(1) 1Diese Fassung des Gesetzes ist, soweit in den folgenden Abs\xc3\xa4tzen nichts anderes bestimmt ist, erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2025 anzuwenden. 2Beim Steuerabzug vom Arbeitslohn gilt Satz 1 mit der Ma\xc3\x9fgabe, dass diese Fassung erstmals auf den laufenden Arbeitslohn anzuwenden ist, der f\xc3\xbcr einen nach dem 31. Dezember 2024 endenden Lohnzahlungszeitraum gezahlt wird, und auf sonstige Bez\xc3\xbcge, die nach dem 31. Dezember 2024 zuflie\xc3\x9fen. 3Beim Steuerabzug vom Kapitalertrag gilt Satz 1 mit der Ma\xc3\x9fgabe, dass diese Fassung des Gesetzes erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden ist, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2024 zuflie\xc3\x9fen.
(2) 1\xc2\xa7 2a Absatz 1 Satz 1 Nummer 6 Buchstabe b in der am 1. Januar 2000 geltenden Fassung ist erstmals auf negative Eink\xc3\xbcnfte eines Steuerpflichtigen anzuwenden, die er aus einer entgeltlichen \xc3\x9cberlassung von Schiffen auf Grund eines nach dem 31. Dezember 1999 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts erzielt. 2F\xc3\xbcr negative Eink\xc3\xbcnfte im Sinne des \xc2\xa7 2a Absatz 1 und 2 in der am 24. Dezember 2008 geltenden Fassung, die vor dem 25. Dezember 2008 nach \xc2\xa7 2a Absatz 1 Satz 5 bestandskr\xc3\xa4ftig gesondert festgestellt wurden, ist \xc2\xa7 2a Absatz 1 Satz 3 bis 5 in der am 24. Dezember 2008 geltenden Fassung weiter anzuwenden. 3\xc2\xa7 2a Absatz 3 Satz 3, 5 und 6 in der am 29. April 1997 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume ab 1999 weiter anzuwenden, soweit sich ein positiver Betrag im Sinne des \xc2\xa7 2a Absatz 3 Satz 3 in der am 29. April 1997 geltenden Fassung ergibt oder soweit eine in einem ausl\xc3\xa4ndischen Staat belegene Betriebsst\xc3\xa4tte im Sinne des \xc2\xa7 2a Absatz 4 in der Fassung des \xc2\xa7 52 Absatz 3 Satz 8 in der am 30. Juli 2014 geltenden Fassung in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt, \xc3\xbcbertragen oder aufgegeben wird. 4Insoweit ist in \xc2\xa7 2a Absatz 3 Satz 5 letzter Halbsatz in der am 29. April 1997 geltenden Fassung die Angabe \xe2\x80\x9e\xc2\xa7 10d Absatz 3\xe2\x80\x9d durch die Angabe \xe2\x80\x9e\xc2\xa7 10d Absatz 4\xe2\x80\x9d zu ersetzen.
(3) \xc2\xa7 2b in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Oktober 2002 (BGBl. I S. 4210; 2003 I S. 179) ist weiterhin f\xc3\xbcr Eink\xc3\xbcnfte aus einer Einkunftsquelle im Sinne des \xc2\xa7 2b anzuwenden, die der Steuerpflichtige nach dem 4. M\xc3\xa4rz 1999 und vor dem 11. November 2005 rechtswirksam erworben oder begr\xc3\xbcndet hat.
(4)
1\xc2\xa7 3 Nummer 5 in der am 30. Juni 2013 geltenden Fassung ist vorbehaltlich des Satzes 2 erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2013 anzuwenden.
2\xc2\xa7 3 Nummer 5 in der am 29. Juni 2013 geltenden Fassung ist weiterhin anzuwenden f\xc3\xbcr freiwillig Wehrdienst Leistende, die das Dienstverh\xc3\xa4ltnis vor dem 1. Januar 2014 begonnen haben.
3\xc2\xa7 3 Nummer 10 in der am 31. Dezember 2005 geltenden Fassung ist weiter anzuwenden f\xc3\xbcr ausgezahlte \xc3\x9cbergangsbeihilfen an Soldatinnen auf Zeit und Soldaten auf Zeit, wenn das Dienstverh\xc3\xa4ltnis vor dem 1. Januar 2006 begr\xc3\xbcndet worden ist.
4\xc2\xa7 3 Nummer 11b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2022 (BGBl. I S. 911) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2021 anzuwenden.
5\xc2\xa7 3 Nummer 14a in der Fassung des Artikels\xc2\xa03 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember 2022 (BGBl. I S. 2294) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2021 anzuwenden.
6Ist in der f\xc3\xbcr das jeweilige Leistungsjahr zuletzt \xc3\xbcbermittelten Rentenbezugsmitteilung im Sinne des \xc2\xa7\xc2\xa022a in den nach \xc2\xa7\xc2\xa022a Absatz\xc2\xa01 Satz\xc2\xa01 Nummer\xc2\xa02 zu \xc3\xbcbermittelnden Daten der Zuschlag an Entgeltpunkten f\xc3\xbcr langj\xc3\xa4hrige Versicherung nach dem Sechsten Buch Sozialgesetzbuch enthalten, haben die Tr\xc3\xa4ger der gesetzlichen Rentenversicherung als mitteilungspflichtige Stelle im Sinne des \xc2\xa7\xc2\xa022a bis zum letzten Tag des Monats Februar 2024 f\xc3\xbcr das jeweilige Leistungsjahr eine insoweit korrigierte Rentenbezugsmitteilung zu \xc3\xbcbermitteln.
7Ein Einkommensteuerbescheid ist infolge einer nach Satz 6 korrigierten Rentenbezugsmitteilung insoweit zu \xc3\xa4ndern.
8Das gilt auch, wenn der Einkommensteuerbescheid bereits bestandskr\xc3\xa4ftig ist; andere \xc3\x84nderungsvorschriften bleiben unber\xc3\xbchrt.
9Auf fortlaufende Leistungen nach dem Gesetz \xc3\xbcber die Heimkehrerstiftung vom 21. Dezember 1992 (BGBl. I S. 2094, 2101), das zuletzt durch
Artikel 1 des Gesetzes vom 10. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2830) ge\xc3\xa4ndert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung ist \xc2\xa7 3 Nummer 19 in der am 31. Dezember 2010 geltenden Fassung weiter anzuwenden.
10\xc2\xa7 3 Nummer 26 und 26a in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.
11F\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 3 Nummer 34 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist das Zertifizierungserfordernis nach \xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 2 in Verbindung mit \xc2\xa7 20 Absatz 5 des F\xc3\xbcnften Buches Sozialgesetzbuch f\xc3\xbcr bereits vor dem 1. Januar 2019 begonnene unzertifizierte Gesundheitsma\xc3\x9fnahmen erstmals ma\xc3\x9fgeblich f\xc3\xbcr Sachbez\xc3\xbcge, die nach dem 31. Dezember 2019 gew\xc3\xa4hrt werden.
12\xc2\xa7 3 Nummer 37 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist letztmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2030 anzuwenden, sowie beim Steuerabzug vom Arbeitslohn auf Vorteile, die in einem vor dem 1. Januar 2031 endenden Lohnzahlungszeitraum oder als sonstige Bez\xc3\xbcge vor dem 1. Januar 2031 zugewendet werden.
13\xc2\xa7 3 Nummer 40 ist erstmals anzuwenden f\xc3\xbcr
- 1.
Gewinnaussch\xc3\xbcttungen, auf die bei der aussch\xc3\xbcttenden K\xc3\xb6rperschaft der nach
Artikel 3 des Gesetzes vom 23. Oktober 2000 (BGBl. I S. 1433) aufgehobene Vierte Teil des K\xc3\xb6rperschaftsteuergesetzes nicht mehr anzuwenden ist; f\xc3\xbcr die \xc3\xbcbrigen in \xc2\xa7 3 Nummer 40 genannten Ertr\xc3\xa4ge im Sinne des \xc2\xa7 20 gilt Entsprechendes;
- 2.
Ertr\xc3\xa4ge im Sinne des \xc2\xa7 3 Nummer 40 Satz 1 Buchstabe a, b, c und j nach Ablauf des ersten Wirtschaftsjahres der Gesellschaft, an der die Anteile bestehen, f\xc3\xbcr das das K\xc3\xb6rperschaftsteuergesetz in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 23. Oktober 2000 (BGBl. I S. 1433) erstmals anzuwenden ist.
14\xc2\xa7 3 Nummer 40 Satz 1 Buchstabe d Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035) ist erstmals f\xc3\xbcr Bez\xc3\xbcge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 zuflie\xc3\x9fen.
15\xc2\xa7 3 Nummer 40 Satz 3 und 4 in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Anteile, die einbringungsgeboren im Sinne des \xc2\xa7 21 des Umwandlungssteuergesetzes in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung sind, weiter anzuwenden.
16\xc2\xa7 3 Nummer 40 Satz 3 erster Halbsatz in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2017 anzuwenden; der zweite Halbsatz ist anzuwenden auf Anteile, die nach dem 31. Dezember 2016 dem Betriebsverm\xc3\xb6gen zugehen.
17Bei vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahren ist \xc2\xa7 3 Nummer 40 Buchstabe d Satz 2 in der am 30. Juni 2013 geltenden Fassung erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum anzuwenden, in dem das Wirtschaftsjahr endet, das nach dem 31. Dezember 2013 begonnen hat.
18\xc2\xa7 3 Nummer 40a in der am 6. August 2004 geltenden Fassung ist auf Verg\xc3\xbctungen im Sinne des \xc2\xa7 18 Absatz 1 Nummer 4 anzuwenden, wenn die verm\xc3\xb6gensverwaltende Gesellschaft oder Gemeinschaft nach dem 31. M\xc3\xa4rz 2002 und vor dem 1. Januar 2009 gegr\xc3\xbcndet worden ist oder soweit die Verg\xc3\xbctungen in Zusammenhang mit der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung von Anteilen an Kapitalgesellschaften stehen, die nach dem 7. November 2003 und vor dem 1. Januar 2009 erworben worden sind.
19\xc2\xa7 3 Nummer 40a in der am 19. August 2008 geltenden Fassung ist erstmals auf Verg\xc3\xbctungen im Sinne des \xc2\xa7 18 Absatz 1 Nummer 4 anzuwenden, wenn die verm\xc3\xb6gensverwaltende Gesellschaft oder Gemeinschaft nach dem 31. Dezember 2008 gegr\xc3\xbcndet worden ist.
20\xc2\xa7 3 Nummer 41 in der am 30. Juni 2021 geltenden Fassung ist letztmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2021 anzuwenden.
21\xc2\xa7 3 Nummer 46 in der am 17. November 2016 geltenden Fassung ist erstmals anzuwenden auf Vorteile, die in einem nach dem 31. Dezember 2016 endenden Lohnzahlungszeitraum oder als sonstige Bez\xc3\xbcge nach dem 31. Dezember 2016 zugewendet werden, und letztmals anzuwenden auf Vorteile, die in einem vor dem 1. Januar 2031 endenden Lohnzahlungszeitraum oder als sonstige Bez\xc3\xbcge vor dem 1. Januar 2031 zugewendet werden.
22\xc2\xa7 3 Nummer 60 in der am 13. August 2020 geltenden Fassung ist weiterhin anzuwenden f\xc3\xbcr Anpassungsgelder an Arbeitnehmer im Steinkohlenbergbau bis zum Auslaufen dieser \xc3\xb6ffentlichen Mittel im Jahr 2027.
23Der H\xc3\xb6chstbetrag nach \xc2\xa7 3 Nummer 63 Satz 1 verringert sich um Zuwendungen, auf die \xc2\xa7 40b Absatz 1 und 2 Satz 1 und 2 in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung angewendet wird.
24\xc2\xa7 3 Nummer 63 Satz 3 in der ab dem 1. Januar 2018 geltenden Fassung ist nicht anzuwenden, soweit \xc2\xa7 40b Absatz 1 und 2 Satz 3 und 4 in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung angewendet wird.
25\xc2\xa7 3 Nummer 71 in der am 31. Dezember 2014 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2013 anzuwenden.
26\xc2\xa7 3 Nummer 71 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2017 anzuwenden.
27\xc2\xa7\xc2\xa03 Nummer 71 in der Fassung des Artikels 17 des Gesetzes vom 11. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 354) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2023 anzuwenden.
28\xc2\xa7 3 Nummer 72 in der Fassung des Artikels\xc2\xa01 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember 2022 (BGBl.\xc2\xa0I S.\xc2\xa02294) ist f\xc3\xbcr Einnahmen und Entnahmen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2021 erzielt oder get\xc3\xa4tigt werden.
29\xc2\xa7 3 Nummer 72 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist erstmals f\xc3\xbcr Photovoltaikanlagen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2024 angeschafft, in Betrieb genommen oder erweitert werden.
(4a) 1\xc2\xa7 3a in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals in den F\xc3\xa4llen anzuwenden, in denen die Schulden ganz oder teilweise nach dem 8. Februar 2017 erlassen wurden. 2Satz 1 gilt bei einem Schuldenerlass nach dem 8. Februar 2017 nicht, wenn dem Steuerpflichtigen auf Antrag Billigkeitsma\xc3\x9fnahmen aus Gr\xc3\xbcnden des Vertrauensschutzes f\xc3\xbcr einen Sanierungsertrag auf Grundlage von \xc2\xa7 163 Absatz 1 Satz 2 und den \xc2\xa7\xc2\xa7 222, 227 der Abgabenordnung zu gew\xc3\xa4hren sind. 3Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist \xc2\xa7 3a auch in den F\xc3\xa4llen anzuwenden, in denen die Schulden vor dem 9. Februar 2017 erlassen wurden. 4Satz 1 gilt auch f\xc3\xbcr \xc2\xa7 3a Absatz 3a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451).
(5) 1\xc2\xa7 3c Absatz 2 Satz 3 und 4 in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Anteile, die einbringungsgeboren im Sinne des \xc2\xa7 21 des Umwandlungssteuergesetzes in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung sind, weiter anzuwenden. 2\xc2\xa7 3c Absatz 2 in der am 31. Dezember 2014 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2014 beginnen. 3\xc2\xa7 3c Absatz 4 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist f\xc3\xbcr Betriebsverm\xc3\xb6gensminderungen oder Betriebsausgaben in unmittelbarem wirtschaftlichem Zusammenhang mit einem Schuldenerlass nach dem 8. Februar 2017 anzuwenden, f\xc3\xbcr den \xc2\xa7 3a angewendet wird. 4\xc2\xa7 3c Absatz 4 ist auch in den F\xc3\xa4llen anzuwenden, in denen dem Steuerpflichtigen die Steuerbefreiung des \xc2\xa7 3a auf Grund eines Antrags nach Absatz 4a Satz 3 gew\xc3\xa4hrt wird.
(6) 1\xc2\xa7 4 Absatz 1 Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035) ist erstmals f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 2019 endende Wirtschaftsjahre anzuwenden. 2\xc2\xa7 4 Absatz 1 Satz 4 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 8. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1768) gilt in allen F\xc3\xa4llen, in denen \xc2\xa7 4 Absatz 1 Satz 3 anzuwenden ist. 3\xc2\xa7 4 Absatz 1 Satz 9 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035) ist erstmals f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 2019 endende Wirtschaftsjahre anzuwenden. 4\xc2\xa7 4 Absatz 3 Satz 4 ist nicht anzuwenden, soweit die Anschaffungs- oder Herstellungskosten vor dem 1. Januar 1971 als Betriebsausgaben abgesetzt worden sind. 5\xc2\xa7 4 Absatz 3 Satz 4 und 5 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 28. April 2006 (BGBl. I S. 1095) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsg\xc3\xbcter anzuwenden, die nach dem 5. Mai 2006 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden. 6Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten f\xc3\xbcr nicht abnutzbare Wirtschaftsg\xc3\xbcter des Anlageverm\xc3\xb6gens, die vor dem 5. Mai 2006 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt wurden, sind erst im Zeitpunkt des Zuflusses des Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungserl\xc3\xb6ses oder im Zeitpunkt der Entnahme als Betriebsausgaben zu ber\xc3\xbccksichtigen. 7\xc2\xa7 4 Absatz 4a in der Fassung des Gesetzes vom 22. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2601) ist erstmals f\xc3\xbcr das Wirtschaftsjahr anzuwenden, das nach dem 31. Dezember 1998 endet. 8\xc3\x9cber- und Unterentnahmen vorangegangener Wirtschaftsjahre bleiben unber\xc3\xbccksichtigt. 9Bei vor dem 1. Januar 1999 er\xc3\xb6ffneten Betrieben sind im Fall der Betriebsaufgabe bei der \xc3\x9cberf\xc3\xbchrung von Wirtschaftsg\xc3\xbctern aus dem Betriebsverm\xc3\xb6gen in das Privatverm\xc3\xb6gen die Buchwerte nicht als Entnahme anzusetzen; im Fall der Betriebsver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung ist nur der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgewinn als Entnahme anzusetzen. 10\xc2\xa7 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 1 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals f\xc3\xbcr das Wirtschaftsjahr anzuwenden, das nach dem 31. Dezember 2023 beginnt. 11\xc2\xa7 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 5 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Februar 2013 (BGBl. I S. 285) ist erstmals ab dem 1. Januar 2014 anzuwenden. 12\xc2\xa7 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 6a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Februar 2013 (BGBl. I S. 285) ist erstmals ab dem 1. Januar 2014 anzuwenden. 13\xc2\xa7\xc2\xa04 Absatz\xc2\xa05 Satz\xc2\xa01 Nummer\xc2\xa06b und 6c in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember 2022 (BGBl. I S. 2294) ist f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 2022 in der h\xc3\xa4uslichen Wohnung ausge\xc3\xbcbte T\xc3\xa4tigkeiten anzuwenden. 14\xc2\xa7 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 8 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf nach dem 31. Dezember 2018 festgesetzte Geldbu\xc3\x9fen, Ordnungsgelder und Verwarnungsgelder sowie auf nach dem 31. Dezember 2018 entstandene mit der Geldbu\xc3\x9fe, dem Ordnungsgeld oder dem Verwarnungsgeld zusammenh\xc3\xa4ngende Aufwendungen. 15\xc2\xa7 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 8a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf nach dem 31. Dezember 2018 festgesetzte Zinsen im Sinne der Vorschrift. 16\xc2\xa7 4 Absatz 10 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf nach dem 31. Dezember 2019 durchgef\xc3\xbchrte \xc3\x9cbernachtungen im Sinne der Vorschrift. 17\xc2\xa7 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 6b Satz 4 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 2019 und vor dem 1. Januar 2023 in der h\xc3\xa4uslichen Wohnung ausge\xc3\xbcbte T\xc3\xa4tigkeiten anzuwenden.
(7) 1\xc2\xa7 4d Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 Satz 3 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist bei Grundbesitz anzuwenden, der der Kasse erstmals nach dem 31. Dezember 2023 zuzurechnen ist. 2Vor dem 1. Januar 2024 vorhandener Grundbesitz ist mit dem Wert anzusetzen, der bei der Ermittlung des Kassenverm\xc3\xb6gens in dem letzten vor dem 1. Januar 2024 endenden Wirtschaftsjahr ma\xc3\x9fgebend war. 3F\xc3\xbchren in den F\xc3\xa4llen des Satzes 2 Bauma\xc3\x9fnahmen nach dem 31. Dezember 2023 zu Herstellungskosten, sind neben dem Wert nach Satz 2 auch diese Herstellungskosten anzusetzen.
(8) 1\xc2\xa7 4f in der Fassung des Gesetzes vom 18. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4318) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 28. November 2013 enden. 2\xc2\xa7 4f Absatz 1 Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 enden; bei nach \xc2\xa7 4a vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahren ist \xc2\xa7\xc2\xa04f Absatz 1 Satz 3 sp\xc3\xa4testens f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 17. Juli 2020 enden.
(8a) \xc2\xa7 4g Absatz 1 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.
(8b) \xc2\xa7 4h in der Fassung des Artikels 20 des Gesetzes vom 22. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 411) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 14. Dezember 2023 beginnen und nicht vor dem 1. Januar 2024 enden.
(8c) \xc2\xa7 4j in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals f\xc3\xbcr Aufwendungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 entstehen. \xc2\xa7 4j Absatz 2 Satz 1 und Absatz 3 Satz 2 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 21. Dezember 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 397) sind erstmals f\xc3\xbcr Aufwendungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2023 entstehen.
(8d) 1\xc2\xa7 4k in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035) ist erstmals f\xc3\xbcr Aufwendungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 entstehen. 2Aufwendungen, die rechtlich bereits vor dem 1. Januar 2020 verursacht wurden, gelten bei der Anwendung des Satzes 1 nur insoweit als nach dem 31. Dezember 2019 entstanden, als ihnen ein Dauerschuldverh\xc3\xa4ltnis zugrunde liegt und sie ab diesem Zeitpunkt ohne wesentliche Nachteile h\xc3\xa4tten vermieden werden k\xc3\xb6nnen. 3Ein Nachteil ist insbesondere dann wesentlich im Sinne des Satzes 2, wenn s\xc3\xa4mtliche mit der Vermeidung der Aufwendungen verbundenen Kosten den steuerlichen Vorteil infolge der Besteuerungsinkongruenz \xc3\xbcbersteigen. 4Satz 2 gilt nicht, wenn das Dauerschuldverh\xc3\xa4ltnis nach dem 31. Dezember 2019 wesentlich ge\xc3\xa4ndert wurde.
(9) 1\xc2\xa7 5 Absatz 5 Satz 2 in der Fassung des Artikels\xc2\xa01 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBl.\xc2\xa0I S.\xc2\xa02294) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2021 enden. 2\xc2\xa7 5 Absatz 7 in der Fassung des Gesetzes vom 18. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4318) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 28. November 2013 enden. 3Auf Antrag kann \xc2\xa7 5 Absatz 7 auch f\xc3\xbcr fr\xc3\xbchere Wirtschaftsjahre angewendet werden. 4Bei Schuld\xc3\xbcbertragungen, Schuldbeitritten und Erf\xc3\xbcllungs\xc3\xbcbernahmen, die vor dem 14. Dezember 2011 vereinbart wurden, ist \xc2\xa7 5 Absatz 7 Satz 5 mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass f\xc3\xbcr einen Gewinn, der sich aus der Anwendung von \xc2\xa7 5 Absatz 7 Satz 1 bis 3 ergibt, jeweils in H\xc3\xb6he von 19 Zwanzigsteln eine gewinnmindernde R\xc3\xbccklage gebildet werden kann, die in den folgenden 19 Wirtschaftsjahren jeweils mit mindestens einem Neunzehntel gewinnerh\xc3\xb6hend aufzul\xc3\xb6sen ist.
(10)
1\xc2\xa7 5a Absatz 3 in der Fassung des Artikels 9 des Gesetzes vom 29. Dezember 2003 (BGBl. I S. 3076) ist erstmals f\xc3\xbcr das Wirtschaftsjahr anzuwenden, das nach dem 31. Dezember 2005 endet.
2\xc2\xa7 5a Absatz 3 Satz 1 in der am 31. Dezember 2003 geltenden Fassung ist weiterhin anzuwenden, wenn der Steuerpflichtige im Fall der Anschaffung das Handelsschiff auf Grund eines vor dem 1. Januar 2006 rechtswirksam abgeschlossenen schuldrechtlichen Vertrags oder gleichgestellten Rechtsakts angeschafft oder im Fall der Herstellung mit der Herstellung des Handelsschiffs vor dem 1. Januar 2006 begonnen hat.
3In F\xc3\xa4llen des Satzes 2 muss der Antrag auf Anwendung des \xc2\xa7 5a Absatz 1 sp\xc3\xa4testens bis zum Ablauf des Wirtschaftsjahres gestellt werden, das vor dem 1. Januar 2008 endet.
4\xc2\xa7 5a Absatz 4 Satz 5 bis 7 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist erstmals auf Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 1998 beginnen.
5Soweit Ansparabschreibungen im Sinne des \xc2\xa7 7g Absatz 3 in der am 17. August 2007 geltenden Fassung zum Zeitpunkt des \xc3\x9cbergangs zur Gewinnermittlung nach \xc2\xa7 5a Absatz 1 noch nicht gewinnerh\xc3\xb6hend aufgel\xc3\xb6st worden sind, ist \xc2\xa7 5a Absatz 5 Satz 3 in der am 17. August 2007 geltenden Fassung weiter anzuwenden.
6\xc2\xa7 5a Absatz 6 in der durch
Artikel 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ge\xc3\xa4nderten Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2018 beginnen.
(11) 1\xc2\xa7 5b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2850) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2010 beginnen. 2\xc2\xa7 5b Absatz 1 Satz 1 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist, soweit er sich auf die \xc3\x9cbermittlung von Kontennachweisen bezieht, erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2024 beginnen. 3\xc2\xa7 5b Absatz 1 Satz 1 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387), soweit er sich auf die \xc3\x9cbermittlung von Anlagenspiegel und Anlagenverzeichnis bezieht, sowie \xc2\xa7 5b Absatz 1 Satz 5 und 6 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) sind erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2027 beginnen.
(12) 1\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 1b kann auch f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre angewendet werden, die vor dem 23. Juli 2016 enden. 2\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 3 und 3a Buchstabe e in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juni 2022 (BGBl. I S. 911) ist erstmals f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2022 enden. 3Auf Antrag kann \xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 3 und 3a Buchstabe e in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juni 2022 (BGBl. I S. 911) auch f\xc3\xbcr fr\xc3\xbchere Wirtschaftsjahre angewendet werden.4\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 Nummer 3 und Satz 3 Nummer 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 29. Juni 2020 (BGBl. I S. 1512) ist bereits ab dem 1. Januar 2020 anzuwenden. 5\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 Nummer 3 und Satz 3 Nummer 3 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals f\xc3\xbcr Kraftfahrzeuge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2023 angeschafft werden. 6\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 5 Satz 1 Buchstabe a in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals auf Wirtschaftsg\xc3\xbcter anzuwenden, die nach dem 27. M\xc3\xa4rz 2024 eingelegt werden. 7\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 6 ist bis zum 31. Dezember 2030 anzuwenden. 8\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 5 Satz 1 Buchstabe c in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals bei Wirtschaftsg\xc3\xbctern anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 in ein Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden. 9\xc2\xa7 6 Absatz 2 Satz 4 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 30. Juni 2017 (BGBl. I S. 2143) ist erstmals bei Wirtschaftsg\xc3\xbctern anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden. 10\xc2\xa7 6 Absatz 2 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals bei Wirtschaftsg\xc3\xbctern anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden. 11\xc2\xa7 6 Absatz 5 Satz 1 zweiter Halbsatz in der am 14. Dezember 2010 geltenden Fassung gilt in allen F\xc3\xa4llen, in denen \xc2\xa7 4 Absatz 1 Satz 3 anzuwenden ist. 12\xc2\xa7 6 Absatz 2a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals bei Wirtschaftsg\xc3\xbctern anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden. 13\xc2\xa7 6 Absatz 1 Nummer 4 Satz 1 zweiter Halbsatz, Nummer 5a zweiter Halbsatz und Nummer 5b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035) ist erstmals f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 2019 endende Wirtschaftsjahre anzuwenden.14\xc2\xa7\xc2\xa06 Absatz 5 Satz 3 Nummer 4 ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden. 15F\xc3\xbcr \xc3\x9cbertragungen vor dem 12. Januar 2024 sind Feststellungsbescheide im Sinne des \xc2\xa7 180 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 Buchstabe a der Abgabenordnung zur Umsetzung des Buchwertansatzes bei der \xc3\xbcbernehmenden Mitunternehmerschaft in entsprechender Anwendung des \xc2\xa7 174 Absatz 4 der Abgabenordnung zu \xc3\xa4ndern. 16\xc2\xa7 176 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 der Abgabenordnung steht dem Buchwertansatz bei der \xc3\xbcbernehmenden Mitunternehmerschaft f\xc3\xbcr \xc3\x9cbertragungen vor dem 12. Januar 2024 nicht entgegen. 17Auf gemeinsamen Antrag der Mitunternehmer zum Zeitpunkt der \xc3\x9cbertragung kann aus Vertrauensschutzgr\xc3\xbcnden f\xc3\xbcr \xc3\x9cbertragungen vor dem 12. Januar 2024 von einer Anwendung des \xc2\xa7 6 Absatz 5 Satz 3 Nummer 4 abgesehen werden. 18\xc2\xa7 6 Absatz 5 Satz 7 und \xc2\xa7 16 Absatz 3 Satz 5 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) sind f\xc3\xbcr \xc3\x9cbertragungen von Wirtschaftsg\xc3\xbctern anzuwenden, die nach dem 18. Oktober 2024 stattfinden.
(13) (weggefallen)
(14) 1\xc2\xa7\xc2\xa06b Absatz\xc2\xa02a in der am 6. November 2015 geltenden Fassung ist auch auf Gewinne im Sinne des \xc2\xa7\xc2\xa06b Absatz\xc2\xa02 anzuwenden, die vor dem 6. November 2015 entstanden sind. 2\xc2\xa7 6b Absatz 10 Satz 11 in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Anteile, die einbringungsgeboren im Sinne des \xc2\xa7 21 des Umwandlungssteuergesetzes in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung sind, weiter anzuwenden. 3\xc2\xa7 6b Absatz 2a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals auf Gewinne im Sinne des \xc2\xa7 6b Absatz 2 anzuwenden, die in nach dem 31. Dezember 2017 beginnenden Wirtschaftsjahren entstanden sind. 4Die Fristen des \xc2\xa7 6b Absatz 3 Satz 2, 3 und 5, Absatz 8 Satz 1 Nummer 1 sowie Absatz 10 Satz 1 und 8 verl\xc3\xa4ngern sich jeweils um drei Jahre, wenn die R\xc3\xbccklage wegen \xc2\xa7 6b Absatz 3 Satz 5, Absatz 8 Satz 1 Nummer 1 in Verbindung mit Absatz 3 Satz 5 oder Absatz 10 Satz 8 am Schluss des nach dem 29. Februar 2020 und vor dem 1. Januar 2021 endenden Wirtschaftsjahres aufzul\xc3\xb6sen w\xc3\xa4re. 5Die in Satz 4 genannten Fristen verl\xc3\xa4ngern sich um zwei Jahre, wenn die R\xc3\xbccklage wegen \xc2\xa7 6b Absatz 3 Satz 5, Absatz 8 Satz 1 Nummer 1 in Verbindung mit Absatz 3 Satz 5 oder Absatz 10 Satz 8 am Schluss des nach dem 31. Dezember 2020 und vor dem 1. Januar 2022 endenden Wirtschaftsjahres aufzul\xc3\xb6sen w\xc3\xa4re. 6Die in Satz 4 genannten Fristen verl\xc3\xa4ngern sich um ein Jahr, wenn die R\xc3\xbccklage wegen \xc2\xa7 6b Absatz 3 Satz 5, Absatz 8 Satz 1 Nummer 1 in Verbindung mit Absatz 3 Satz 5 oder Absatz 10 Satz 8 am Schluss des nach dem 31.\xc2\xa0Dezember 2021 und vor dem 1.\xc2\xa0Januar 2023 endenden Wirtschaftsjahres aufzul\xc3\xb6sen w\xc3\xa4re.
(14a) \xc2\xa7 6e in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist auch in Wirtschaftsjahren anzuwenden, die vor dem 18. Dezember 2019 enden.
(15) 1Bei Wirtschaftsg\xc3\xbctern, die vor dem 1. Januar 2001 angeschafft oder hergestellt worden sind, ist \xc2\xa7 7 Absatz 2 Satz 2 in der Fassung des Gesetzes vom 22. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2601) weiter anzuwenden. 2Bei Geb\xc3\xa4uden, soweit sie zu einem Betriebsverm\xc3\xb6gen geh\xc3\xb6ren und nicht Wohnzwecken dienen, ist \xc2\xa7 7 Absatz 4 Satz 1 und 2 in der am 31. Dezember 2000 geltenden Fassung weiter anzuwenden, wenn der Steuerpflichtige im Fall der Herstellung vor dem 1. Januar 2001 mit der Herstellung des Geb\xc3\xa4udes begonnen hat oder im Fall der Anschaffung das Objekt auf Grund eines vor dem 1. Januar 2001 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft hat. 3Als Beginn der Herstellung im Sinne des Satzes 2 gilt bei Geb\xc3\xa4uden, f\xc3\xbcr die eine Baugenehmigung erforderlich ist, der Zeitpunkt, in dem der Bauantrag gestellt wird; bei baugenehmigungsfreien Geb\xc3\xa4uden, f\xc3\xbcr die Bauunterlagen einzureichen sind, der Zeitpunkt, in dem die Bauunterlagen eingereicht werden.
(15a) 1Die Inanspruchnahme der Sonderabschreibungen nach \xc2\xa7 7b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 4. August 2019 (BGBl. I S. 1122) kann erstmalig f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2018 und letztmalig f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2026, in den F\xc3\xa4llen des \xc2\xa7 4a letztmalig f\xc3\xbcr Wirtschaftsjahre, die vor dem 1. Januar 2027 enden, geltend gemacht werden. 2Das gilt auch dann, wenn der Abschreibungszeitraum nach \xc2\xa7 7b Absatz 1 noch nicht abgelaufen ist. 3\xc2\xa7 7b Absatz 5 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBl.\xc2\xa0I S. 2294) gilt f\xc3\xbcr Sonderabschreibungen, die f\xc3\xbcr neue Wohnungen in Anspruch genommen werden, die aufgrund eines nach dem 31. Dezember 2022 und vor dem 1. Oktober 2029 gestellten Bauantrags oder einer in diesem Zeitraum get\xc3\xa4tigten Bauanzeige hergestellt werden.
(15b) \xc2\xa7 7c in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 2019 und vor dem 1. Januar 2031 angeschaffte neue Elektrolieferfahrzeuge anzuwenden.
(16) 1\xc2\xa7 7g Absatz 1 Satz 1, 2 Nummer 1, Absatz 2 Satz 1 und 3, Absatz 4 Satz 1 sowie Absatz 6 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals f\xc3\xbcr Investitionsabzugsbetr\xc3\xa4ge und Sonderabschreibungen anzuwenden, die in nach dem 31. Dezember 2019 endenden Wirtschaftsjahren in Anspruch genommen werden; bei nach \xc2\xa7\xc2\xa04a vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsjahren ist \xc2\xa7 7g Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 und Absatz 6 Nummer 1 sp\xc3\xa4testens f\xc3\xbcr Investitionsabzugsbetr\xc3\xa4ge und Sonderabschreibungen anzuwenden, die in nach dem 17. Juli 2020 endenden Wirtschaftsjahren in Anspruch genommen werden. 2\xc2\xa7 7g Absatz 2 Satz 2 und Absatz 7 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals f\xc3\xbcr Investitionsabzugsbetr\xc3\xa4ge anzuwenden, die in nach dem 31. Dezember 2020 endenden Wirtschaftsjahren in Anspruch genommen werden. 3Bei in nach dem 31. Dezember 2016 und vor dem 1. Januar 2018 endenden Wirtschaftsjahren beanspruchten Investitionsabzugsbetr\xc3\xa4gen endet die Investitionsfrist abweichend von \xc2\xa7 7g Absatz 3 Satz 1 erst zum Ende des sechsten auf das Wirtschaftsjahr des Abzugs folgenden Wirtschaftsjahres. 4Bei in nach dem 31. Dezember 2017 und vor dem 1. Januar 2019 endenden Wirtschaftsjahren beanspruchten Investitionsabzugsbetr\xc3\xa4gen endet die Investitionsfrist abweichend von \xc2\xa7 7g Absatz 3 Satz 1 erst zum Ende des f\xc3\xbcnften auf das Wirtschaftsjahr des Abzugs folgenden Wirtschaftsjahres. 5Bei in nach dem 31. Dezember 2018 und vor dem 1. Januar 2020 endenden Wirtschaftsjahren beanspruchten Investitionsabzugsbetr\xc3\xa4gen endet die Investitionsfrist abweichend von \xc2\xa7 7g Absatz 3 Satz 1 erst zum Ende des vierten auf das Wirtschaftsjahr des Abzugs folgenden Wirtschaftsjahres. 6\xc2\xa7 7g Absatz 5 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals f\xc3\xbcr abnutzbare bewegliche Wirtschaftsg\xc3\xbcter des Anlageverm\xc3\xb6gens anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2023 angeschafft oder hergestellt werden.
(16a) 1\xc2\xa7 7h Absatz 1a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals auf Bauma\xc3\x9fnahmen anzuwenden, mit denen nach dem 31. Dezember 2018 begonnen wurde. 2Als Beginn der Bauma\xc3\x9fnahmen am Geb\xc3\xa4ude, f\xc3\xbcr die eine Baugenehmigung erforderlich ist, gilt der Zeitpunkt, in dem der Bauantrag gestellt wurde. 3Bei baugenehmigungsfreien Bauma\xc3\x9fnahmen, f\xc3\xbcr die Bauunterlagen einzureichen sind, gilt als Beginn der Bauma\xc3\x9fnahmen der Zeitpunkt, in dem die Bauunterlagen eingereicht werden. 4\xc2\xa7 7h Absatz 2 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals anzuwenden auf Bescheinigungen der zust\xc3\xa4ndigen Gemeindebeh\xc3\xb6rde, die nach dem 31. Dezember 2020 erteilt werden. 5\xc2\xa7 7h Absatz 2 Satz 1 letzter Halbsatz in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf Bescheinigungen der zust\xc3\xa4ndigen Gemeindebeh\xc3\xb6rde, die nach dem 31. Dezember 2018 erteilt werden. 6\xc2\xa7 7h Absatz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf Bauma\xc3\x9fnahmen, mit denen nach dem 31. Dezember 2018 begonnen wurde sowie auf Bescheinigungen, die nach dem 31. Dezember 2018 erteilt werden. 7\xc2\xa7 7i Absatz 2 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals anzuwenden auf Bescheinigungen der nach Landesrecht zust\xc3\xa4ndigen oder von der Landesregierung bestimmten Stelle, die nach dem 31. Dezember 2020 erteilt werden.
(16b) 1\xc2\xa7 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 7 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf Sonderabschreibungen nach \xc2\xa7 7b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 4. August 2019 (BGBl. I S. 1122). 2\xc2\xa7 9 Absatz 5 Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals f\xc3\xbcr Aufwendungen im Sinne des \xc2\xa7 4j in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 entstehen. 3\xc2\xa7 9 Absatz 5 Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist auch f\xc3\xbcr Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume vor 2019 anzuwenden. 4\xc2\xa7 9 Absatz 5 Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2035) ist erstmals f\xc3\xbcr Aufwendungen im Sinne des \xc2\xa7 4k anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 entstehen.
(17) \xc2\xa7 9b Absatz 2 in der Fassung des Artikels 11 des Gesetzes vom 18. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4318) ist auf Mehr- und Minderbetr\xc3\xa4ge infolge von \xc3\x84nderungen der Verh\xc3\xa4ltnisse im Sinne von \xc2\xa7 15a des Umsatzsteuergesetzes anzuwenden, die nach dem 28. November 2013 eingetreten sind.
(18) 1\xc2\xa7 10 Absatz 1a Nummer 2 in der am 1. Januar 2015 geltenden Fassung ist auf alle Versorgungsleistungen anzuwenden, die auf Verm\xc3\xb6gens\xc3\xbcbertragungen beruhen, die nach dem 31. Dezember 2007 vereinbart worden sind. 2F\xc3\xbcr Versorgungsleistungen, die auf Verm\xc3\xb6gens\xc3\xbcbertragungen beruhen, die vor dem 1. Januar 2008 vereinbart worden sind, gilt dies nur, wenn das \xc3\xbcbertragene Verm\xc3\xb6gen nur deshalb einen ausreichenden Ertrag bringt, weil ersparte Aufwendungen, mit Ausnahme des Nutzungsvorteils eines vom Verm\xc3\xb6gens\xc3\xbcbernehmer zu eigenen Zwecken genutzten Grundst\xc3\xbccks, zu den Ertr\xc3\xa4gen des Verm\xc3\xb6gens gerechnet werden. 3\xc2\xa7 10 Absatz 1 Nummer 5 in der am 1. Januar 2012 geltenden Fassung gilt auch f\xc3\xbcr Kinder, die wegen einer vor dem 1. Januar 2007 in der Zeit ab Vollendung des 25. Lebensjahres und vor Vollendung des 27. Lebensjahres eingetretenen k\xc3\xb6rperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung au\xc3\x9ferstande sind, sich selbst zu unterhalten. 4\xc2\xa7\xc2\xa010 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.5\xc2\xa7\xc2\xa010 Absatz 2c in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist erstmals auf Vorsorgeaufwendungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2027 an die mitteilungspflichtige Stelle geleistet oder an den Steuerpflichtigen erstattet werden. 6\xc2\xa7 10 Absatz 4b Satz 4 bis 6 in der am 30. Juni 2013 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr die \xc3\x9cbermittlung der Daten des Veranlagungszeitraums 2016 anzuwenden. 7\xc2\xa7 10 Absatz 5 in der am 31. Dezember 2009 geltenden Fassung ist auf Beitr\xc3\xa4ge zu Versicherungen im Sinne des \xc2\xa7 10 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb bis dd in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung weiterhin anzuwenden, wenn die Laufzeit dieser Versicherungen vor dem 1. Januar 2005 begonnen hat und ein Versicherungsbeitrag bis zum 31. Dezember 2004 entrichtet wurde.
(18a) \xc2\xa7 10b Absatz 1 Satz 8 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals auf Mitgliedsbeitr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 gezahlt werden.
(18b) 1\xc2\xa7 10d Absatz 1 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 10. M\xc3\xa4rz 2021 (BGBl. I S. 330) ist f\xc3\xbcr die Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume 2020 und 2021 anzuwenden. 2\xc2\xa7 10d Absatz 1 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juni 2022 (BGBl. I S. 911) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2022 anzuwenden. 3\xc2\xa7 10d Absatz 2 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2024 anzuwenden.
(19) 1F\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 1986 und vor dem 1. Januar 1991 hergestellte oder angeschaffte Wohnungen im eigenen Haus oder Eigentumswohnungen sowie in diesem Zeitraum fertiggestellte Ausbauten oder Erweiterungen ist \xc2\xa7 10e in der am 30. Dezember 1989 geltenden Fassung weiter anzuwenden. 2F\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 1990 hergestellte oder angeschaffte Wohnungen im eigenen Haus oder Eigentumswohnungen sowie in diesem Zeitraum fertiggestellte Ausbauten oder Erweiterungen ist \xc2\xa7 10e in der am 28. Juni 1991 geltenden Fassung weiter anzuwenden. 3Abweichend von Satz 2 ist \xc2\xa7 10e Absatz 1 bis 5 und 6 bis 7 in der am 28. Juni 1991 geltenden Fassung erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 1991 bei Objekten im Sinne des \xc2\xa7 10e Absatz 1 und 2 anzuwenden, wenn im Fall der Herstellung der Steuerpflichtige nach dem 30. September 1991 den Bauantrag gestellt oder mit der Herstellung des Objekts begonnen hat oder im Fall der Anschaffung der Steuerpflichtige das Objekt nach dem 30. September 1991 auf Grund eines nach diesem Zeitpunkt rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft hat oder mit der Herstellung des Objekts nach dem 30. September 1991 begonnen worden ist. 4\xc2\xa7 10e Absatz 5a ist erstmals bei den in \xc2\xa7 10e Absatz 1 und 2 bezeichneten Objekten anzuwenden, wenn im Fall der Herstellung der Steuerpflichtige den Bauantrag nach dem 31. Dezember 1991 gestellt oder, falls ein solcher nicht erforderlich ist, mit der Herstellung nach diesem Zeitpunkt begonnen hat, oder im Fall der Anschaffung der Steuerpflichtige das Objekt auf Grund eines nach dem 31. Dezember 1991 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft hat. 5\xc2\xa7 10e Absatz 1 Satz 4 in der am 27. Juni 1993 geltenden Fassung und \xc2\xa7 10e Absatz 6 Satz 3 in der am 30. Dezember 1993 geltenden Fassung sind erstmals anzuwenden, wenn der Steuerpflichtige das Objekt auf Grund eines nach dem 31. Dezember 1993 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft hat. 6\xc2\xa7 10e ist letztmals anzuwenden, wenn der Steuerpflichtige im Fall der Herstellung vor dem 1. Januar 1996 mit der Herstellung des Objekts begonnen hat oder im Fall der Anschaffung das Objekt auf Grund eines vor dem 1. Januar 1996 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft hat. 7Als Beginn der Herstellung gilt bei Objekten, f\xc3\xbcr die eine Baugenehmigung erforderlich ist, der Zeitpunkt, in dem der Bauantrag gestellt wird; bei baugenehmigungsfreien Objekten, f\xc3\xbcr die Bauunterlagen einzureichen sind, gilt als Beginn der Herstellung der Zeitpunkt, in dem die Bauunterlagen eingereicht werden.
(20) \xc2\xa7 12 Nummer 4 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals anzuwenden auf nach dem 31. Dezember 2018 festgesetzte Geldstrafen, sonstige Rechtsfolgen verm\xc3\xb6gensrechtlicher Art, bei denen der Strafcharakter \xc3\xbcberwiegt, und Leistungen zur Erf\xc3\xbcllung von Auflagen oder Weisungen, soweit die Auflagen oder Weisungen nicht lediglich der Wiedergutmachung des durch die Tat verursachten Schadens dienen, sowie auf nach dem 31. Dezember 2018 entstandene damit zusammenh\xc3\xa4ngende Aufwendungen.
(21) (weggefallen)
(22) F\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 13 Absatz 7 in der am 31. Dezember 2005 geltenden Fassung gilt Absatz 25 entsprechend.
(22a) 1\xc2\xa7 13a in der am 31. Dezember 2014 geltenden Fassung ist letztmals f\xc3\xbcr das Wirtschaftsjahr anzuwenden, das vor dem 31. Dezember 2015 endet. 2\xc2\xa7 13a in der am 1. Januar 2015 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr das Wirtschaftsjahr anzuwenden, das nach dem 30. Dezember 2015 endet. 3Die Bindungsfrist auf Grund des \xc2\xa7 13a Absatz 2 Satz 1 in der am 31. Dezember 2014 geltenden Fassung bleibt bestehen.
(22b) 1\xc2\xa7 13b in der Fassung des Artikels 5 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals f\xc3\xbcr das Wirtschaftsjahr anzuwenden, das nach dem 31. Dezember 2024 beginnt. 2F\xc3\xbcr gemeinschaftliche Tierhaltungen gem\xc3\xa4\xc3\x9f \xc2\xa7 51a des Bewertungsgesetzes gelten f\xc3\xbcr einkommensteuerrechtliche Zwecke die zu Beginn des Wirtschaftsjahres 2024/2025 noch g\xc3\xbcltigen Vorschriften der \xc2\xa7\xc2\xa7 51, 51a des Bewertungsgesetzes bis zum Ablauf des Wirtschaftsjahres 2024/2025 fort.
(22c) 1\xc2\xa7 14 Absatz 3 ist erstmals auf F\xc3\xa4lle anzuwenden, in denen die \xc3\x9cbertragung oder \xc3\x9cberf\xc3\xbchrung der Grundst\xc3\xbccke nach dem 16. Dezember 2020 stattgefunden hat. 2Auf unwiderruflichen Antrag des jeweiligen Mitunternehmers ist \xc2\xa7\xc2\xa014 Absatz 3 auch f\xc3\xbcr \xc3\x9cbertragungen oder \xc3\x9cberf\xc3\xbchrungen vor dem 17. Dezember 2020 anzuwenden. 3Der Antrag ist bei dem Finanzamt zu stellen, das f\xc3\xbcr die einheitliche und gesonderte Feststellung der Eink\xc3\xbcnfte der Mitunternehmerschaft zust\xc3\xa4ndig ist.
(23) 1\xc2\xa7 15 Absatz 3 Nummer 1 Satz 2 ist auch f\xc3\xbcr Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume vor 2019 anzuwenden. 2\xc2\xa7 15 Absatz 4 Satz 2 und 7 in der am 30. Juni 2013 geltenden Fassung ist in allen F\xc3\xa4llen anzuwenden, in denen am 30. Juni 2013 die Feststellungsfrist noch nicht abgelaufen ist.
(24)
1\xc2\xa7 15a ist nicht auf Verluste anzuwenden, soweit sie
- 1.
durch Sonderabschreibungen nach \xc2\xa7 82f der Einkommensteuer-Durchf\xc3\xbchrungsverordnung,
- 2.
durch Absetzungen f\xc3\xbcr Abnutzung in fallenden Jahresbetr\xc3\xa4gen nach \xc2\xa7 7 Absatz 2 von den Herstellungskosten oder von den Anschaffungskosten von in ungebrauchtem Zustand vom Hersteller erworbenen Seeschiffen, die in einem inl\xc3\xa4ndischen Seeschiffsregister eingetragen sind,
entstehen; Nummer 1 gilt nur bei Schiffen, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu mindestens 30 Prozent durch Mittel finanziert werden, die weder unmittelbar noch mittelbar in wirtschaftlichem Zusammenhang mit der Aufnahme von Krediten durch den Gewerbebetrieb stehen, zu dessen Betriebsverm\xc3\xb6gen das Schiff geh\xc3\xb6rt.
2\xc2\xa7 15a ist in diesen F\xc3\xa4llen erstmals anzuwenden auf Verluste, die in nach dem 31. Dezember 1999 beginnenden Wirtschaftsjahren entstehen, wenn der Schiffbauvertrag vor dem 25. April 1996 abgeschlossen worden ist und der Gesellschafter der Gesellschaft vor dem 1. Januar 1999 beigetreten ist; soweit Verluste, die in dem Betrieb der Gesellschaft entstehen und nach Satz 1 oder nach \xc2\xa7 15a Absatz 1 Satz 1 ausgleichsf\xc3\xa4hig oder abzugsf\xc3\xa4hig sind, zusammen das Eineinviertelfache der insgesamt geleisteten Einlage \xc3\xbcbersteigen, ist \xc2\xa7 15a auf Verluste anzuwenden, die in nach dem 31. Dezember 1994 beginnenden Wirtschaftsjahren entstehen.
3Scheidet ein Kommanditist oder ein anderer Mitunternehmer, dessen Haftung der eines Kommanditisten vergleichbar ist und dessen Kapitalkonto in der Steuerbilanz der Gesellschaft auf Grund von ausgleichs- oder abzugsf\xc3\xa4higen Verlusten negativ geworden ist, aus der Gesellschaft aus oder wird in einem solchen Fall die Gesellschaft aufgel\xc3\xb6st, so gilt der Betrag, den der Mitunternehmer nicht ausgleichen muss, als Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgewinn im Sinne des \xc2\xa7 16.
4In H\xc3\xb6he der nach Satz 3 als Gewinn zuzurechnenden Betr\xc3\xa4ge sind bei den anderen Mitunternehmern unter Ber\xc3\xbccksichtigung der f\xc3\xbcr die Zurechnung von Verlusten geltenden Grunds\xc3\xa4tze Verlustanteile anzusetzen.
5Bei der Anwendung des \xc2\xa7 15a Absatz 3 sind nur Verluste zu ber\xc3\xbccksichtigen, auf die \xc2\xa7 15a Absatz 1 anzuwenden ist.
(25) 1\xc2\xa7 15b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 22. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3683) ist nur auf Verluste der dort bezeichneten Steuerstundungsmodelle anzuwenden, denen der Steuerpflichtige nach dem 10. November 2005 beigetreten ist oder f\xc3\xbcr die nach dem 10. November 2005 mit dem Au\xc3\x9fenvertrieb begonnen wurde. 2Der Au\xc3\x9fenvertrieb beginnt in dem Zeitpunkt, in dem die Voraussetzungen f\xc3\xbcr die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung der konkret bestimmbaren Fondsanteile erf\xc3\xbcllt sind und die Gesellschaft selbst oder \xc3\xbcber ein Vertriebsunternehmen mit Au\xc3\x9fenwirkung an den Markt herangetreten ist. 3Dem Beginn des Au\xc3\x9fenvertriebs stehen der Beschluss von Kapitalerh\xc3\xb6hungen und die Reinvestition von Erl\xc3\xb6sen in neue Projekte gleich. 4Besteht das Steuerstundungsmodell nicht im Erwerb eines Anteils an einem geschlossenen Fonds, ist \xc2\xa7 15b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 22. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3683) anzuwenden, wenn die Investition nach dem 10. November 2005 rechtsverbindlich get\xc3\xa4tigt wurde. 5\xc2\xa7 15b Absatz 3a ist erstmals auf Verluste der dort bezeichneten Steuerstundungsmodelle anzuwenden, bei denen Wirtschaftsg\xc3\xbcter des Umlaufverm\xc3\xb6gens nach dem 28. November 2013 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden.
(25a) 1\xc2\xa7 17 Absatz 2a in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals f\xc3\xbcr Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungen im Sinne von \xc2\xa7 17 Absatz 1, 4 oder 5 nach dem 31. Juli 2019 anzuwenden. 2Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist \xc2\xa7 17 Absatz 2a Satz 1 bis 4 auch f\xc3\xbcr Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungen im Sinne von \xc2\xa7 17 Absatz 1, 4 oder 5 vor dem 31. Juli 2019 anzuwenden.
(26) F\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 18 Absatz 4 Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 22. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3683) gilt Absatz 25 entsprechend.
(26a) \xc2\xa7 19 Absatz 2 Satz 3 und \xc2\xa7 24a Satz 5 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) sind beim Steuerabzug vom Arbeitslohn erstmals ab dem 1. Januar 2025 anzuwenden.
(27) (weggefallen)
(28)
1F\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 in der am 31. Dezember 2005 geltenden Fassung gilt Absatz 25 entsprechend.
2F\xc3\xbcr die Anwendung von \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 und Absatz 2b in der am 1. Januar 2007 geltenden Fassung gilt Absatz 25 entsprechend.
3\xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 in der Fassung des Gesetzes vom 7. September 1990 (BGBl. I S. 1898) ist erstmals auf nach dem 31. Dezember 1974 zugeflossene Zinsen aus Versicherungsvertr\xc3\xa4gen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 1973 abgeschlossen worden sind.
4\xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 in der Fassung des Gesetzes vom 20. Dezember 1996 (BGBl. I S. 2049) ist erstmals auf Zinsen aus Versicherungsvertr\xc3\xa4gen anzuwenden, bei denen die Anspr\xc3\xbcche nach dem 31. Dezember 1996 entgeltlich erworben worden sind.
5F\xc3\xbcr Leistungen aus Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht, soweit die Kapitalauszahlung gew\xc3\xa4hlt wird, sowie aus Kapitalversicherungen mit Sparanteil ist, wenn die Leistungen auf einem vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossenen Versicherungsvertrag beruhen, \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung, auch in allen offenen F\xc3\xa4llen, mit der Ma\xc3\x9fgabe weiterhin anzuwenden, dass in Satz 3 die W\xc3\xb6rter \xe2\x80\x9e\xc2\xa7 10 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b Satz 5\xe2\x80\x9c durch die W\xc3\xb6rter \xe2\x80\x9e\xc2\xa7\xc2\xa010 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b Satz 6\xe2\x80\x9c ersetzt werden; f\xc3\xbcr Rentenzahlungen aus diesen Versicherungsvertr\xc3\xa4gen ist \xc2\xa7 22 Nummer 1 Satz 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb anzuwenden.
6\xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2878) ist erstmals anzuwenden auf Versicherungsleistungen im Erlebensfall bei Versicherungsvertr\xc3\xa4gen, die nach dem 31. Dezember 2006 abgeschlossen werden, und auf Versicherungsleistungen bei R\xc3\xbcckkauf eines Vertrages nach dem 31. Dezember 2006.
7\xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 Satz 2 ist f\xc3\xbcr Vertragsabschl\xc3\xbcsse nach dem 31. Dezember 2011 mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass die Versicherungsleistung nach Vollendung des 62. Lebensjahres des Steuerpflichtigen ausgezahlt wird.
8\xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 Satz 6 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794) ist f\xc3\xbcr alle Versicherungsvertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. M\xc3\xa4rz 2009 abgeschlossen werden oder bei denen die erstmalige Beitragsleistung nach dem 31. M\xc3\xa4rz 2009 erfolgt.
9Wird auf Grund einer internen Teilung nach \xc2\xa7 10 des Versorgungsausgleichsgesetzes oder einer externen Teilung nach \xc2\xa7 14 des Versorgungsausgleichsgesetzes ein Anrecht in Form eines Versicherungsvertrags zugunsten der ausgleichsberechtigten Person begr\xc3\xbcndet, so gilt dieser Vertrag insoweit zu dem gleichen Zeitpunkt als abgeschlossen wie derjenige der ausgleichspflichtigen Person.
10\xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 Satz 7 und 8 ist auf Versicherungsleistungen anzuwenden, die auf Grund eines nach dem 31. Dezember 2014 eingetretenen Versicherungsfalles ausgezahlt werden.
11\xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 in der am 18. August 2007 geltenden Fassung ist erstmals auf Gewinne aus der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung von Anteilen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2008 erworben wurden.
12\xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 in der am 18. August 2007 geltenden Fassung ist erstmals auf Gewinne aus Termingesch\xc3\xa4ften anzuwenden, bei denen der Rechtserwerb nach dem 31. Dezember 2008 stattgefunden hat.
13\xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4, 5 und 8 in der am 18. August 2007 geltenden Fassung ist erstmals auf Gewinne anzuwenden, bei denen die zugrunde liegenden Wirtschaftsg\xc3\xbcter, Rechte oder Rechtspositionen nach dem 31. Dezember 2008 erworben oder geschaffen wurden.
14\xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 6 in der am 18. August 2007 geltenden Fassung ist erstmals auf die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung von Anspr\xc3\xbcchen nach dem 31. Dezember 2008 anzuwenden, bei denen der Versicherungsvertrag nach dem 31. Dezember 2004 abgeschlossen wurde; dies gilt auch f\xc3\xbcr Versicherungsvertr\xc3\xa4ge, die vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden, sofern bei einem R\xc3\xbcckkauf zum Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungszeitpunkt die Ertr\xc3\xa4ge nach \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung steuerpflichtig w\xc3\xa4ren.
15\xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 14. August 2007 (BGBl. I S. 1912) ist erstmals auf nach dem 31. Dezember 2008 zuflie\xc3\x9fende Kapitalertr\xc3\xa4ge aus der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung sonstiger Kapitalforderungen anzuwenden.
16F\xc3\xbcr Kapitalertr\xc3\xa4ge aus Kapitalforderungen, die zum Zeitpunkt des vor dem 1. Januar 2009 erfolgten Erwerbs zwar Kapitalforderungen im Sinne des \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 7 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, aber nicht Kapitalforderungen im Sinne des \xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung sind, ist \xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 nicht anzuwenden; f\xc3\xbcr die bei der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung in Rechnung gestellten St\xc3\xbcckzinsen ist Satz 15 anzuwenden; Kapitalforderungen im Sinne des \xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung liegen auch vor, wenn die R\xc3\xbcckzahlung nur teilweise garantiert ist oder wenn eine Trennung zwischen Ertrags- und Verm\xc3\xb6gensebene m\xc3\xb6glich erscheint.
17Bei Kapitalforderungen, die zwar nicht die Voraussetzungen von \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 7 in der am 31. Dezember 2008 geltenden Fassung, aber die Voraussetzungen von \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 7 in der am 18. August 2007 geltenden Fassung erf\xc3\xbcllen, ist \xc2\xa7 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 in Verbindung mit \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 7 vorbehaltlich der Regelung in Absatz 31 Satz 2 und 3 auf alle nach dem 30. Juni 2009 zuflie\xc3\x9fenden Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, es sei denn, die Kapitalforderung wurde vor dem 15. M\xc3\xa4rz 2007 angeschafft.
18\xc2\xa7 20 Absatz 4a Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 8. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1768) ist erstmals f\xc3\xbcr Wertpapiere anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2009 geliefert wurden, sofern f\xc3\xbcr die Lieferung \xc2\xa7 20 Absatz 4 anzuwenden ist.
19\xc2\xa7 20 Absatz 4a Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist f\xc3\xbcr die Andienung von Wertpapieren anzuwenden, wenn diese nach dem 31. Dezember 2020 erfolgt.
20\xc2\xa7 20 Absatz 4a Satz 5 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist f\xc3\xbcr die Zuteilung von Anteilen anzuwenden, wenn diese nach dem 31. Dezember 2020 erfolgt und die die Zuteilung begr\xc3\xbcndenden Anteile nach dem 31. Dezember 2008 angeschafft worden sind.
21\xc2\xa7 20 Absatz 2 und 4 in der am 27. Juli 2016 geltenden Fassung ist erstmals ab dem 1. Januar 2017 anzuwenden.
22\xc2\xa7 20 Absatz 1 in der am 27. Juli 2016 geltenden Fassung ist erstmals ab dem 1. Januar 2018 anzuwenden.
23Investmentertr\xc3\xa4ge nach \xc2\xa7 20 Absatz 1 Nummer 6 Satz 9 sind
- 1.
die nach dem 31. Dezember 2017 zugeflossenen Aussch\xc3\xbcttungen nach \xc2\xa7 2 Absatz 11 des Investmentsteuergesetzes,
- 2.
die realisierten oder unrealisierten Wertver\xc3\xa4nderungen aus Investmentanteilen nach \xc2\xa7 2 Absatz 4 Satz 1 des Investmentsteuergesetzes, die das Versicherungsunternehmen nach dem 31. Dezember 2017 dem Sicherungsverm\xc3\xb6gen zur Sicherung der Anspr\xc3\xbcche des Steuerpflichtigen zugef\xc3\xbchrt hat, und
- 3.
die realisierten oder unrealisierten Wertver\xc3\xa4nderungen aus Investmentanteilen nach \xc2\xa7 2 Absatz 4 Satz 1 des Investmentsteuergesetzes, die das Versicherungsunternehmen vor dem 1. Januar 2018 dem Sicherungsverm\xc3\xb6gen zur Sicherung der Anspr\xc3\xbcche des Steuerpflichtigen zugef\xc3\xbchrt hat, soweit Wertver\xc3\xa4nderungen gegen\xc3\xbcber dem letzten im Kalenderjahr 2017 festgesetzten R\xc3\xbccknahmepreis des Investmentanteils eingetreten sind.
24Wird kein R\xc3\xbccknahmepreis festgesetzt, tritt der B\xc3\xb6rsen- oder
Marktpreis an die Stelle des R\xc3\xbccknahmepreises.
25\xc2\xa7 20 Absatz 6 Satz 5 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist auf alle offenen F\xc3\xa4lle nicht mehr anzuwenden.
26\xc2\xa7 20 Absatz 6 Satz 6 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist auf alle offenen F\xc3\xa4lle nicht mehr anzuwenden.
(29) F\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 21 Absatz 1 Satz 2 in der am 31. Dezember 2005 geltenden Fassung gilt Absatz 25 entsprechend.
(30) F\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 22 Nummer 1 Satz 1 zweiter Halbsatz in der am 31. Dezember 2005 geltenden Fassung gilt Absatz 25 entsprechend.
(30a) \xc2\xa7 22a Absatz 2 Satz 2 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr die \xc3\x9cbermittlung von Daten ab dem 1. Januar 2019 anzuwenden.
(30b) 1Die mitteilungspflichtige Stelle nach \xc2\xa7 22a Absatz 1 kann die Identifikationsnummer im Sinne des \xc2\xa7 139b der Abgabenordnung ihrer Kunden, bei denen das Versicherungs- oder Vertragsverh\xc3\xa4ltnis vor dem 1. Januar 2027 bestand, abweichend von \xc2\xa7 22a Absatz 2 Satz 1 und 2 zur Durchf\xc3\xbchrung des Renten\xc3\xbcbersichtsgesetzes beim Bundeszentralamt f\xc3\xbcr Steuern bereits vor dem Leistungsbezug erheben. 2Das Bundeszentralamt f\xc3\xbcr Steuern teilt der mitteilungspflichtigen Stelle die Identifikationsnummer des Versicherten nur mit, wenn die von der mitteilungspflichtigen Stelle \xc3\xbcbermittelten Daten mit den nach \xc2\xa7 139b Absatz 3 der Abgabenordnung beim Bundeszentralamt f\xc3\xbcr Steuern gespeicherten Daten im maschinellen Datenabgleich \xc3\xbcbereinstimmen. 3F\xc3\xbcr Versicherungsverh\xc3\xa4ltnisse und Mitgliedschaften bei Tr\xc3\xa4gern der Basisversorgung im Sinne des \xc2\xa7\xc2\xa010 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe a, die vor dem 1. Januar 2026 bestanden haben, ist \xc2\xa7 10 Absatz 2c Satz 3 mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass die mitteilungspflichtige Stelle die f\xc3\xbcr die Daten\xc3\xbcbermittlung nach \xc2\xa7\xc2\xa010 Absatz 2c in Verbindung mit \xc2\xa7 93c Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe a der Abgabenordnung erforderliche Identifikationsnummer (\xc2\xa7\xc2\xa0139b der Abgabenordnung) des Steuerpflichtigen abweichend von \xc2\xa7\xc2\xa022a Absatz 2 Satz 1 und 2 beim Bundeszentralamt f\xc3\xbcr Steuern erheben kann. 4Das Bundeszentralamt f\xc3\xbcr Steuern teilt der \xc3\xbcbermittelnden Stelle die Identifikationsnummer des Steuerpflichtigen nur mit, wenn die \xc3\xbcbermittelten Daten mit den nach \xc2\xa7 139b Absatz 3 der Abgabenordnung beim Bundeszentralamt f\xc3\xbcr Steuern gespeicherten Daten im maschinellen Verfahren \xc3\xbcbereinstimmen. 5Stimmen die Daten nicht \xc3\xbcberein, findet \xc2\xa7 22a Absatz 2 Satz 1 und 2 Anwendung.
(31) 1\xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 in der am 18. August 2007 geltenden Fassung ist erstmals auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen die Wirtschaftsg\xc3\xbcter nach dem 31. Dezember 2008 auf Grund eines nach diesem Zeitpunkt rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft wurden; \xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 Satz 2 in der am 14. Dezember 2010 geltenden Fassung ist erstmals auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen die Gegenst\xc3\xa4nde des t\xc3\xa4glichen Gebrauchs auf Grund eines nach dem 13. Dezember 2010 rechtskr\xc3\xa4ftig abgeschlossenen Vertrags oder gleichstehenden Rechtsakts angeschafft wurden. 2\xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 in der am 1. Januar 1999 geltenden Fassung ist letztmals auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen die Wirtschaftsg\xc3\xbcter vor dem 1. Januar 2009 erworben wurden. 3\xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 in der Fassung des Artikels 7 des Gesetzes vom 20. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3000) ist erstmals auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung auf einem nach dem 23. Dezember 2016 rechtswirksam abgeschlossenen obligatorischen Vertrag oder gleichstehenden Rechtsakt beruht. 4\xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 ist auf Termingesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen der Erwerb des Rechts auf einen Differenzausgleich, Geldbetrag oder Vorteil nach dem 31. Dezember 1998 und vor dem 1. Januar 2009 erfolgt. 5\xc2\xa7 23 Absatz 3 Satz 4 in der am 1. Januar 2000 geltenden Fassung ist auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen der Steuerpflichtige das Wirtschaftsgut nach dem 31. Juli 1995 und vor dem 1. Januar 2009 angeschafft oder nach dem 31. Dezember 1998 und vor dem 1. Januar 2009 fertiggestellt hat; \xc2\xa7 23 Absatz 3 Satz 4 in der am 1. Januar 2009 geltenden Fassung ist auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungsgesch\xc3\xa4fte anzuwenden, bei denen der Steuerpflichtige das Wirtschaftsgut nach dem 31. Dezember 2008 angeschafft oder fertiggestellt hat. 6\xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 2 und 3 sowie Absatz 3 Satz 3 in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung sind f\xc3\xbcr Anteile, die einbringungsgeboren im Sinne des \xc2\xa7 21 des Umwandlungssteuergesetzes in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung sind, weiter anzuwenden. 7\xc2\xa7 23 Absatz 1 Satz 4 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.
(32) 1\xc2\xa7 32 Absatz 4 Satz 1 Nummer 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 19. Juli 2006 (BGBl. I S. 1652) ist erstmals f\xc3\xbcr Kinder anzuwenden, die im Veranlagungszeitraum 2007 wegen einer vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetretenen k\xc3\xb6rperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung au\xc3\x9ferstande sind, sich selbst zu unterhalten; f\xc3\xbcr Kinder, die wegen einer vor dem 1. Januar 2007 in der Zeit ab der Vollendung des 25. Lebensjahres und vor Vollendung des 27. Lebensjahres eingetretenen k\xc3\xb6rperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung au\xc3\x9ferstande sind, sich selbst zu unterhalten, ist \xc2\xa7 32 Absatz 4 Satz 1 Nummer 3 weiterhin in der bis zum 31. Dezember 2006 geltenden Fassung anzuwenden. 2\xc2\xa7 32 Absatz 5 ist nur noch anzuwenden, wenn das Kind den Dienst oder die T\xc3\xa4tigkeit vor dem 1. Juli 2011 angetreten hat. 3F\xc3\xbcr die nach \xc2\xa7 10 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b und den \xc2\xa7\xc2\xa7 10a, 82 beg\xc3\xbcnstigten Vertr\xc3\xa4ge, die vor dem 1. Januar 2007 abgeschlossen wurden, gelten f\xc3\xbcr das Vorliegen einer beg\xc3\xbcnstigten Hinterbliebenenversorgung die Altersgrenzen des \xc2\xa7 32 in der am 31. Dezember 2006 geltenden Fassung. 4Dies gilt entsprechend f\xc3\xbcr die Anwendung des \xc2\xa7 93 Absatz 1 Satz 3 Buchstabe b. 5\xc2\xa7 32 Absatz 6 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 8.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBI.\xc2\xa0I S. 2230) ist beim Steuerabzug vom Arbeitslohn ab dem 1. Januar 2023 anzuwenden.
(32a) 1\xc2\xa7 32a Absatz 1, \xc2\xa7 39b Absatz 2 Satz 7 zweiter Halbsatz und \xc2\xa7 51a Absatz 2a Satz 1 in Verbindung mit \xc2\xa7 32 Absatz 6 Satz 1 in der am 6. Dezember 2024 geltenden Fassung sind beim Steuerabzug vom Arbeitslohn erstmals anzuwenden auf laufenden Arbeitslohn, der f\xc3\xbcr einen nach dem 30. November 2024 endenden Lohnzahlungszeitraum gezahlt wird, und auf sonstige Bez\xc3\xbcge, die nach dem 30. November 2024 zuflie\xc3\x9fen. 2Bei der Lohnsteuerberechnung auf laufenden Arbeitslohn, der f\xc3\xbcr einen nach dem 30. November 2024 aber vor dem 1. Januar 2025 endenden t\xc3\xa4glichen, w\xc3\xb6chentlichen und monatlichen Lohnzahlungszeitraum gezahlt wird, ist zu ber\xc3\xbccksichtigen, dass \xc2\xa7 32a Absatz 1, \xc2\xa7 39b Absatz 2 Satz 7 zweiter Halbsatz und \xc2\xa7 51a Absatz 2a Satz 1 in Verbindung mit \xc2\xa7 32 Absatz 6 Satz 1 in der am 6. Dezember 2024 geltenden Fassung bis zum 30. November 2024 nicht angewandt wurden (Nachholung). 3Das Bundesministerium der Finanzen hat im Einvernehmen mit den obersten Finanzbeh\xc3\xb6rden der L\xc3\xa4nder entsprechende Programmablaufpl\xc3\xa4ne aufzustellen und bekannt zu machen (\xc2\xa7 39b Absatz 6 und \xc2\xa7 51 Absatz 4 Nummer 1a).
(33) 1\xc2\xa7 32b Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 Satz 2 Buchstabe c ist erstmals auf Wirtschaftsg\xc3\xbcter des Umlaufverm\xc3\xb6gens anzuwenden, die nach dem 28. Februar 2013 angeschafft, hergestellt oder in das Betriebsverm\xc3\xb6gen eingelegt werden. 2\xc2\xa7 32b Absatz 1 Satz 3 in der Fassung des Artikels 11 des Gesetzes vom 18. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4318) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden. 3\xc2\xa7 32b Absatz 3 bis 5 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr ab dem 1. Januar 2018 gew\xc3\xa4hrte Leistungen anzuwenden.
(33a) 1\xc2\xa7 32c in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2016 anzuwenden. 2\xc2\xa7 32c ist im Veranlagungszeitraum 2016 mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass der erste Betrachtungszeitraum die Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume 2014 bis 2016 umfasst. 3Die weiteren Betrachtungszeitr\xc3\xa4ume umfassen die Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume 2017 bis 2019 und 2020 bis 2022. 4\xc2\xa7 32c in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist letztmalig f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2022 anzuwenden. 5\xc2\xa7\xc2\xa032c in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 23. Oktober 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 321) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2023 mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass der erste Betrachtungszeitraum 2023 bis 2025 und der letzte Betrachtungszeitraum 2026 bis 2028 ist. 6\xc2\xa7\xc2\xa032c findet auf die Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume 2023 bis 2028 vorbehaltlich des Satzes 7 nur auf Eink\xc3\xbcnfte als Landwirt im Sinne des Artikels 211 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europ\xc3\xa4ischen Parlaments und des Rates, die zuletzt durch die Verordnung (EU) 2024/1143 (ABl. L, 2024/1143, 23.4.2024) ge\xc3\xa4ndert worden ist, Anwendung. 7Nach einem Beschluss der Europ\xc3\xa4ischen Kommission, der feststellt, dass die Regelungen des \xc2\xa7 32c, soweit andere Eink\xc3\xbcnfte gem\xc3\xa4\xc3\x9f \xc2\xa7 13 betroffen sind, entweder keine oder mit dem Binnenmarkt vereinbare Beihilfen darstellen, findet \xc2\xa7 32c in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 23. Oktober 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 321) ab dem Folgetag ohne die Einschr\xc3\xa4nkung nach Satz 6 Anwendung. 8Der Tag des Beschlusses der Europ\xc3\xa4ischen Kommission wird vom Bundesministerium der Finanzen gesondert im Bundessteuerblatt bekannt gemacht.
(33b) 1\xc2\xa7 32d Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2020 erzielt werden. 2Auf Kapitalertr\xc3\xa4ge aus Darlehen an die Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft, deren rechtliche Grundlage vor dem 1. Januar 2021 begr\xc3\xbcndet wurde, ist \xc2\xa7 32d Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ab dem Veranlagungszeitraum 2024 anzuwenden. 3\xc2\xa7 32d Absatz 2 Nummer 3 Buchstabe b in der Fassung des Artikels 7 des Gesetzes vom 20. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3000) ist erstmals auf Antr\xc3\xa4ge f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2017 anzuwenden.
(33c) Die \xc2\xa7\xc2\xa7 33 und 33b in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 9. Dezember 2020 (BGBl. I S. 2770) sind erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2021 anzuwenden.
(34) 1\xc2\xa7 34a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2008 anzuwenden. 2\xc2\xa7 34a Absatz 6 Satz 1 Nummer 3 und Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) ist erstmals f\xc3\xbcr unentgeltliche \xc3\x9cbertragungen nach dem 5. Juli 2017 anzuwenden. 3\xc2\xa7 34a in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2024 anzuwenden.
(34a) F\xc3\xbcr Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume bis einschlie\xc3\x9flich 2014 ist \xc2\xa7 34c Absatz 1 Satz 2 in der bis zum 31. Dezember 2014 geltenden Fassung in allen F\xc3\xa4llen, in denen die Einkommensteuer noch nicht bestandskr\xc3\xa4ftig festgesetzt ist, mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass an die Stelle der W\xc3\xb6rter \xe2\x80\x9eSumme der Eink\xc3\xbcnfte\xe2\x80\x9c die W\xc3\xb6rter \xe2\x80\x9eSumme der Eink\xc3\xbcnfte abz\xc3\xbcglich des Altersentlastungsbetrages (\xc2\xa7 24a), des Entlastungsbetrages f\xc3\xbcr Alleinerziehende (\xc2\xa7 24b), der Sonderausgaben (\xc2\xa7\xc2\xa7 10, 10a, 10b, 10c), der au\xc3\x9fergew\xc3\xb6hnlichen Belastungen (\xc2\xa7\xc2\xa7 33 bis 33b), der ber\xc3\xbccksichtigten Freibetr\xc3\xa4ge f\xc3\xbcr Kinder (\xc2\xa7\xc2\xa7 31, 32 Absatz 6) und des Grundfreibetrages (\xc2\xa7 32a Absatz 1 Satz 2 Nummer 1)\xe2\x80\x9c treten.
(34b) 1\xc2\xa7 34d Nummer 4 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals auf Gewinne aus der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung von Anteilen anzuwenden, bei denen die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung nach dem 31. Dezember 2018 erfolgt, und nur soweit den Gewinnen nach dem 31. Dezember 2018 eingetretene Wertver\xc3\xa4nderungen zugrunde liegen. 2\xc2\xa7 34d Nummer 7 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals auf Wertver\xc3\xa4nderungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2018 eintreten.
(35) 1\xc2\xa7 34f Absatz 3 und 4 Satz 2 in der Fassung des Gesetzes vom 25. Februar 1992 (BGBl. I S. 297) ist erstmals anzuwenden bei Inanspruchnahme der Steuerbeg\xc3\xbcnstigung nach \xc2\xa7 10e Absatz 1 bis 5 in der Fassung des Gesetzes vom 25. Februar 1992 (BGBl. I S. 297). 2\xc2\xa7 34f Absatz 4 Satz 1 ist erstmals anzuwenden bei Inanspruchnahme der Steuerbeg\xc3\xbcnstigung nach \xc2\xa7 10e Absatz 1 bis 5 oder nach \xc2\xa7 15b des Berlinf\xc3\xb6rderungsgesetzes f\xc3\xbcr nach dem 31. Dezember 1991 hergestellte oder angeschaffte Objekte.
(35a) 1\xc2\xa7 35c ist erstmals auf energetische Ma\xc3\x9fnahmen anzuwenden, mit deren Durchf\xc3\xbchrung nach dem 31. Dezember 2019 begonnen wurde und die vor dem 1. Januar 2030 abgeschlossen sind. 2Als Beginn gilt bei energetischen Ma\xc3\x9fnahmen, f\xc3\xbcr die eine Baugenehmigung erforderlich ist, der Zeitpunkt, in dem der Bauantrag gestellt wird. 3Bei nicht genehmigungsbed\xc3\xbcrftigen Vorhaben f\xc3\xbcr solche Vorhaben, die nach Ma\xc3\x9fgabe des Bauordnungsrechts der zust\xc3\xa4ndigen Beh\xc3\xb6rde zur Kenntnis zu geben sind, gilt als Beginn der Zeitpunkt des Eingangs der Kenntnisgabe bei der zust\xc3\xa4ndigen Beh\xc3\xb6rde und f\xc3\xbcr sonstige nicht genehmigungsbed\xc3\xbcrftige, insbesondere genehmigungs-, anzeige- und verfahrensfreie Vorhaben, der Zeitpunkt des Beginns der Bauausf\xc3\xbchrung.
(35b) 1\xc2\xa7 36 Absatz 2 Nummer 2 Satz 5 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2020 zuflie\xc3\x9fen. 2\xc2\xa7 36 Absatz 2 Nummer 4 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2016 und letztmalig f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2028 anzuwenden.
(35c) 1\xc2\xa7 36a in der am 27. Juli 2016 geltenden Fassung ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die ab dem 1. Januar 2016 zuflie\xc3\x9fen. 2\xc2\xa7 36a in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die ab dem 1. Januar 2019 zuflie\xc3\x9fen.
(35d) \xc2\xa7 37 Absatz 3 Satz 3 ist auf Antrag des Steuerpflichtigen mit der Ma\xc3\x9fgabe anzuwenden, dass
- 1.
f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2019 an die Stelle des 15.\xc2\xa0Kalendermonats der 21.\xc2\xa0Kalendermonat und an die Stelle des 23.\xc2\xa0Kalendermonats der 28. Kalendermonat,
- 2.
f\xc3\xbcr die Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume 2020 und 2021 an die Stelle des 15. Kalendermonats der 21. Kalendermonat und an die Stelle des 23. Kalendermonats der 29. Kalendermonat,
- 3.
f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2022 an die Stelle des 15.\xc2\xa0Kalendermonats der 20.\xc2\xa0Kalendermonat und an die Stelle des 23.\xc2\xa0Kalendermonats der 28. Kalendermonat,
- 4.
f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2023 an die Stelle des 15.\xc2\xa0Kalendermonats der 18.\xc2\xa0Kalendermonat und an die Stelle des 23.\xc2\xa0Kalendermonats der 26. Kalendermonat und
- 5.
f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2024 an die Stelle des 15.\xc2\xa0Kalendermonats der 17.\xc2\xa0Kalendermonat und an die Stelle des 23. Kalendermonats der 25.\xc2\xa0Kalendermonat
tritt.
(36)
1Das Bundesministerium der Finanzen kann im Einvernehmen mit den obersten Finanzbeh\xc3\xb6rden der L\xc3\xa4nder in einem Schreiben mitteilen, wann das in \xc2\xa7 39 Absatz 4 Nummer 5 genannte Lohnsteuerabzugsmerkmal erstmals abgerufen werden kann (\xc2\xa7 39e Absatz 3 Satz 1).
2Dieses Schreiben ist im Bundessteuerblatt zu ver\xc3\xb6ffentlichen.
3\xc2\xa7 39 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096), ge\xc3\xa4ndert durch
Artikel 4 des Gesetzes vom 16. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2294), \xc2\xa7 39a Absatz 1 Satz 1 Nummer 1a, Absatz 2 Satz 4, Absatz 3 Satz 2 und Absatz 4 Satz 1 Nummer 1a in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096), ge\xc3\xa4ndert durch
Artikel 6 des Gesetzes vom 16. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2294), \xc2\xa7 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3, \xc2\xa7 41b Absatz 1 Satz 2, \xc2\xa7 41c Absatz 1 Satz 2, \xc2\xa7 42b Absatz 1 Satz 3 Nummer 5 in der Fassung des Artikels 5 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) und \xc2\xa7 46 Absatz 2 Nummer 3 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 8. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2230) sind erstmals ab dem 1. Januar 2026 anzuwenden.
4\xc2\xa7 39 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096), ge\xc3\xa4ndert durch
Artikel 4 des Gesetzes vom 16. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2294), kann im Rahmen eines Pilotprojekts mit Echtdaten bereits ab dem 1. Januar 2023 angewendet werden.
(37) 1Das Bundesministerium der Finanzen kann im Einvernehmen mit den obersten Finanzbeh\xc3\xb6rden der L\xc3\xa4nder in einem Schreiben mitteilen, ab wann die Regelungen in \xc2\xa7 39a Absatz 1 Satz 3 bis 5 erstmals anzuwenden sind. 2Dieses Schreiben ist im Bundessteuerblatt zu ver\xc3\xb6ffentlichen.
(37a) \xc2\xa7 39f Absatz 1 Satz 9 bis 11 und Absatz 3 Satz 1 ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2019 anzuwenden.
(37b) (weggefallen)
(37c) 1\xc2\xa7 40 Absatz 2 Satz 1 Nummer 6 in der am 17. November 2016 geltenden Fassung ist erstmals anzuwenden auf Vorteile, die in einem nach dem 31. Dezember 2016 endenden Lohnzahlungszeitraum oder als sonstige Bez\xc3\xbcge nach dem 31. Dezember 2016 zugewendet werden, und letztmals anzuwenden auf Vorteile, die in einem vor dem 1. Januar 2031 endenden Lohnzahlungszeitraum oder als sonstige Bez\xc3\xbcge vor dem 1. Januar 2031 zugewendet werden. 2\xc2\xa7 40 Absatz 2 Satz 2 Nummer 3 und Satz 4 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals auf Freifahrtberechtigungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2020 gew\xc3\xa4hrt werden. 3\xc2\xa7 37a Absatz 2 Satz 1, \xc2\xa7 37b Absatz 3 Satz 2, \xc2\xa7 40 Absatz 4, \xc2\xa7 40a Absatz 5 Satz 2 und \xc2\xa7 40b Absatz 5 Satz 1 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) sind in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.
(38) \xc2\xa7 40a Absatz 2, 2a und 6 in der am 31. Juli 2014 geltenden Fassung ist erstmals ab dem Kalenderjahr 2013 anzuwenden.
(39) (weggefallen)
(40) \xc2\xa7 40b Absatz 1 und 2 in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung ist weiter anzuwenden auf Beitr\xc3\xa4ge f\xc3\xbcr eine Direktversicherung des Arbeitnehmers und Zuwendungen an eine Pensionskasse, wenn vor dem 1. Januar 2018 mindestens ein Beitrag nach \xc2\xa7 40b Absatz 1 und 2 in einer vor dem 1. Januar 2005 geltenden Fassung pauschal besteuert wurde.
(40a) 1\xc2\xa7 41a Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals f\xc3\xbcr Lohnzahlungszeitr\xc3\xa4ume anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2020 enden. 2\xc2\xa7 41a Absatz 4 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 24. Februar 2016 (BGBl. I S. 310) gilt f\xc3\xbcr eine Dauer von 60 Monaten und ist erstmals f\xc3\xbcr laufenden Arbeitslohn anzuwenden, der f\xc3\xbcr den Lohnzahlungszeitraum gezahlt wird, der nach dem Kalendermonat folgt, in dem die Europ\xc3\xa4ische Kommission die Genehmigung zu diesem \xc3\x84nderungsgesetz erteilt hat; die Regelung ist erstmals f\xc3\xbcr sonstige Bez\xc3\xbcge anzuwenden, die nach dem Monat zuflie\xc3\x9fen, in dem die Europ\xc3\xa4ische Kommission die Genehmigung zu diesem \xc3\x84nderungsgesetz erteilt hat. 3\xc2\xa7 41a Absatz 4 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juni 2022 (BGBl. I S. 911) gilt f\xc3\xbcr eine Dauer von 72 Monaten und ist erstmals f\xc3\xbcr laufenden Arbeitslohn anzuwenden, der f\xc3\xbcr einen ab dem 1. Juni 2021 endenden Lohnzahlungszeitraum gezahlt wird, und f\xc3\xbcr sonstige Bez\xc3\xbcge, die ab dem 1. Juni 2021 zuflie\xc3\x9fen.
(41) Bei der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung oder Einl\xc3\xb6sung von Wertpapieren und Kapitalforderungen, die von der das Bundesschuldbuch f\xc3\xbchrenden Stelle oder einer Landesschuldenverwaltung verwahrt oder verwaltet werden k\xc3\xb6nnen, bemisst sich der Steuerabzug nach den bis zum 31. Dezember 1993 geltenden Vorschriften, wenn die Wertpapier- und Kapitalforderungen vor dem 1. Januar 1994 emittiert worden sind; dies gilt nicht f\xc3\xbcr besonders in Rechnung gestellte St\xc3\xbcckzinsen.
(42) 1\xc2\xa7 43 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 Buchstabe b Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2878) ist erstmals auf Vertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2006 abgeschlossen werden. 2\xc2\xa7 43 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 Buchstabe c in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2020 zuflie\xc3\x9fen. 3\xc2\xa7 43 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 2 Satz 7 und 8 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist erstmals anzuwenden auf Kapitalertr\xc3\xa4ge, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2016 zuflie\xc3\x9fen. 4\xc2\xa7 43 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) ist erstmals ab dem 1. Januar 2018 anzuwenden. 5\xc2\xa7 43 Absatz 1 Satz 6 Nummer 5 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2019 zuflie\xc3\x9fen. 6\xc2\xa7 43 Absatz 2 Satz 7 und 8 in der am 29. Oktober 2024 geltenden Fassung ist letztmals f\xc3\xbcr Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die vor dem 1. Januar 2025 zuflie\xc3\x9fen.
(42a) \xc2\xa7 43a in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) ist erstmals ab dem 1. Januar 2018 anzuwenden.
(42b) \xc2\xa7 43b und Anlage 2 (zu \xc2\xa7 43b) in der am 1. Januar 2016 geltenden Fassung sind erstmals auf Aussch\xc3\xbcttungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2015 zuflie\xc3\x9fen.
(43) 1Ist ein Freistellungsauftrag im Sinne des \xc2\xa7 44a vor dem 1. Januar 2023 unter Beachtung des \xc2\xa7 20 Absatz 9 in der bis dahin geltenden Fassung erteilt worden, hat der nach \xc2\xa7\xc2\xa044 Absatz 1 zum Steuerabzug Verpflichtete den angegebenen Freistellungsbetrag um 24,844 Prozent zu erh\xc3\xb6hen. 2Ist in dem Freistellungsauftrag der gesamte Sparer-Pauschbetrag angegeben, ist der Erh\xc3\xb6hungsbetrag in voller H\xc3\xb6he zu ber\xc3\xbccksichtigen.
(44) 1\xc2\xa7 44 Absatz 1 Satz 4 Nummer 2a in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2020 zuflie\xc3\x9fen. 2\xc2\xa7 44 Absatz 6 Satz 2 und 5 in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Anteile, die einbringungsgeboren im Sinne des \xc2\xa7 21 des Umwandlungssteuergesetzes in der am 12. Dezember 2006 geltenden Fassung sind, weiter anzuwenden. 3\xc2\xa7 44 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 19. Juli 2016 (BGBl. I S. 1730) ist erstmals ab dem 1. Januar 2018 anzuwenden. 4\xc2\xa7 44 Absatz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 29. Dezember 2020 zuflie\xc3\x9fen. 5\xc2\xa7 44 Absatz 1 Satz 10 und 11 in der Fassung des Artikels\xc2\xa06 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBl. I S. 2294) ist auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2024 zuflie\xc3\x9fen oder als zugeflossen gelten.
(44a)
1\xc2\xa7 45a Absatz 2 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 29. Dezember 2020 zuflie\xc3\x9fen.
2\xc2\xa7 45a Absatz 6 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2022 zuflie\xc3\x9fen.
3\xc2\xa7 45a Absatz 2a und 7 Satz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl I S. 1259), das zuletzt durch
Artikel 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ge\xc3\xa4ndert worden ist, ist erstmals anzuwenden auf Kapitalertr\xc3\xa4ge, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2026 zuflie\xc3\x9fen.
4\xc2\xa7 45a Absatz 7 Satz 3 in der am 8. Juni 2021 geltenden Fassung ist letztmals anzuwenden f\xc3\xbcr Kapitalertr\xc3\xa4ge, die vor dem 1. Januar 2024 zuflie\xc3\x9fen.
5\xc2\xa7 45a Absatz 5 in der am 29. Oktober 2024 geltenden Fassung ist letztmals f\xc3\xbcr Ersatzbescheinigungen anzuwenden, die vor dem 1. Januar 2025 ausgestellt werden.
(44b) \xc2\xa7 45b Absatz 1 und 8 bis 10 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) und \xc2\xa7 45b Absatz 2 bis 7 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) sind erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2026 zuflie\xc3\x9fen.
(44c) \xc2\xa7 45c in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2026 zuflie\xc3\x9fen.
(45) 1\xc2\xa7 45d Absatz 1 in der am 14. Dezember 2010 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die ab dem 1. Januar 2013 zuflie\xc3\x9fen; eine \xc3\x9cbermittlung der Identifikationsnummer hat f\xc3\xbcr Kapitalertr\xc3\xa4ge, die vor dem 1. Januar 2016 zuflie\xc3\x9fen, nur zu erfolgen, wenn die Identifikationsnummer der Meldestelle vorliegt. 2\xc2\xa7 45d Absatz 1 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist erstmals anzuwenden auf Kapitalertr\xc3\xa4ge, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2016 zuflie\xc3\x9fen. 3\xc2\xa7 45d Absatz 3 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist letztmals f\xc3\xbcr Versicherungsvertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2016 und vor dem 1. Januar 2025 abgeschlossen werden.
(45a) 1\xc2\xa7 49 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe e Doppelbuchstabe cc in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals auf Gewinne aus der Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung von Anteilen anzuwenden, bei denen die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung nach dem 31. Dezember 2018 erfolgt, und nur soweit den Gewinnen nach dem 31. Dezember 2018 eingetretene Wertver\xc3\xa4nderungen zugrunde liegen. 2\xc2\xa7 49 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe f in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals auf Wertver\xc3\xa4nderungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2018 eintreten. 3\xc2\xa7 49 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe f Satz 1 und 2 und Nummer 6 in der am 20. Dezember 2022 geltenden Fassung ist, soweit die Vermietung und Verpachtung oder die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung von sonstigen Rechten, bei denen Eink\xc3\xbcnfte nur auf Grund der Eintragung in ein inl\xc3\xa4ndisches \xc3\xb6ffentliches Buch oder Register vorliegen, nicht zwischen nahestehenden Personen im Sinne des \xc2\xa7 1 Absatz 2 des Au\xc3\x9fensteuergesetzes erfolgt, auf alle offene F\xc3\xa4lle anzuwenden; im \xc3\x9cbrigen ist \xc2\xa7 49 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe f Satz 1 und 2 und Nummer 6 in der am 20. Dezember 2022 geltenden Fassung auf Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferungen, die nach dem 31. Dezember 2022 erfolgen oder auf Verg\xc3\xbctungen, die nach dem 31. Dezember 2022 zuflie\xc3\x9fen, anzuwenden. 4\xc2\xa7 49 Absatz 1 Nummer 4 Buchstabe a in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals auf nichtselbst\xc3\xa4ndige Eink\xc3\xbcnfte anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2023 zuflie\xc3\x9fen. 5\xc2\xa7 49 Absatz 1 Nummer 5 in der am 27. Juli 2016 geltenden Fassung ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die ab dem 1. Januar 2018 zuflie\xc3\x9fen. 6\xc2\xa7\xc2\xa049 Absatz 1 Nummer 11 in der am 1. Juli 2021 geltenden Fassung ist erstmals auf Eink\xc3\xbcnfte anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2021 zuflie\xc3\x9fen.
(46) 1\xc2\xa7 50 Absatz 1 Satz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden. 2\xc2\xa7 50 Absatz 1a in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) ist erstmals auf Beitr\xc3\xa4ge an berufsst\xc3\xa4ndische Versorgungseinrichtungen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2020 geleistet werden. 3\xc2\xa7 50 Absatz 2 Satz 2 Nummer 6 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist erstmals auf Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2016 zuflie\xc3\x9fen. 4\xc2\xa7 50 Absatz 2 Satz 8 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.5\xc2\xa7 50 Absatz 4 in der am 1. Januar 2016 geltenden Fassung ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden. 6\xc2\xa7 50 Absatz 1 Satz 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden.
(47) 1Der Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung des \xc2\xa7 50a Absatz 3 und 5 in der am 18. August 2009 geltenden Fassung wird durch eine Rechtsverordnung der Bundesregierung bestimmt, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf; dieser Zeitpunkt darf nicht vor dem 31. Dezember 2011 liegen. 2\xc2\xa7 50a Absatz 7 in der am 31. Juli 2014 geltenden Fassung ist erstmals auf Verg\xc3\xbctungen anzuwenden, f\xc3\xbcr die der Steuerabzug nach dem 31. Dezember 2014 angeordnet worden ist.
(47a) 1\xc2\xa7 50c Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist erstmals auf Eink\xc3\xbcnfte anzuwenden, die dem beschr\xc3\xa4nkt Steuerpflichtigen nach dem 31. Dezember 2021 zuflie\xc3\x9fen; die Geltung von Erm\xc3\xa4chtigungen nach \xc2\xa7 50d Absatz 5 und 6 des Gesetzes in der Fassung, die vor dem Inkrafttreten des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) galt, endet sp\xc3\xa4testens zu diesem Zeitpunkt. 2\xc2\xa7 50c Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 27. M\xc3\xa4rz 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 108) ist erstmals auf Eink\xc3\xbcnfte anzuwenden, die dem beschr\xc3\xa4nkt Steuerpflichtigen nach dem 31. Dezember 2023 zuflie\xc3\x9fen. 3\xc2\xa7 50c Absatz 5 Satz 1, 3 und 4 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist erstmals auf Antr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2022 gestellt werden; f\xc3\xbcr Antr\xc3\xa4ge, die gem\xc3\xa4\xc3\x9f \xc2\xa7 50c Absatz 2 oder 3 bis zu diesem Zeitpunkt gestellt werden, ist der amtlich vorgeschriebene Vordruck zu verwenden. 4\xc2\xa7\xc2\xa050d Absatz 1 Satz 7 und 8 in der vor dem 9. Juni 2021 geltenden Fassung ist bis zum 31. Dezember 2024 anzuwenden.
(47b) \xc2\xa7 50d Absatz 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist in allen offenen F\xc3\xa4llen anzuwenden, es sei denn, \xc2\xa7 50d Absatz 3 in der Fassung, die zu dem Zeitpunkt galt, in dem die Eink\xc3\xbcnfte zugeflossen sind, steht dem Anspruch auf Entlastung nicht entgegen.
(47c)
1\xc2\xa7 50e Absatz 1 und 4 bis 6 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) ist ab dem 1. Januar 2022 anzuwenden.
2\xc2\xa7 50e Absatz 2 und 3 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259), das zuletzt durch
Artikel 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ge\xc3\xa4ndert worden ist, ist erstmals anzuwenden auf Kapitalertr\xc3\xa4ge, die dem Gl\xc3\xa4ubiger nach dem 31. Dezember 2026 zuflie\xc3\x9fen.
(48) 1\xc2\xa7 50i Absatz 1 Satz 1 und 2 ist auf die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung oder Entnahme von Wirtschaftsg\xc3\xbctern oder Anteilen anzuwenden, die nach dem 29. Juni 2013 stattfindet. 2Hinsichtlich der laufenden Eink\xc3\xbcnfte aus der Beteiligung an der Personengesellschaft ist die Vorschrift in allen F\xc3\xa4llen anzuwenden, in denen die Einkommensteuer noch nicht bestandskr\xc3\xa4ftig festgesetzt worden ist. 3\xc2\xa7 50i Absatz 1 Satz 4 in der am 31. Juli 2014 geltenden Fassung ist erstmals auf die Ver\xc3\xa4u\xc3\x9ferung oder Entnahme von Wirtschaftsg\xc3\xbctern oder Anteilen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2013 stattfindet. 4\xc2\xa7 50i Absatz 2 in der Fassung des Artikels 7 des Gesetzes vom 20. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3000) ist erstmals f\xc3\xbcr Einbringungen anzuwenden, bei denen der Einbringungsvertrag nach dem 31. Dezember 2013 geschlossen worden ist.
(48a) \xc2\xa7 51 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 2. Juni 2021 (BGBl. I S. 1259) gilt erstmals f\xc3\xbcr die Vergabe von Ordnungsnummern zu Steuerbescheinigungen f\xc3\xbcr Kapitalertr\xc3\xa4ge, die nach dem 31. Dezember 2023 zuflie\xc3\x9fen.
(49) \xc2\xa7 51a Absatz 2c und 2e in der am 30. Juni 2013 geltenden Fassung ist erstmals auf nach dem 31. Dezember 2014 zuflie\xc3\x9fende Kapitalertr\xc3\xa4ge anzuwenden.
(49a) 1\xc2\xa7 62 Absatz 1a in der am 18. Juli 2019 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Juli 2019 beginnen. 2\xc2\xa7 62 Absatz 2 Nummer 1 bis 4 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 29. Februar 2020 beginnen. 3\xc2\xa7 62 Absatz 2 Nummer 2 Buchstabe c in der Fassung des Artikels 11 Nummer 2 des Gesetzes vom 23. Mai 2022 (BGBl. I S. 760) ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Mai 2022 beginnen. 4\xc2\xa7 62 Absatz 2 Nummer 2 Buchstabe a und b in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Mai 2024 beginnen. 5\xc2\xa7 62 Absatz 2 Nummer 5 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2451) ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2019 beginnen. 6Die \xc2\xa7\xc2\xa7 62, 63 und 67 in der am 9. Dezember 2014 geltenden Fassung sind f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2015 beginnen. 7Die \xc2\xa7\xc2\xa7 62, 63 und 67 in der am 9. Dezember 2014 geltenden Fassung sind auch f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die vor dem 1. Januar 2016 liegen, der Antrag auf Kindergeld aber erst nach dem 31. Dezember 2015 gestellt wird. 8\xc2\xa7 66 Absatz 1 in der am 23. Juli 2015 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2014 beginnen. 9\xc2\xa7 66 Absatz 1 in der am 1. Januar 2016 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2015 beginnen. 10\xc2\xa7 66 Absatz 1 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2016 beginnen. 11\xc2\xa7 66 Absatz 1 in der am 1. Januar 2018 geltenden Fassung ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2017 beginnen. 12\xc2\xa7 66 Absatz 3 ist auf Antr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2017 und vor dem 18. Juli 2019 eingehen. 13\xc2\xa7 69 in der am 1. Januar 2018 geltenden Fassung ist erstmals am 1. November 2019 anzuwenden. 14\xc2\xa7 66 Absatz 1 in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 29. November 2018 (BGBl. I S. 2210) ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 30. Juni 2019 beginnen. 15\xc2\xa7 66 Absatz 1 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 1. Dezember 2020 (BGBl. I S. 2616) ist f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die nach dem 31. Dezember 2020 beginnen. 16\xc2\xa7\xc2\xa069 Satz\xc2\xa01 in der Fassung des Artikels\xc2\xa04 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBl.\xc2\xa0I S. 2294) ist erstmals am 1. Januar 2024 anzuwenden. 17\xc2\xa7\xc2\xa069 Satz 2 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBl. I S. 2294) ist erstmals f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2024 anzuwenden. 18\xc2\xa7 69 Satz 3 in der Fassung des Artikels 4 des Gesetzes vom 16.\xc2\xa0Dezember\xc2\xa02022 (BGBl. I S. 2294) ist erstmals anzuwenden f\xc3\xbcr Kinder, deren Geburt nach dem 31. Dezember 2023 erfolgt. 19\xc2\xa7 67 Satz 1 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 387) ist auf Antr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 5. Dezember 2024 eingehen.
(50) 1\xc2\xa7 70 Absatz 1 Satz 2 ist auf Antr\xc3\xa4ge anzuwenden, die nach dem 18. Juli 2019 eingehen. 2\xc2\xa7 70 Absatz 4 in der am 31. Dezember 2011 geltenden Fassung ist weiter f\xc3\xbcr Kindergeldfestsetzungen anzuwenden, die Zeitr\xc3\xa4ume betreffen, die vor dem 1. Januar 2012 enden.
(51) 1\xc2\xa7 89 Absatz 2 Satz 1 in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung ist erstmals f\xc3\xbcr die \xc3\x9cbermittlung von Daten ab dem 1. Januar 2017 anzuwenden. 2\xc2\xa7 89 Absatz 2 Satz 1 in der Fassung des Artikels 3 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2338) ist erstmals f\xc3\xbcr die \xc3\x9cbermittlung von Daten ab dem 1. Januar 2020 anzuwenden.
(51a) 1Auf Stundungsf\xc3\xa4lle, bei denen der Beginn der Auszahlungsphase vor dem 1. Januar 2023 liegt, findet \xc2\xa7 95 Absatz 2 Satz 2 bis 5 in der bis zum 31. Dezember 2022 geltenden Fassung weiter Anwendung. 2Bei Stundungsf\xc3\xa4llen, bei denen der R\xc3\xbcckzahlungsbetrag nach \xc2\xa7\xc2\xa095 Absatz 2 Satz 1 in der bis zum 31. Dezember 2022 geltenden Fassung gestundet wurde und der Beginn der Auszahlungsphase nach dem 31. Dezember 2022 liegt, sind die Stundungszinsen zu erlassen und ist \xc2\xa7 95 in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden.
(52) \xc2\xa7 110 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 10. M\xc3\xa4rz 2021 (BGBl. I S. 330) ist f\xc3\xbcr den Veranlagungszeitraum 2019 anzuwenden.
(53) \xc2\xa7 111 in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 10. M\xc3\xa4rz 2021 (BGBl. I S. 330) ist f\xc3\xbcr die Veranlagungszeitr\xc3\xa4ume 2019 und 2020 anzuwenden.
(54) (weggefallen)