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Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren
Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für jedes Verfahren auf 250.000 € (in Worten: zweihundertfünfzigtausend Euro) festgesetzt.
Diese Entscheidung scheint sehr kurz zu sein. Eventuell liegt lediglich eine Vorarbversion vor, die wir aktualisieren, sobald das Gericht diese veröffentlicht!
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24.03.2010
Bundesverfassungsgericht 1. Senat
Gegenstandswertfestsetzung im verfassungsgerichtlichen Verfahren
Sachgebiet: BvR
vorgehend BVerfG, 11. März 2008, Az: 1 BvR 256/08, Einstweilige Anordnung
§ 14 Abs 1 RVG, § 37 Abs 2 S 2 RVG
Zitiervorschlag: Bundesverfassungsgericht, Gegenstandswertfestsetzung im verfassungsgerichtlichen Verfahren vom 24.03.2010, Az. 1 BvR 256/08 (REWIS RS 2010, 8115)
Papierfundstellen: REWIS RS 2010, 8115 BVerfGE 123, 89-89 REWIS RS 2010, 8115 BVerfGE 122, 120-151 REWIS RS 2010, 8115 BVerfGE 121, 1-30 REWIS RS 2010, 8115
Der Verfahrensgang wurde anhand in unserer Datenbank vorhandener Rechtsprechung automatisch erkannt. Möglicherweise ist er unvollständig.
Bundesverfassungsgericht, 1 BvR 256/08, 1 BvR 263/08, 1 BvR 586/08, 02.03.2010.
Bundesverfassungsgericht, 1 BvR 256/08, 08.12.2010.
Bundesverfassungsgericht, 1 BvR 256/08, 24.03.2010.
Bundesverfassungsgericht, 1 BvR 256/08, 22.04.2009.
Bundesverfassungsgericht, 1 BvR 256/08, 28.10.2008.
Bundesverfassungsgericht, 1 BvR 256/08, 11.03.2008.
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