1Der Arbeitgeber kann Inhalt, Ort und Zeit der Arbeitsleistung nach billigem Ermessen näher bestimmen, soweit diese Arbeitsbedingungen nicht durch den Arbeitsvertrag, Bestimmungen einer Betriebsvereinbarung, eines anwendbaren Tarifvertrages oder gesetzliche Vorschriften festgelegt sind. 2Dies gilt auch hinsichtlich der Ordnung und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb. 3Bei der Ausübung des Ermessens hat der Arbeitgeber auch auf Behinderungen des Arbeitnehmers Rücksicht zu nehmen.
Standangaben Gesetz
G. Zuletzt geändert durch Art. 36 G v. 23.10.2024 I Nr. 323
G. Neugefasst durch Bek. v. 22.2.1999 I 202
Nutzen Sie unsere Suche.
AUSLAND FUSSBALL ARBEITSRECHT ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ DISKRIMINIERUNG BUNDESARBEITSGERICHT (BAG) GLEICHSTELLUNG DATENSCHUTZ ARBEITSZEIT FAMILIE ARBEITSVERTRAG INDIVIDUAL-ARBEITSRECHT ARBEITSUNFALL UNTERNEHMEN ARBEITSUNFÄHIGKEIT DIGITALISIERUNG GESUNDHEIT HOME-OFFICE ELTERNZEIT AUSWEISUNG VERSETZUNG DIREKTIONSRECHT CORONAVIRUS Hinzufügen
Sie können dem Inhalt selbst Schlagworten zuordnen. Geben Sie hierfür jeweils ein Schlagwort ein und drücken danach auf sichern, bevor Sie ggf. ein neues Schlagwort eingeben.
Beispiele: "Befangenheit", "Revision", "Ablehnung eines Richters"
Lesezeichen: CTRL+D