflicht bei einem geständigen Angeklagten und/oder bei einer Verfahrensabsprache


Tenor

Auf die [X.]visionen der Angeklagten [X.], [X.], [X.], B.     , [X.], [X.].     , [X.].    und [X.].     wird das Urteil des [X.] vom 11. April 2011, soweit es sie und die Mitangeklagten [X.], [X.], [X.], [X.].      , [X.], [X.].      , [X.].    , [X.], [X.]     und [X.].     betrifft, mit den zugehörigen Feststellungen aufgehoben mit Ausnahme des [X.]uldspruchs bezüglich der Mitangeklagten [X.], [X.].     und [X.].   in den Fällen [X.], II. und [X.] der Urteilsgründe, der in diesen Fällen verhängten Einzelstrafen sowie der Einziehung des Wurfsterns, der [X.]lagringe, der Patronen und der Kartuschen mit Magazin.

Im Umfang der Aufhebung wird die Sache zu neuer Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten der [X.]chtsmittel, an eine andere Strafkammer des [X.] zurückverwiesen.

Gründe

1

Das [X.] hat die Angeklagten [X.], [X.]  , [X.], [X.], [X.], [X.].     , [X.].    und [X.].   sowie die nichtrevidierenden Mitangeklagten [X.], [X.], [X.], [X.].     , [X.], [X.].   , [X.].   , [X.]       und [X.], die unter der Bezeichnung "[X.]" ein Internetradio zur Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts betrieben, wegen der "Bildung einer kriminellen [X.]" in Tateinheit mit Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole, öffentlicher Aufforderung zu Straftaten, Volksverhetzung, Gewaltdarstellung, Billigung von Straftaten, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener verurteilt. Weiter hat es die Mitangeklagten [X.].    und [X.]    - diesen in einem weiteren Fall - der "Bildung einer kriminellen [X.]", die Mitangeklagten [X.], [X.].      und [X.].    der Straftaten nach dem Waffengesetz sowie den Mitangeklagten [X.]der gemeinschädlichen Sachbeschädigung für schuldig befunden. Es hat gegen alle Angeklagten ([X.] verhängt und eine Einziehungsentscheidung getroffen. Die [X.]visionen der Angeklagten [X.], [X.]  , [X.] , [X.], [X.].    , [X.].     , [X.].    und [X.].    haben mit der Sachrüge Erfolg; auf die Verfahrensbeanstandungen kommt es daher nicht mehr an. Die Aufhebung des Urteils erstreckt sich in dem aus der Entscheidungsformel ersichtlichen Umfang auf die nichtrevidierenden Mitangeklagten.

2

I. Der [X.]uldspruch unterliegt in dem aus der [X.] ersichtlichen Umfang der Aufhebung, weil die Beweiswürdigung des [X.]s nicht den Mindestanforderungen entspricht, die an die richterliche Überzeugungsbildung zu stellen sind.

3

1. Das [X.] hat bei der Verurteilung der Angeklagten wegen "Bildung einer kriminellen [X.]" und - mit Ausnahme des Mitangeklagten [X.].    - wegen zahlreicher mitverwirklichter Äußerungs- und Propagandadelikte unter anderem Feststellungen zu 150 Liedern größtenteils rechtsradikalen Inhalts getroffen, deren textliche Darstellung - teilweise in [X.] Übersetzung der [X.] Originalfassung - über siebzig Urteilsseiten umfasst. Es hat weiter bei einem Großteil der Angeklagten über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr mit minutengenauer Darstellung der Spielzeiten eine Vielzahl von über das "[X.]" gesendeten Liedern und Äußerungen der Angeklagten nach Datum und Uhrzeit festgestellt. Im Rahmen der Beweiswürdigung hat es lediglich ausgeführt, die getroffenen Feststellungen beruhten "auf den glaubhaften geständigen Einlassungen der Angeklagten in der Hauptverhandlung, den verlesenen [X.]gisterauszügen und den glaubhaften Bekundungen der Zeugen KOK [X.]a.      und [X.].      , die insbesondere über den Gang des Ermittlungsverfahrens berichtet haben."

4

2. Das [X.] hat sich damit - auf die Sachrüge beachtlich - seine Überzeugung von der Täterschaft der Angeklagten auf unzureichender Basis verschafft. Hierzu gilt:

5

a) Das [X.] Strafprozessrecht wird von dem Grundsatz beherrscht, dass die Gerichte von Amts wegen den wahren Sachverhalt aufzuklären haben (§244 Abs. 2 StPO). Auf dieser Grundlage (§ 261 StPO) ist der [X.]uldspruch zu treffen und sind die entsprechenden [X.]chtsfolgen festzusetzen. Dieser Grundsatz darf - schon wegen der Gesetzesbindung des Richters (Art. 20 Abs. 3 GG) - nicht dem Interesse an einer einfachen und schnellstmöglichen Erledigung des Verfahrens geopfert werden. Es ist daher unzulässig, dem Urteil einen Sachverhalt zu Grunde zu legen, der nicht auf einer Überzeugungsbildung unter vollständiger Ausschöpfung des [X.] beruht. Dies gilt auch dann, wenn sich der Angeklagte - unter Umständen im Rahmen einer Verfahrensabsprache - geständig zeigt. Zwar unterfällt auch die Bewertung eines Geständnisses dem Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung. Das Tatgericht muss allerdings, will es die Verurteilung des Angeklagten auf dessen Einlassung stützen, von deren Richtigkeit überzeugt sein ([X.], Urteil vom 10. Juni 1998 - 2 [X.], [X.]R StPO § 261 Überzeugungsbildung 31). Es ist deshalb stets zu untersuchen, ob das abgelegte Geständnis mit dem Ermittlungsergebnis zu vereinbaren ist, ob es in sich stimmig ist und ob es die getroffenen Feststellungen trägt (st. Rspr.; vgl. etwa [X.], Beschluss vom 11. Dezember 2008 - 3 StR 21/08, [X.], 467 mwN). Die Beschränkung der Beweiswürdigung im Wesentlichen auf den bloßen Hinweis, der Angeklagte sei geständig gewesen, genügt insbesondere dann nicht, wenn aufgrund der Komplexität und der zahlreichen Details des festgestellten Sachverhalts Zweifel bestehen können, dass der Angeklagte an das Tatgeschehen eine auch in den Einzelheiten genügende Erinnerung hat ([X.], Beschluss vom 5. Dezember 1995 - 4 StR 698/95, [X.], 214, 215).

6

b) Nach diesen Maßstäben hält die Beweiswürdigung rechtlicher Prüfung nicht stand. Das [X.] hat es ausweislich der Urteilsgründe unterlassen, die Geständnisse der Angeklagten näher zu verifizieren. Damit beruht seine Überzeugung nicht auf einer tragfähigen Grundlage. Insbesondere mit Blick auf die jeweils genauen Texte einer großen Zahl teilweise fremdsprachiger Lieder sowie die Frage, welcher Angeklagte genau bei welcher Moderation genau welche Lieder zu Gehör brachte, liegt es auf der Hand, dass die Angeklagten sich insoweit nicht an die exakten Einzelheiten des zudem einige Zeit zurückliegenden Geschehens erinnern konnten.

7

3. Die Aufhebung des [X.]uldspruchs wirkt gemäß § 357 StPO auch zugunsten des Angeklagten [X.].   , der seine [X.]vision auf den [X.]chtsfolgenausspruch beschränkt hat (vgl. [X.], Beschluss vom 9. Mai 2006 - 1 StR 57/06, [X.]St 51, 34, 39), sowie zugunsten der nichtrevidierenden Mitangeklagten [X.], [X.], [X.], [X.].     , [X.], [X.].   , [X.].   , [X.]   , [X.]    und [X.].    , soweit sie wegen der nämlichen Tat, die sich hier nach der Mitgliedschaft an derselben kriminellen [X.] bestimmt, verurteilt worden sind. Der materiell-rechtliche Fehler einer unzureichenden Überzeugungsbildung betrifft den Angeklagten [X.].     sowie die genannten Mitangeklagten - die Mitangeklagten [X.]    und [X.].    (auch) wegen der Verurteilung unter I.2 der Urteilsformel - in gleicher Weise. Bezüglich der Mitangeklagten [X.], [X.].        und [X.].     erstreckt sich die Aufhebung indessen nicht auf die Verurteilung in den Fällen [X.], II. und [X.] der Urteilsgründe, die jeweils nicht die nämliche Tat im Sinne des § 357 StPO betrifft.

8

Dass sich die Anforderungen an die Urteilsgründe hinsichtlich der nichtrevidierenden Mitangeklagten nur nach dem Maßstab des § 267 Abs. 4 StPO bestimmen, steht einer Erstreckung nicht entgegen, denn es handelt sich hier nicht nur um einen bloßen Erörterungsmangel (vgl. [X.], Beschlüsse vom 11. November 2004 - 5 [X.], [X.], 223, insoweit nicht abgedruckt in [X.]St 49, 342 ff.; vom 4. Februar 1997 - 5 StR 12/97; vom 22. September 2011 - 2 [X.], [X.], 133, 134). Vielmehr ist das [X.] aufgrund einer unzureichenden Beweiswürdigung zu einer Verurteilung sämtlicher Angeklagter gelangt. Von der Verpflichtung des Tatgerichts, seine Überzeugung auf eine tragfähige Grundlage zu stützen, vermag aber auch § 267 Abs. 4 StPO, der nur Darstellungspflichten betrifft, nicht zu befreien.

9

II. Die Aufhebung des [X.]uldspruchs zieht für die Angeklagten [X.], [X.]   , [X.]  , [X.], [X.], [X.].     , [X.].     und [X.].     sowie die Mitangeklagten [X.], [X.], [X.], [X.].   , [X.]   , [X.]   , [X.].   , [X.], [X.].        und [X.].      die Aufhebung auch des [X.]chtsfolgenausspruchs nach sich. Für die Mitangeklagten [X.], [X.].     und [X.].   bleibt es allerdings bei den in den Fällen [X.], II. und [X.] der Urteilsgründe verhängten Einzelstrafen und der auf diesen Taten beruhenden Einziehungsentscheidung.

[X.] Für die neue Hauptverhandlung weist der Senat auf Folgendes hin:

1. Das neue Tatgericht wird bei der rechtlichen Würdigung zu beachten haben, dass unter Berücksichtigung der [X.]chtsprechung des Senats zum Konkurrenzverhältnis (vgl. [X.], Urteil vom 3. Dezember 2009 - 3 [X.], [X.]St 54, 216, 235) bei einer Verurteilung nach § 129 StGB im [X.]uldspruch die konkrete Begehungsform zu bezeichnen ist.

Nach den bisherigen Feststellungen waren die Angeklagten [X.].   , [X.]und [X.].    Gründer des "[X.]s" und beteiligten sich unmittelbar im [X.] daran in der Folgezeit - teils unterschiedlich lang - als Mitglied an der [X.]. Sollte sich dies erneut bestätigen, stünde die Gründung, die im Verhältnis zur Beteiligung als Mitglied einen selbständigen Unrechtsgehalt aufweist, zu der mitgliedschaftlichen Betätigung in Tateinheit und wäre nicht nur bei der Bewertung des [X.]uldumfangs im Rahmen der Strafzumessung zu berücksichtigen. Vielmehr gebietet es das Erfordernis der [X.]chtsklarheit in diesem Fall, bereits im [X.]uldspruch zu verdeutlichen, dass über die mitgliedschaftliche Beteiligung hinaus eine weitere, eigenständige Tathandlung des § 129 Abs. 1 StGB verwirklicht wurde (vgl. [X.], Urteil vom 3. Dezember 2009, aaO).

2. Sollte das neue Tatgericht im Rahmen der Hauptverhandlung erneut das Senden von Liedern und Äußerungen feststellen, wird es - genauer als bisher - jedes Lied und jede Äußerung, die es zur Grundlage des [X.]uld- und Strafausspruchs macht, unter Beachtung der [X.]chtsprechung des [X.] zu Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG (vgl. insbesondere [X.], Beschlüsse vom 25. März 2008 - 1 BvR 1753/03, [X.], 2907; vom 15. September 2008 - 1 BvR 1565/05, [X.], 908; vom 18. Mai 2009 - 2 BvR 2202/08, [X.], 2805) und des [X.] (vgl. [X.], Urteil vom 3. April 2008 - 3 [X.], juris) daraufhin zu untersuchen haben, ob hierdurch Äußerungs- und Propagandadelikte verwirklicht worden sind. Das gilt insbesondere für die Feststellung der in § 130 StGB unter Strafe gestellten Tathandlungen (vgl. [X.], Urteil vom 3. April 2008, aaO Rn. 13 ff.).

3. Die im angefochtenen Urteil vorgenommene mittäterschaftliche Zurechnung zu Lasten aller Angeklagten, die während eines gemeinsamen Zeitraums Mitglied der [X.] waren, unabhängig davon, ob sie in eigener Person ein Äußerungs- und Propagandadelikt begangen haben, widerspricht - wie auch die konkurrenzrechtliche Bewertung der einzelnen Taten - der ständigen [X.]chtsprechung. Danach hat nicht allein der Zusammenschluss zu einer kriminellen [X.] zur Folge, dass jede von einem [X.]smitglied begangene Straftat jedem sonstigen Mitglied im Sinne des § 25 Abs. 2 StGB zugerechnet werden kann. Vielmehr ist für jede einzelne Tat nach den allgemeinen Kriterien festzustellen, ob sich die anderen Mitglieder hieran als Mittäter, Anstifter oder Gehilfen beteiligt oder ob sie gegebenenfalls überhaupt keinen strafbaren Tatbeitrag geleistet haben (vgl. [X.], Beschlüsse vom 23. Dezember 2009 - StB 51/09, [X.], 445, 447 f.; vom 24. Juli 2008 - 3 [X.], [X.], 575; vom 13. Mai 2003 - 3 [X.], [X.], 21, 22; [X.], StGB, 59. Aufl., § 25 Rn. 12a).

Auf der Grundlage der bislang getroffenen Feststellungen ist schon mangels eigener Tathandlung bzw. die fremde Tat fördernder Handlung für eine Zurechnung der Moderationen anderer Beteiligter jeweils wechselseitig über § 25 Abs. 2 StGB oder § 27 StGB kein Raum. Auch der vom [X.] herangezogene Umstand, dass es einen wöchentlichen "[X.]" gab - in dem u.a. auch über Aufnahme neuer und Ablösung bisheriger Moderatoren einstimmig abgestimmt wurde - und dieser für alle Mitglieder verpflichtend war, erlaubt keine Zurechnung der jeweils getätigten Äußerungs- und Propagandadelikte eben dieser zu anderen Mitgliedern der [X.]. Es stand nach den Feststellungen vielmehr den Betreffenden frei, wann und wie oft sie Moderationen durchführten, wobei jeder Moderator Titel aus seinem eigenen Bestand spielte. Dass die Moderatoren sich untereinander mit Titeln aushalfen und Liedtitel auch in einem nur für sie zugänglichen internen Forum abgelegt waren, kann mangels näherer Feststellungen zur Art der Titel und des Zugriffs darauf die Zurechnung ebenfalls nicht begründen.

Deshalb wird möglicherweise bei allen Beteiligten hinsichtlich der - tateinheitlich begangenen - Äußerungs- und Propagandadelikte vor allem darauf abzustellen sein, wie viele Verstöße sie durch eigenes Senden der Beiträge und Lieder verwirklicht haben. Zusätzlich wird zu prüfen sein, ob denjenigen Beteiligten, die einen wesentlichen Beitrag zur tatnotwendigen Infrastruktur geleistet haben, die von anderen Moderatoren gesendeten Inhalte als einheitliches Äußerungs- oder Propagandadelikt im Sinne eines uneigentlichen Organisationsdelikts zugerechnet werden können. Wegen der diesbezüglichen weiteren Einzelheiten verweist der Senat auf seinen Beschluss vom 19. April 2011 (3 [X.], [X.]R StGB § 129 Konkurrenzen 3).

4. [X.]ließlich wird das neue Tatgericht zugunsten des Angeklagten [X.] gegebenenfalls Anlass zur Prüfung einer Strafmilderung nach § 129 Abs. 6 Nr. 1, § 49 Abs. 2 StGB haben.

Becker                             Pfister                             Hubert

                 [X.]äfer                             Menges

Meta

3 StR 335/11

07.02.2012

Bundesgerichtshof 3. Strafsenat

Beschluss

Sachgebiet: StR

vorgehend LG Koblenz, 11. April 2011, Az: 12 KLs 2090 Js 19728/10

§ 261 StPO, § 267 StPO, § 129 StGB, Art 20 Abs 3 GG

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Beschluss vom 07.02.2012, Az. 3 StR 335/11 (REWIS RS 2012, 9457)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2012, 9457

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Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.

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