VG Augsburg, Urteil vom 13.06.2018, Az. Au 8 K 17.1676, Au 8 K 17.1677, Au 8 K 17.1678, Au 8 K 17.1679
Tags hinzufügen
Sie können dem Inhalt selbst Schlagworten zuordnen. Geben Sie hierfür jeweils ein Schlagwort ein und drücken danach auf sichern, bevor Sie ggf. ein neues Schlagwort eingeben.
Beispiele: "Befangenheit", "Revision", "Ablehnung eines Richters"
Gegenstand
Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis und Befreiung vom Verbundverbot
Login erforderlich
Sie müssen angemeldet sein, um diese Entscheidung auf REWIS einsehen zu können.
Registrieren
Sie können sich ein kostenloses REWIS-Konto erstellen. Mehr hierzu.
Ihre Vorteile:
Kostenlos
Alle Entscheidungen einsehen.
Nutzen Sie viele zusätzliche Funktionen wie Suchaufträge, Benachrichtigungen etc.
Wir nutzen Ihre Mailadresse nicht zu Werbezwecken.
Alternative Volltextveröffentlichungen
Volltext auf Bayern.Recht
Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis und Befreiung vom Verbundverbot
Diese Entscheidung ist in der bayerischen Landesrechtsprechungsdatenbank (Bayern.Recht) verfügbar.
Meta
Au 8 K 17.1676, Au 8 K 17.1677, Au 8 K 17.1678, Au 8 K 17.1679
13.06.2018
Urteil
Sachgebiet: K
Zitiervorschlag: VG Augsburg, Urteil vom 13.06.2018, Az. Au 8 K 17.1676, Au 8 K 17.1677, Au 8 K 17.1678, Au 8 K 17.1679 (REWIS RS 2018, 7860)
Papierfundstellen: REWIS RS 2018, 7860
Auf Mobilgerät öffnen.
Die hier dargestellten Entscheidungen sind möglicherweise nicht rechtskräftig oder wurden bereits in höheren Instanzen abgeändert.
Befristung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis
Au 8 K 17.1161, Au 8 K 17.1162 (VG Augsburg)
Glücksspielrechtliche Erlaubnis, Betrieb von zwei Spielhallen in einem Gebäude, Vereinbarkeit der Regelungen des GlüStV und …
RO 5 K 17.1241 (VG Regensburg)
Nebenbestimmungen der glücksspielrechtlichen Erlaubnis
Au 8 K 17.1088, Au 8 K 17.1090, Au 8 K 17.1092, Au 8 K 17.1093 (VG Augsburg)
Nebeneinander von glückspielrechtlicher und gewerberechtlicher Erlaubnis verfassungs- und europarechtlich nicht zu beanstanden
RN 5 K 19.1163 (VG Regensburg)
Isolierte Anfechtung der Nebenstimmungen eines Verwaltungsaktes