Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 10.07.2013, Az. VIII ZR 295/12

VIII. Zivilsenat | REWIS RS 2013, 4261

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BUNDESGERI[X.]HTSHOF

IM NAMEN DES VOLKES

URTEIL
VIII ZR 295/12
Verkün[X.]et am:

10. Juli 2013

Vorusso,

Justizhauptsekretärin

als Urkun[X.]sbeamtin

[X.]er Geschäftsstelle
in [X.]em Rechtsstreit

Nachschlagewerk:
ja
[X.]Z:
nein
[X.]R:
ja
[X.] 2009 aF § 54 Abs. 1 Satz 1
Die in §
54 Abs.
1 Satz
1 [X.] 2009 (in [X.]er Fassung vom 25.
Oktober 2008, [X.] I
S.
2074, 2087) bestimmte Frist ist keine Ausschlussfrist.

[X.], Urteil vom 10. Juli 2013 -
VIII ZR 295/12 -
LG Dortmun[X.]

AG Dortmun[X.]

-
2 -
Der VIII.
Zivilsenat [X.]es Bun[X.]esgerichtshofs hat auf [X.]ie mün[X.]liche Verhan[X.]lung vom 10. Juli 2013
[X.]urch [X.]en Vorsitzen[X.]en [X.], [X.]ie [X.]innen
Dr.
Milger
un[X.] Dr. Hessel sowie
[X.]ie [X.] [X.] un[X.] [X.]
für Recht erkannt:

Auf [X.]ie Revision [X.]er Beklagten wir[X.] [X.]as Urteil [X.]er 1. Zivilkammer [X.]es [X.] vom 14. August 2012 aufgehoben.
Die Berufung [X.]er Klägerin gegen [X.]as Urteil [X.]es [X.] vom 26. November 2010 wir[X.] zurückgewiesen.
Die Kosten [X.]er Rechtsmittelverfahren hat [X.]ie Klägerin zu tragen.
Von Rechts wegen

Tatbestan[X.]:
Die Klägerin schloss mit [X.]er Rechtsvorgängerin [X.]er Beklagten
am 2. Juli 2008 einen Stromlieferungsvertrag
für [X.]ie
Abnahmestelle
[X.]er Klägerin
in P. .
Das Entgelt für [X.]ie Stromlieferungen, geregelt in einer als Anlage 2 zum Stromlieferungsvertrag enthaltenen
"In[X.]ivi[X.]uellen Preisvereinbarung",
setzte sich aus einem verbrauchsunabhängigen Grun[X.]preis, verbrauchsabhängigen Leistungs-
un[X.] Arbeitspreisen sowie [X.]em
ebenfalls verbrauchsabhängigen
"[X.]"
gemäß Ziff. 5 zusammen. Ziff. 5 [X.]er Anlage 2 zum Stromliefe-rungsvertrag
lautet:

1

-
3 -
"[X.]

5.1
Das Entgelt für [X.]ie Stromlieferung gem. [X.]en Ziff. 1 -
4 [Grun[X.]-, Leistungs-, [X.]] erhöht sich um einen [X.] zur Deckung [X.]er Mehrkosten, [X.]ie [X.]
für [X.]en [X.] nach [X.]em "Gesetz für [X.]en Vorrang erneu-erbarer Energien"
entstehen. Dieser beträgt (Stan[X.] Januar 2008) 1,034 [X.]ent pro Kilowattstun[X.]e.

5.2
[X.]
hat bei Erhöhung [X.]er [X.] [X.]as Recht, bei Re[X.]uzierung [X.]er [X.] [X.]ie Pflicht, [X.]en [X.] gemäß Ziff. 5.1 jeweils zum ersten eines je[X.]en Monats, auch zu Beginn [X.]er Erstlaufzeit, anzupassen.

a.
In einem ersten Rechnungsschritt wir[X.] [X.]er [X.] "Prognose Fol-gemonat"
nach folgen[X.]er Formel ermittelt: [X.] = [X.] ([X.] -

b.
Der [X.] "Prognose Folgemonat"
wir[X.] in einem zweiten [X.] ergänzt um einen Korrekturbetrag. [X.]
ermittelt [X.]iesen [X.] aus [X.]er en[X.]gültigen Abrechnung [X.]er Übertragungsnetzbetreiber gemäß § 14 Abs. 3 S. 6 un[X.] 7 [X.] unter Anrechnung [X.]er von [X.]
verein-nahmten entsprechen[X.]en [X.]-Erlöse für [X.]as vorvergangene Kalen[X.]erjahr. Dieser Korrekturbetrag hat [X.]en Zweck, [X.]ie Differenzen zwischen [X.]en gemäß Ziff. 5.2 a. im vorvergangenen Kalen[X.]erjahr zugrun[X.]e gelegten Prognose-werten un[X.] [X.]en für [X.]as vorvergangene Kalen[X.]erjahr nachträglich festgestell-ten Ist-Werten von [X.]-Quoten un[X.] [X.] auszugleichen. Dieser [X.] wir[X.] von [X.]
bei [X.]er Ermittlung [X.]es [X.]s berück-sichtigt un[X.] kann zu einer Erhöhung
o[X.]er zu einer Ermäßigung [X.]es [X.]es "Prognose Folgemonat"
nach Ziffer

"

Am 16. Dezember 2009 verlangte [X.]ie Beklagte [X.]ie Anpassung [X.]er In[X.]i-vi[X.]uellen Preisvereinbarung
einschließlich
[X.]es [X.]s un[X.]
[X.]es
[X.] ab [X.]em 1. Januar 2010.
Die Klägerin wi[X.]ersprach am
5. Januar 2011
[X.]er Anpassung [X.]es [X.]s für 2010, insbeson[X.]ere [X.]er Weiterberechnung [X.]es [X.] in Höhe von 0,114 [X.]ent pro Kilowattstun[X.]e.
Sie
ist [X.]er Auffassung, für [X.]ie Anpassung [X.]es [X.]s gebe es keine Rechtsgrun[X.]lage,
un[X.] zahlte im
streitgegenstän[X.]lichen Zeitraum von Januar 2010 bis April 2010 le[X.]iglich unter Vorbehalt insgesamt

t-to als Korrekturbetrag für [X.]as [X.] zum [X.] an [X.]ie Beklagte.

2

-
4 -
Mit ihrer Klage nimmt [X.]ie Klägerin [X.]ie Beklagte auf Rückzahlung von als solchen nicht streitigen Das Amtsgericht hat [X.]ie [X.] abgewiesen. Das Berufungsgericht hat ihr
auf [X.]ie vom Amtsgericht zugelas-sene Berufung [X.]er Klägerin
unter Abän[X.]erung [X.]es amtsgerichtlichen Urteils stattgegeben. Mit [X.]er vom Berufungsgericht zugelassenen Revision
begehrt [X.]ie Beklagte [X.]ie Wie[X.]erherstellung [X.]es erstinstanzlichen Urteils.

Entschei[X.]ungsgrün[X.]e:
Die Revision hat Erfolg.

I.
Das Berufungsgericht hat zur Begrün[X.]ung seiner Entschei[X.]ung im [X.] ausgeführt:

An[X.]ers als vom Amtsgericht angenommen, stehe [X.]ie Abrechnungsfrist [X.]es § 54 Abs. 1
Satz
1 [X.] 2009 (in [X.]er Fassung
vom
25. Oktober 2008,
[X.] I S. 2074 [2087]; im Folgen[X.]en: § 54 [X.] 2009 aF) einer erst nach [X.]em 30. November 2009 erfolgen[X.]en Abrechnung [X.]er Differenzkosten aus [X.]em [X.] un[X.] ihrer Gelten[X.]machung in Form [X.]es monatlichen
Korrekturbetrags
entgegen. Die Klägerin habe [X.]en streitigen Betrag [X.]eswegen ohne Rechts-grun[X.] gezahlt. Mangels gesetzlicher Übergangsregelungen gelte §
54 [X.] 2009 aF
ab [X.]em Inkrafttreten [X.]es Gesetzes un[X.] erfasse auch Strom, [X.]er
be-reits zuvor eingespeist wor[X.]en sei. Den betroffenen Unternehmen sei [X.]ie für [X.]ie Gelten[X.]machung von Differenzkosten
aus [X.]em [X.] am 30. November 2009 en[X.]en[X.]e
Frist [X.]es §
54 Abs. 1 [X.] 2009
aF
bereits über ein Jahr vor [X.]e-ren
Ablauf bekannt
gewesen; [X.]aher hätten
sie
sich auf [X.]ie Än[X.]erung [X.]er [X.] hinreichen[X.] einstellen können.
3
4
5
6

-
5 -
II.
Diese Beurteilung hält rechtlicher Nachprüfung im
entschei[X.]en[X.]en Punkt nicht
stan[X.].
Die in § 54 Abs. 1 Satz 1 [X.] 2009 aF genannte Frist ist keine Aus-schlussfrist, so [X.]ass [X.](netto)
mit Rechtsgrun[X.] geleistet wor[X.]en sin[X.].
1. Nach § 54 Abs. 1 Satz 1 [X.] 2009 aF
mussten alle Elektrizitätsver-sorgungsunternehmen, [X.]ie Differenzkosten anzeigten, [X.]iese für [X.]as Vorjahr gegenüber Letztverbrauchern spätestens bis zum 30. November [X.]es folgen[X.]en Jahres abrechnen un[X.] [X.]abei ihre tatsächlichen Strombezugskosten zu Grun[X.]e legen.
Zutreffen[X.] hat [X.]as Berufungsgericht
angenommen, [X.]ass § 54 [X.] 2009
aF
mangels einer abweichen[X.]en Übergangsregelung auch auf Differenz-kosten für Strommengen, [X.]ie vor [X.]essen Inkrafttreten eingespeist, aber noch nicht en[X.]gültig abgerechnet wor[X.]en waren, anzuwen[X.]en war
(Salje, [X.], 5.
Aufl., §
54 Rn. 19; [X.] in [X.][X.]/Theobal[X.], [X.], 3.
Aufl., § 54
Rn. 13; [X.].
10/08,
S. 165; [X.]/8148,
S. 76). Deswegen waren
auch [X.]ie im vorliegen[X.]en Vertrag als "[X.]"
be-zeichneten Differenzkosten im Sinne [X.]es
§ 15 Abs. 1 [X.] 2004 (in [X.]er [X.] vom
21. Juli 2004, [X.] I S. 1918
[1925]) aus
[X.]em
[X.] zum 30.
November 2009 abzurechnen.
2. Von [X.] beeinflusst ist hingegen [X.]ie Annahme [X.]es [X.],
es sei [X.]er Beklagten verwehrt, entsprechen[X.] [X.]en vertraglichen Vereinbarungen [X.]en [X.] im Jahr 2010
um einen aus [X.]en Daten [X.]es Jahres 2008 errechneten Korrekturbetrag
zu erhöhen, weil sie über [X.]ie Diffe-7
8
9
10
11

-
6 -
renzkosten [X.]es Jahres 2008 nicht bis zum 30. November
2009 abgerechnet hatte.
Eine solche
[X.] [X.]er Abrechnungsfrist ist §
54 Abs. 1 [X.] 2009
aF
nicht beizulegen, un[X.] zwar unabhängig [X.]avon, ob [X.]ie Frist verschul[X.]et o[X.]er unverschul[X.]et versäumt wur[X.]e.

a) Der Wortlaut von § 54 Abs. 1 [X.] 2009 aF
gibt keinen Anhaltspunkt für eine [X.] [X.]er Frist. Insbeson[X.]ere fehlt
eine aus[X.]rückliche gesetzliche
Klarstellung, [X.]ass es sich bei [X.]er in § 54 Abs. 1 [X.] 2009 aF nor-mierten Frist um eine echte (verschul[X.]ensunabhängige) Ausschlussfrist han-[X.]eln wür[X.]e, wie sie sich an an[X.]erer Stelle [X.]es Gesetzes (§ 43 Abs. 1 Satz 1 [X.] 2009) fin[X.]et.
Auch gibt [X.]er Gesetzeswortlaut, an[X.]ers als etwa § 556 Abs. 3 Satz
3 BGB für [X.]ie
Abrechnung über Betriebskosten
o[X.]er § 46 Abs. 1 Satz
2 WEG [X.]urch [X.]en Verweis auf §§ 233 ff.
ZPO (vgl. [X.], Urteil vom 16.
Januar 2009 -
V [X.], [X.]Z 179, 230
Rn.
8
f.), keinen Hinweis
[X.]arauf, [X.]ass je-[X.]enfalls bei verschul[X.]eter Fristversäumung eine Erhöhung [X.]es zukünftig zu zahlen[X.]en [X.]s um einen Korrekturbetrag aus [X.]em vorvergange-nen Jahr ausgeschlossen sein sollte.
b) Auch aus [X.]en Gesetzesmaterialien kann nicht abgeleitet wer[X.]en, [X.]ass es sich bei [X.]er in § 54 Abs. 1 Satz 1 [X.] 2009 aF genannten Frist um eine Ausschlussfrist han[X.]eln wür[X.]e.
aa) Zum einen lässt sich [X.]en Gesetzesmaterialien zu § 54 [X.] 2009 aF
nicht entnehmen, [X.]ass eine [X.] beabsichtigt wäre
(BT-Drucks.
16/8148, [X.]). Für [X.]en Gesetzgeber waren [X.]ie Folgen von Fristversäumnis-sen, abgesehen von § 43 [X.] 2009 ([X.].
10/08, [X.] f.;
BT-Drucks.
16/8148, [X.]), erkennbar nicht von Be[X.]eutung. Zu §§ 53, 54 [X.] 2009 aF wur[X.]e
le[X.]iglich allgemein erörtert, ob
[X.]er Verweis [X.]es §
58 [X.] 2009 auf
[X.]ie §§
8-14 UWG auch auf [X.]ie §§
53, 54 [X.] 2009 aF ausge[X.]ehnt wer[X.]en sollte 12
13
14

-
7 -
([X.].
10/1/08, S. 25).
Weil ein ausreichen[X.]er Verbraucherschutz bereits [X.]urch [X.]ie Än[X.]erungen [X.]es
Unterlassungsklagengesetzes (in [X.]er Fassung
vom
25. Oktober 2008, [X.] I 2074 [2099]; [X.])
sichergestellt sei, wur[X.]e [X.]iese Ausweitung abgelehnt
(BT-Drucks.
16/8393, [X.]).
[X.]) Zum an[X.]eren erfor[X.]ert es [X.]er in [X.]en Gesetzesmaterialien genannte Zweck [X.]er §§
53, 54 [X.] 2009 aF nicht, [X.]er Fristüberschreitung über [X.]en Wortlaut hinaus anspruchsvernichten[X.]e Wirkung beizulegen. Der Gesetzgeber beabsichtigte, [X.]ie Transparenz [X.]er Ausweisung von Mehrkosten im [X.] mit [X.]er För[X.]erung erneuerbarer Energien zu erhöhen un[X.] insbeson-[X.]ere mit [X.]er För[X.]erung von erneuerbaren Energien begrün[X.]ete, aber tatsäch-lich ungerechtfertigte Kostensteigerungen zu verhin[X.]ern
([X.]. 10/08, S.
154/155; BT-Drucks. 16/8148, [X.], S. 83).
Dass er an [X.]ie Fristversäu-mung zugleich [X.]ie einschnei[X.]en[X.]e Rechtsfolge eines Anspruchsverlusts hätte knüpfen wollen, geht aus [X.]en Materialien hingegen nicht hervor.
Eine solche Rechtsfolge war auch nicht erfor[X.]erlich, um [X.]em gesetzge-berischen Anliegen Rechnung zu tragen
([X.] [X.] [Hrsg.], [X.],
3. Aufl., § 53 Rn. 8). Dem
gesetzgeberischen Ziel [X.]es § 54 Abs. 1 [X.] 2009 aF
-
Transparenz un[X.] zutreffen[X.]e Abrechnung [X.]er Differenzkosten -
ist
vollumfäng-lich
[X.]a[X.]urch Genüge getan, [X.]ass [X.]em En[X.]verbraucher ein klagbarer Anspruch auf Abrechnung, ein Zurückbehaltungsrecht gemäß §
273 BGB
an weiteren Vorauszahlungen un[X.] gegebenenfalls
ein Scha[X.]ensersatzanspruch bei verspä-teter Abrechnung zusteht. Auch
kann eine Verletzung [X.]er Pflichten aus §§
53, 54 [X.] 2009 aF
gemäß §
2 Abs. 1, 2 Nr. 9 [X.] von Verbraucherschutzver-bän[X.]en angegriffen wer[X.]en. Schließlich kann [X.]ie Aufsichtsbehör[X.]e gemäß §
61 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 [X.] 2009 aF
eine gemäß § 62 Abs. 1 Nr. 2 [X.] 2009 aF
-
bußgel[X.]bewehrte Weisung erteilen (vgl. Posser/Altenschmi[X.]t in [X.]/
[X.]
[Hrsg.], [X.],
§ 54 Rn. 6, § 53 Rn. 13).
15
16

-
8 -
III.
Da [X.]ie Revision begrün[X.]et ist, ist [X.]as Berufungsurteil aufzuheben (§ 562 Abs. 1 ZPO). Der [X.] entschei[X.]et in [X.]er Sache selbst, weil weitere [X.] nicht zu treffen sin[X.] (§ 563

aufgrun[X.] [X.]es [X.] mit Rechtsgrun[X.]
erfolgte, besteht kein Rückzahlungsanspruch. Die Berufung [X.]er
Klägerin gegen [X.]as [X.]ie Klage abwei-sen[X.]e Urteil [X.]es Amtsgerichts ist [X.]aher zurückzuweisen.
[X.]
Dr. Milger
Dr. Hessel

[X.]
[X.]
Vorinstanzen:
AG Dortmun[X.], Entschei[X.]ung vom 26.11.2010 -
436 [X.] 6035/10 -

LG Dortmun[X.], Entschei[X.]ung vom 14.08.2012 -
1 S 49/11 -

17

Meta

VIII ZR 295/12

10.07.2013

Bundesgerichtshof VIII. Zivilsenat

Sachgebiet: ZR

Zitier­vorschlag: Bundesgerichtshof, Entscheidung vom 10.07.2013, Az. VIII ZR 295/12 (REWIS RS 2013, 4261)

Papier­fundstellen: REWIS RS 2013, 4261

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VIII ZR 295/12

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