28. Oktober 2009 IV. Zivilsenat
...2052 BGB). Für die hier vorzunehmende Auseinandersetzung zwischen einem Abkömmling und der Witwe bleibe es bei dem Grundsatz, dass Teilungs-anordnungen oder Vermächtnisse nur durch letztwillige Verfüg...
REWIS RS 2009, 909
10. Dezember 2014 4. Zivilsenat
Auslegung eines Ehegattentestaments: Verhalten des überlebenden Ehegatten als Anhaltspunkt für gemeinsam gefasste Entscheidungen
...2052 BGB die Grundlage entzogen.12 Das Verhalten der Mutter nach dem Tod des Vaters ist für die Deutung von dessen letztwilliger Verfügung vom 6. April 1966 von Belang, die Teil eines -...
REWIS RS 2014, 472
10. Dezember 2014 IV. Zivilsenat
...2052 BGB die Grundlage entzogen.Das Verhalten der Mutter nach dem Tod des Vaters ist für die Deu-tung von dessen letztwilligerVerfügung vom 6. April 1966 von Belang, die Teil eines -ausweislich des üb...
REWIS RS 2014, 476
23. Februar 2015
Wechselbezüglichkeit eines gemeinschaftlichen Testaments
...2052 BGB die Ausgleichungspflicht nach § 2050 BGB gegolten hätte. 13c) Insgesamt kommt aus der Formulierung des Testaments, insbesondere aus Satz 2 von Textziffer 4. zum Ausdruck, dass die Eheleute ih...
REWIS RS 2015, 15162
22. September 2020 10. Zivilsenat
...2052 BGB bei gewillkürter Erbfolge anzuwenden. Hier komme die Vorschrift nach § 2316 Abs. 1 S. 1 BGB zur Anwendung. Durch das Testament habe die Erblasserin nicht rückwirkend einen Ausgleich für berei...
REWIS RS 2020, 5341
6. Juli 2000 IX. Zivilsenat
...2052 BGB; BGHZ 82, 274, 278). Denn die Vereinbarungwar unwirksam; sie hätte der notariellen Beurkundung bedurft, weil sie eineVerpflichtung zur Übertragung und zum Erwerb von Grundstücken enthielt(§§ ...
REWIS RS 2000, 1711
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